Paris 2025

juli 2025
  • Thomas Kollbrunner
  • Vivienne Kollbrunner
  • Ayelet Kollbrunner
Een 8-daags avontuur van Thomas, Vivienne & Ayelet Meer informatie
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    Was häsch dänn für e Brüle?auf den Spuren der Profi-FussballerDas warten auf das Glitzern des Eiffelturms...gemütliche Wohnung mit viiieelen Büchern

    Start unseres ParisAbenteuers

    17 juli, Frankrijk ⋅ ☁️ 21 °C

    Endlich gehts los, die Reise nach Paris steht an. Unsere erste gemeinsame, längere Städtereise. Nach den letzten Vorbereitungen gehts pünktlich um 10.02 von Beringen los. In Zürich wartet schon der TGV Lyria, Wagen 16 auf uns.
    Mit bis zu 313 km/h flitzen wir durch die französische Landschaft. Im Nu vergehen die 4h Fahrtzeit. Im Gare de Lyon angekommen, versuchen wir zuerst ein Wochenticket für Paris zu erhalten. Sowohl per App wie auch am Automat werden wir nicht schlauer, also stellen wir uns in die Warteschlange für bedienten Ticketverkauf. Obwohl viele Leute warten, ist nur eine Kasse geöffnet, weil die anderen Angestellten noch Geld zählen müssen... und nach einer gefühlten Ewigkeit werden wir erst noch von einer nicht wirklich hilfreichen Dame bedient. Immerhin fanden wir heraus, dass es nur Wochentickets von Mo bis So gibt, also ist das nur noch 4 Tage gültig. Für 36 Euro pro Person ist das auch nicht mehr so günstig...
    Endlich mit korrekten Tickets ausgerüstet gehts zur ersten Metrofahrt Richtung AirBnB Wohnung. Vivienne führt uns korrekt zur Adresse, nach Eingabe des Türcodes wartet noch ein 5 stöckiges Treppenhaus ohne Lift auf uns. Schweissgebadet und ausser Atem öffnen wir schliesslich die Wohnungstür. Es erwartet uns eine wunderhübsche mit Bücher gefüllte Wohnung mit genügend Platz für uns alle. Wir fühlen uns schnell wie zu Hause und im Kühlschrank wartet auch schon das erste kühle Bier.
    Nach dem ersten Einkauf im teuren Laden um die Eck machen sich Aviel und Thomas auf in Richtung stade von Paris St. Germain. Ein sehr schönes, edles Stadion, zumindest die Longen sind sehr exklusiv, und man kann sich lebhaft vorstellen, wie sich die snobe Oberschicht die Spiele von PSG anschauen.
    Auf der Rückfahrt entscheiden wir spontan, beim Eiffelturm auszusteigen, und uns einen ersten Eindruck dieses Meisterwerks zu machen. Obwohl es schon halb zehn Uhr Nachts ist, wimmelt es noch immer nur so von Touristen.
    Nach einigen Fotos entscheiden wir wiederum spontan, ein LimeBike zu mieten und die 10km zur Wohnung in der Pariser Dämmerung per Fahrrad zu meistern. Leicht überfordert und manchmal etwas kriminell schaffen wir es doch über die zahlreichen Kreuzungen, vorbei an vielen schönen Monumenten und Gebäuden zurück zu unserer Wohnung. Mit vielen Eindrücken schliessen wir den Tag mit Berichtschreiben, duschen und rumhängen ab.
    (Autor: Thomas)
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  • Tag 2 in Paris

