• Hippo Henry

    3 de novembro de 2024, Namíbia ⋅ ☀️ 30 °C

    Hippos sind beeindruckende Tiere und glücklicherweise ist Caprivi einer der Orte in Namibia, wo enorme Anstrengungen zum Schutz dieser besonderen Tiere unternommen werden.
    Tagsüber ruhen die Tiere meist im Wasser oder am Flussufer und verlassen dieses Nachts, um an Land zu äsen. Dabei entfernen sie sich recht weit vom Wasser. Auch in unserem Camp ist Vorsicht geboten, erkennbar an den Spuren am Morgen. Hippos wirken zwar harmlos und behäbig, jedoch sind sie leicht erregbar und können sehr gefährlich sein. Jedes Jahr sterben in Namibia etwa 100 Menschen durch Angriffe von Nilpferden.
    Sabine hat die Hippos zu ihren Lieblingen auserkoren. Ständig ist sie für das perfekte Foto mit der Kamera unterwegs.
    Bereits heute Abend lernen wir „Hippo Henry“ kennen. Er ist sozusagen das Haustier in unserer heutigen Lodge. Leider kommt er nicht auf den Laufsteg für das perfekte Bild. Wir sind halt nicht im Zoo.
    Nach dem Dinner ist auf dem Weg zum Bungalow Vorsicht geboten - ein scheinbarer Stock könnte, wie Gäste berichten, eine Puffotter sein. Mancher Stock entpuppt sich dann doch nur als Gartenschlauch. 😂
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