• Am Ende des Nordfjords an nur vier Bojen festgemacht
    Im Museum des Wikingerzentrums SagastadAuf dem nachgebauten WikingerbootDas ist die örtliche KircheEine kleine Bäckerei mit leckeren ZimtschneckenDas Museums Wikingerschiff kann sogar in See stechenAusblick von der BugspitzeDie ersten Gäste kamen mit diesem Schnellboot an Bord zurückDer Seewalk musste eingefahren werdenDas erste größere Boot bringt weitere Gäste wieder an BordEine tolle Show am Abend

    Letzter Fjord- Nordfjordeid

    10 juli, Noorwegen ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute sind wir am nordöstlichsten Ende des Nordfjords in Eid eingelaufen. Per Seewalk konnten wir an Land gehen. Erster Anlaufpunkt war das Wikingerzentrum Sagastad, wo eines der größten Wikingerschiffe der Welt ausgestellt war. Das 30 m lange Myklebust- Schiff war sehr interessant. Dann ging es weiter zur 1849 erbauten weißen Kirche, in welcher umfangreiche Holzschnitzereien und Rosenmalereien zu bewundern waren. Beim Bummel durch den Ort mit 2700 Einwohnern machten wir in einer kleinen Bäckerei Rast, um die leckeren Zimtschnecken zu probieren. Weil es anfing zu regnen und der Wind auffrischte, entschieden wir uns zur Rückkehr zum Schiff, was sich im Nachhinein für richtig herausgestellt hatte. Nachdem wir auf dem Schiff angekommen waren, wurde der Seewalk eingefahren, und unser Schiff von den Bojen gelöst, um den heftigen Winden zu entfliehen. Das bedeutete aber, dass ca. 2.400 Gäste noch an Land waren. Der Kapitän hat dann mehrere Durchsagen gemacht, dass sie mit noch zu besorgenden Tenderbooten an Bord gebracht werden sollen. Zum Glück waren unsere Freunde und wir rechtzeitig zum Schiff zurückgekommen!
    Glücklicherweise waren dann gegen 21:00 Uhr alle Mann an Bord und wir konnten mit zwei Stunden Verspätung auslaufen.
    Diese verrückte Tag ging mit einer tollen Show im Theater zu Ende, wobei es hier auch technische Probleme gab.
    Ende gut- Alles gut!
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