    18 juli, Frankrijk ⋅ ⛅ 30 °C

    Schon geht der zweite Tag los. Am Morgen werden wir von warmen Sonnenstrahlen und den städtischen Verkehrgeräuschen von Paris geweckt. Zum Frühstück essen wir gemütliche, frisch vom Bäcker geholte, Croissants und ein langes Baguette.
    Damit wir diese Woche nicht verhungern 😉, machen wir uns auf die Suche nach einem günstigen Einkaufsladen. Zum Glück gibt es unseren geliebten Lidl, denn der lohnt sich:)) Damit unsere Füsse noch den ganzen Tag fit bleiben, nehmen wir einen Bus, der uns quer durch die Stadt zum Lidl bringt.
    Mit voll bepackten Taschen machen wir uns dann wieder auf den Weg nach Hause und bereiten unser Mittagessen vor, damit wir uns gesättigt in die Stadt aufmachen können. Unser erstes Ziel ist die Rue Vivienne. Ich meine, wenn es schon eine Strasse gibt, die meinen Namen trägt, muss ich natürlich dort gewesen sein. In dieser Strasse gibt es zudem eine Galerie mit teuren Läden und per Zufall nebenbei die Französische Nationalbibliothek. Somit müssen wir natürlich einen Blick in die gewaltige Bücherwelt werfen. Nach diesen wundervollen Eindrücken, machen wir uns auf Richtung Louvre. Ein paar Fotos und ein bisschen Warten und schon sind wir unterirdisch im Louvre. Ausgerüstet mit einem Audioguide machen wir uns auf die Entdeckungsreise durch die grosse Kunstwelt der Ägypter, Griechen, Italiener und Franzosen. Die berühmte Mona Lisa ist leider eine grosse ( kleine) Enttäuschung, denn sie ist umringt von tausenden Touristen, die dem Trend folgen wollen, um ein Foto vor der kleinen Lisa zu machen. Nach zwei Stunden, haben wir aber schon genug von den vielen ähnlichen Bilder und Skulpturen und machen uns deshalb wieder auf den Weg ans Tageslicht. Dort brauchen wir erstmal eine kleine Siesta in dem grossen Park vor dem Louvre. Mit der Zeit meldet sich aber schon unser Bauch und wir machen uns auf die Suche nach Essen. Aviel hat uns in ein feines Restaurant geführt, in welchem wir interessante Pizzen bestellen.
    Nachdem wir unsere Bäuche gefüllt haben, machen wir uns auf den Weg zum Eiffelturm. Denn was macht man schon in Paris ohne den Eiffelturm zu sehen. Als wir dann dort waren, entscheiden wir uns, zu Fuss den Eiffelturm(-berg) zu erklimmen und am Schluss den Lift auf die Spitze zu nehmen. Oben angelangt bestaunen wir die atemberaubende Aussicht auf die Stadt der Liebe - Paris. Genug von der grossen Menschenmenge machen wir uns wieder auf den Weg auf festen Grund. Unten angelangt sind wir nur noch müde, unsere Füsse ( und Ärsche, armer Papi) schmerzen und wir wollen nur noch nach Hause. Zufrieden mit unserem typisch vollgeplanten Kollbrunnertag machen wir uns bettfertig und sind gespannt was Gott morgen für uns geplant hat.
    (Autorin: Vivienne)
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  • Tag 3 in Paris

    19 juli, Frankrijk ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute Morgen waren wir im berühmten Pariser Opernhaus, wo wir ein Rätsel von Arsene Lupin gemacht haben, so wie aus der Serie. Wir mussten vier Rätsel lösen, die überall in der Oper verteilt waren. Zum Beispiel mussten wir an der Decke Bilder suchen, die zusammenpassten. Am Schluss kam dann etwas raus, und wir haben’s pünktlich geschafft.

    Danach gab’s noch eine kleine Aufführung mit einer Prinzessin, die richtig lustig war und mit und über uns Witze gemacht hat. Das war ein cooler Abschluss des Ganzen.

    Dann sind wir Mittagessen gegangen. Eigentlich wollten wir in ein Thai-Restaurant, aber auf dem Weg dorthin haben wir ein anderes Asia Restaurant gesehen, welches günstiger war und auch gut aussah. Also sind wir spontan da rein. Das Essen war fein.

    Unsere Beine haben schon wehgetan, deshalb sind wir dann mit dem Bus weitergefahren zu einem Markt, der eine Mischung aus Flohmarkt und normalem Markt war. Dort haben sich alles etwas gekauft ausser Aviel, weil er sparen wollte.

    Ein bisschen genervt haben die Verkäufer, die einem ständig irgendwas ins Gesicht gehalten haben. Das war etwas mühsam, aber sonst war es cool, alles anzuschauen.

    Dann sind wir mit dem Bus nach Hause gefahren. Wegen einer Baustelle hat es etwa 15 Minuten länger gedauert. Und zu Hause mussten wir natürlich wieder die fünf Etagen hochlaufen – das war wie immer das Schlimmste 😀.
    (Autor: Aviel)
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  • Tag 4 in Paris

    20 juli, Frankrijk ⋅ 🌧 20 °C

    Wir haben lange ausgeschlafen, danach sind wir zur Notre-Dame gegangen, aber wir sind nicht hineingegangen, weil die Schlange viel zu lang war. Anschliessend spazierten wir ins jüdische Viertel, weil wir Falafel essen wollten. Zuerst war das gar nicht so einfach, bei einem Laden gab es eine riesige Schlange, ein anderer war zu weit weg und ein dritter zu teuer. Schliesslich fanden wir doch noch einen passenden Ort und haben unsere Falafel in einem Park gegessen.

