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Südamerika Tour 2016

Oktober 2016 Baca lagi
  • Permulaan perjalanan
    1 Oktober 2016

    Anreise nach Buenos Aires

    1 Oktober 2016, Jerman ⋅ 🌙 17 °C

    Es ist wie immer. Der Flug nach Zürich ist von Dresden verspätet. Damit wird unser Anschluss nach Sao Paulo kritisch. Auch das Gepäck müssen wir in Sao Paulo erst einmal abholen, da beim Check in nicht klar war, ob ein durchchecken möglich ist.
    Mit Privattransfer ging es in Zürich zu unserem Flieger nach Sao Paulo. Umsteigezeit inclusive Passkontrolle 20min. Weltklasse. Wir lieben die Schweizer. Sonst war alles unspektakulär. Wir saßen zwar etwas eingeklemmt in der Mitte, aber wir sind pünktlich in Buenos Aires angekommen und nun glücklich in unserem kleinen Hotel in Palermo.
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  • Die Planung ist abgeschlossen

    3 Oktober 2016, Argentina ⋅ 🌙 14 °C

    Wir nehmen eine Auszeit und werden 8 Wochen lang in Südamerika unterwegs sein.
    Neben dem Besuch einiger touristischen Hotspots in Argentinien und Chile wollen wir hauptsächlich Bolivien abseits ausgetretener Tourismuspfade entdecken.
    Nicht alles ist vorab bis ins kleinste Detail geplant und organisiert, aber der Rahmen ist in vier Etappen abgesteckt.
    Etappe 1: Buenos Aires mit einem Abstecher nach Uruguay
    Etappe 2: Höhepunkte in Bolivien
    Etappe 3: Bolivien auf eigene Faust; Trekking in den Königskordilleren und Expedition in den Madidi Nationalpark im westlichen Teil des tropischen Amazonas-Flussgebietes
    Etappe4: Zentralchile: Die letzten zwei Wochen wollen wir uns treiben lassen und auch den chilenischen Wein probieren.

    Unser Reisegepäck besteht aus zwei Reisetaschen mit jeweils 20 kg und zwei Rucksäcken.
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  • Buenos Aires entdecken

    4 Oktober 2016, Argentina ⋅ ⛅ 20 °C

    BA soll die europäischste Stadt in Südamerika sein. Geprägt vom europäischen Einwanderer aus Itailen, Spanien, Frankreich und Deutschland wird BA diesem Ruf gerecht. Im Großraum von BA leben 13 Millionen Menschen immerhin 30% der gesamten Bevölkerung Argentiniens.
    Zu sehen und zu entdecken gibt es unendlich viel und es ist relativ einfach sich in der Stadt zurechtzufinden. Die Hauptattraktionen lassen sich leicht mit der Subte (U-Bahn) erreichen. Spannend war es in LaBocca. Interessant, wie man mit bunt angestrichenen Wellblechhütten, Tangoromantik und Artdeko so viel Touristen anlocken kann.
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  • Trip nach Uruguay

    6 Oktober 2016, Uruguay ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir besuchen Colonia de Sacramento, eine alte kleine Stadt und fliehen aus dem Großstadttrubel. 1680 von den Portugiesen gegründet war die Stadt immer mal Portugiesisch oder Spanisch. Seit 1995 gehört die Altstadt zum Unesco Weltkulturerbe. Seit etwa 1848 gehört Co de Sa zu Uruguay.
    Von BA erreicht man Co de Sa in etwa einer Stunde mit der Fähre. Die Fähre fährt über den Rio de la Plata, der Fluß ist an der Mündung 80 Km breit und man denkt bei der Überfahrt eher an ein Meer als an einen Fluss.
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  • Tigre Delta

    8 Oktober 2016, Argentina ⋅ ⛅ 13 °C

    Das Tigre Delta ist das Naherholungsgebiet für die Einwohner von Buenos Aires. Knapp 1 Stunde geht es mit dem Zug nach Tigre immer an der Küste entlang. Das Delta bildet den Oberlauf des Rio de la Plata ist landschaftlich sehr reizvoll, aber schon sehr touristisch. Highlight für uns war ein kleines Museum für moderne Kunst. Das Museum wurde 2016 in einem wunderschönen Gebäude eröffnet. Bis 2012 war das Gebäude die Heimat eines Ruder- und Tennisklubs. Danach wurde es zu einem Casino da um 1920 das Glücksspiel im nahen BA verboten war.Baca lagi

  • Adios Buenos Aires

    9 Oktober 2016, Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

    Eine Woche in Buenos Aires. BA ist im Zentrum extrem quirlig und laut hat aber in den Außenbezirken eine Menge an ruhigen Orten. Die Menschen sind immer freundlich und uns wurde geholfen wann immer wir Hilfe brauchten. BA läßt sich auch ohne ausreichende Spanischkenntnisse einfache bereisen.
    Erstaunlich ist, wie die Stadt bei einer Inflation von 34% so dynamisch sein kann.
    Wir wohnten in Palermo. Der Stadtteil erinnert etwas an die Neustadt in Dresden nur unglaublich größer. Hunderte Bars und Restaurant, kleine alternative Geschäfte, Diskotheken und Shows verleihen diesem Teil ein sehr angenehmes mediterranes Flair. Wir haben uns immer sicher gefühlt und konnten auch Nachts unterwegs sein.