    Danach sind wir ein bisschen durch die Strassen gelaufen. Aviel hat sich ein paar Kleider gekauft. Später machten wir uns auf den Weg zum Eiffelturm. Dort sind wir auf ein Schiff gestiegen. In der Warteschlange gab es ein kleines Problem, wir hatten kein Wasser mehr. Joas versuchte, über ein Geländer zum Wasserautomaten zu kommen, aber er schaffte es einfach nicht, den Automaten anzuschalten. Dann versuchte es Aviel. Auch er hatte zuerst Mühe, aber am Ende fand er heraus, wie es geht, und brachte uns Wasser.

    Auf dem Schiff haben wir vielen Menschen zugewunken. Danach gingen wir zurück und assen bei einem Italiener. Zum Abschluss sahen wir den Eiffelturm glitzern, ein wunderschöner Anblick.

    Beim Eiffelturm spielten auch sehr coole Musiker, und einige Leute tanzten. Thomas sagte, er würde mittanzen, wenn er ein Glas Wein getrunken hätte. Am Schluss fuhren Vivienne, Ayelet und Thomas mit dem E-Bike zurück, während Irina, Aviel und Joas den Bus nahmen.
    (Autor:Joas)
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  • Regen, Regen, Regen ...
    was guckst du?

    Tag 5 in Paris

    21 juli, Frankrijk ⋅ 🌧 19 °C

    Ihr fragt euch bestimmt, weshalb der Post von Tag 5 so lange nicht erschienen ist. Tja, kilometerweites Gehen, Anstehen und neue Impressionen einsaugen fordern ihren Tribut. Versteifte Nacken durch fremde Betten sowie Erkältungsviren treiben zusätzlich ihr Unwesen. Das hält uns natürlich trotzdem nicht davon ab, Paris in vollen Zügen zu geniessen, auch wenn wir heute etwas später aus dem Haus kommen. Unsere erste Destination führt uns in ein eher abgelegenes Viertel, wo wir das Atelier des Lumieres besuchen. Es hiess in den Rezensionen, dass dieses Museum super auch für Teenager ist, um ihnen die Kunst näherzubringen. Etwas überrascht stellen wir fest, dass das Museum aus nur einem sehr grossen Raum besteht, gefüllt mit unzähligen Projektoren, die harmonisch Bilder von Van Gogh und weiteren Künstlern an die Wand zaubern. Mit Musik unterlegt entsteht eine magische Atmosphäre, in der man das Gefühl hat, selbst Teil der Bilder zu werden. Das Erlebnis ist gleichzeitig horizonterweiternd wie beruhigend, so stark, dass Aviel sein Mittagsschläfchen auf dem harten Boden geniesst. Nach etwas mehr als einer Stunde haben wir das meiste gesehen und machen uns zum nächsten Highlight auf: die Champs-Elysees.

    Am Ausgang der Metro erwartet uns eine weitere Überraschung, eine Horde von Ordnungshütern kontrolliert die Tickets der Reisenden. Guten Mutes schreiten wir auf die Kontrolleure zu und zeigen unser heute erneuertes Ticket. Als gesamte Familie werden wir auf die Seite genommen, da wir scheinbar nicht alles richtig gemacht haben. Bei all unseren Tickets fehlt ein Porträt von uns, da es sich um personalisierte Wochentickets handelt. Es wird uns vorgerechnet, dass die Busse 50 Euro pro Person beträgt, uns trifft fast der Schlag. Weil wir von Donnerstag bis Donnerstag in Paris sind, mussten wir sogar zweimal Wochentickets kaufen, da diese nur von Montag bis Sonntag gültig sind. Mit dem Zuschlag von nochmals 50 Euro hätten wir gerade so gut die ganze Woche ein Taxi mieten können. Also versuche ich mit gebrochenem Französisch zu erklären, dass mich die Frau am ersten Tag nicht darauf hingewiesen hat, dass wir das zwingend machen müssen, und wir das erste Mal als gesamte Familie in Paris seien. Zuerst senkt der Ordnungshüter die Busse gesamthaft auf 150 Euro und nach weiteren bangen Minuten lässt er uns ohne Busse weitergehen. Die Stossgebete haben gewirkt.

    Mit etwas erhöhtem Puls suchen wir direkt die erste Fotomatenbox und lassen uns für je 5 Euro 16 Kleinbilder drucken. Wieder an der Oberfläche angekommen bestaunen wir den Arc de Triomphe, den wir uns viel kleiner vorgestellt haben. Auf der Strasse um den Kreisel sitzt ein älterer Herr mit einer Tuba und spielt „Oh, Champs-Elysees“, wobei bei jedem Luftstoss eine Stichflamme aus der Tuba schiesst.

    Als nächsten Punkt schlendern wir die Champs-Élysées hinab und schauen uns die protzigen Läden an, gekauft wird nichts. Zum Abschluss finden wir in einer Seitengasse eine feine Crêperie, die unseren ersten Hunger für den Abend stillt.
    (Autor: Thomas)
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  • Schlacht von Zürich

    Tag 6 in Paris

    22 juli, Frankrijk ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute sind wir schon um 7 Uhr aufgestanden und haben uns auf den Weg zum Schloss Versailles gemacht. Kurz dachten wir, wir würden es nicht mehr rechtzeitig schaffen, aber schlussendlich hat doch alles geklappt.
    Schon bei der Ankunft waren wir beeindruckt von der wunderschönen Fassade des Schlosses, die mit Gold verziert ist. Im Inneren konnten wir eine Kapelle besichtigen, die sich im Schloss befindet, sowie viele beeindruckende Gemälde. Besonders spannend war es, das Schlafzimmer der Königin und das des Königs zu sehen. Es war faszinierend, einen Einblick in das Leben des Königs zu bekommen.
    Nach einiger Zeit gingen wir noch in den Garten. Dort machten wir eine Pause, assen ein paar Snacks und fütterten Tauben. Anschliessend wollten wir den Garten voller Erwartungen erkunden. Leider wurden diese Erwartungen ein wenig enttäuscht. Wir hatten ihn uns farbenfroh und blumig vorgestellt, wie auf den Bildern. Stattdessen gab es grösstenteils sehr hohe Büsche und Bäume. Trotzdem war es insgesamt sehr spannend, das Schloss Versailles zu besichtigen.
    Zurück in der Wohnung brauchten alle erst einmal eine Pause, weil wir ziemlich müde waren. Am Abend bestellten wir uns noch etwas zu essen und gingen müde aber mit gefüllten Bäuchen ins Bett.
    (Autorin: Ayelet)
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  • passt er?Centre PompidouCentre Pompidou zum Zweitencooles Capendlich Macarons!!

    Tag 7 in Paris

    23 juli, Frankrijk ⋅ ☁️ 21 °C

    Aufgestanden sind wir heute wieder später und nach einem gemütlichen Morgen machten wir uns auf, um ein bisschen in Paris shoppen zu gehen. Wir gingen in verschiedene Läden, Footlocker, Fleux und weitere. Schon bald aber spürten wir unsere Mägen knurren und suchten uns ein leckeres Restaurant mit verschiedenen Flammkuchen. Wir entschieden uns aufgrund des Regens, in ein Shoppingcenter zu gehen, in dem wir in verschiedene Läden gegangen sind. Der Shoppingtrip war allerdings etwas erfolglos, ausser einer Cap für Aviel und ein paar teure Macarons (grosser Wunsch von Joas) wurde fast nichts gekauft. Alle hatten müde Beine, also machten wir uns wieder auf den Nachhauseweg. Zuhause wurde eine Pause gemacht, dann von Aviel gekocht und gegessen. Nun lassen wir den Abend noch ausklingen und freuen uns trotz einer super Woche auch wieder auf unser zu Hause. Morgen um 16.22 wartet der TGV auf uns...
    (Autorin: Ayelet)
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  • da reicht es nur noch für 5 Mahlzeiten - armer Aviel...Warten auf den TGV

    Tag 8 Rückreise

    24 juli, Frankrijk ⋅ ☁️ 21 °C

    Etwas früher aufstehen ist angesagt, packen, aufräumen, frühstücken und dann heisst es: bye, bye Paris.
    Oder doch noch nicht ganz - unser Zug fährt ja erst um 16.22 Uhr. Also fahren wir zum Gare de Lyon, deponieren unser Gepäck in grossen Schliessfächern (nach eingehender Durchleuchtung der Koffer - viel stärkere Kontrolle als nachher beim Einsteigen in den Zug :-) ) und begeben uns danach zum Markt bei der Bastille.
    Dieser Markt ist auch ziemlich gross, hat eine interessante Mischung aus Schmuck, Kleidung, Haushaltgegenständen, Esswaren und mehr. Man kriegt hier Kiloweise Früchte für 1 Euro, wobei es sich schon um sehr reife und sofort zu essende Früchte handelt...
    Durch die vielen Düfte meldet sich schon bald auch unser Magen, also beschliessen wir, noch ein letztes Resti aufzusuchen.
    Anschliessend schlendern wir nochmals runter zur Seine (verirren uns noch in einem kleinen Hafen) und kehren schliesslich zu Fuss zurück zum Bahnhof.
    Mit einer kleinen Verspätung startet unser Zug und schon flitzen wir wieder zurück Richtung Schweiz (das App hat die Reise teilweise sogar als Flugreise bezeichnet, da wir über 300 km/h schnell waren).
    Müde aber zufrieder kehren wir um 21.30 Uhr in unser vertrautes Heim zurück und fallen bald in tiefe Träume mit tausenden Eindrücken aus dieser spannenden Woche.
    Paris, wir kommen gerne wieder...
    (Autor: Thomas)
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