    Weiter geht's heute Mittag nach Bolivien 🇧🇴. Wir sind gespannt.
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  • Boomtown Santa Cruz

    10 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach einer unproblematischen Anreise sind wir überrascht von der Stadt. Die Hauptstadt von Bolivien ist in den letzten Jahren extrem gewachsen und hat im Moment 2Mio Einwohner. Bolivien ist dreimal so groß wie Deutschland und hat insgesamt 10Mio Einwohner. In den drei größten Städten Santa Cruz, La Paz und Cochambamba leben knapp 50% aller Bolivianer.
    Wir wohnen direkt in der Altstadt wo man noch etwas von der Urspünglichkeit wahrnimmt. Noch vor 10 Jahren war es möglich Faultiere auf dem Hauptplatz zu sehen. Heute unmöglich.
    Die Stadt wächst immer weiter nach Außen, wo ganze Stadtteile neu entstehen. Shoppingcenter und Wolkenkratzer inclusive.
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  • San Jose de Chiquitos

    10 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ⛅ 35 °C

    Wir folgen dem Weg der spanischen Eroberer und Sind Ca 400km Richtung Brasilianische Grenze unterwegs. Dabei wird zum ersten Mal die unendliche Weite in Bolivien deutlich. Unterwegs nur Landwirtschaft und Trockenwälder. San José ist der eigentliche Gründungsort von Santa Cruz de la Sierra.
    Besuchen noch eine intakte Jesuitenstation. Alles ist unglaublich weit weg von der Zivilisation und es ist extrem heiß. Trotzdem gibt es eine herrliche Lodge " Villa Chiquitano" die von Franzosen betrieben wird.
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  • Santiago de Chiquitos

    12 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ⛅ 30 °C

    Weiter geht es Richtung Osten auf der fertigen Landstraße Richtung Brasilien. Uns begleiten weiterhin die Trockenwälder der Chiquiteria, die uns stark an Südafrika erinnern. Der Unterschied ist, es gibt nirgends Zivilisation. Gegen Mittag erreichen wir einen malerischen, Ort Santiago de Chiquitos, wo 1679 eine der letzten Jesuitenmissionen gegründet wurde. Am Nachmittag brechen wir bei Gewitterstimmung zu einer Wanderung in die Serrania de Santiago auf. Uns erwartete eine großartige Landschaft mit vielen interessanten Sandsteinformationen. Wäre der Ort einfacher zu erreichen, sicher ein touristischer Hotspot.Baca lagi

  • Zurück in Santa Cruz

    12 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach drei erlebnisreichen Tagen in der Chiquiterita dem Tiefland in Bolivien zurück mit tollen Eindrücken in der Hauptstadt.

    -Baden in den heißen Quellen von Aquas Calientes
    -kleine Wanderung am Cerro la Torre ein Monolith der einsam in der Landschaft steht
    -Begegnung mit Menoniten Leute die ehemals aus Norddeutschland ausgewandert sind und heute sehr traditionell leben. Ähnlich den Amisch People in den USA

    Morgen kurzer Flug nach Cochambamba
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  • Cochambamba

    13 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Stadt hat rund 900 000 Einwohner liegt auf 2500 Meter Höhe und wird eingerahmt von der Cordierra de Tunari. Der Hausberg ist über 5000 Meter. Beim Rundgang durch die Stadt tauchen wir zu ersten Mal richtig ein in die bolivianische Lebensart.Baca lagi

  • Berghotel Carolina

    13 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir sind zu Gast in Bastians Berghotel und können das traumhafte kleine Hotel zwei Nächte genießen.
    Nach einer kurzen Wanderung zur Akklimatisation erfahren wir am Nachmittag viel über Agroforst. Agroforst ist der Versuch einheimische Pflanzen mit andern Pflanzen zu mischen und neue Planzensysteme aufzubauen. Es geht darum in Zeiten des Klimawandels sicherzustellen, dass durch die Trockenheit große Gebiete nicht veröden.
    Noemie Stadler konnte uns dazu viel erzählen.
    Mehr über diese interessante Frau gibts im Internet.
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  • Totora

    15 Oktober 2016, Bolivia ⋅ 🌧 10 °C

    Auf dem Weg nach Sucre machen wir Station in Totora, einem kleinen Ort mitten im Nix. Um 1910 wohnten dort reiche Großgrundbesitzer. Die Villen im kolonialen Stil zeugen von einer besseren Zeit. Unser Quartier ist heute das komplette Kontrastprogramm zum Berghotel.
    Auf dem Weg besuchen wir Incallajta die größte Inkasiedlung in Bolivien aus dem 15. Jahrhundert. Die Inkas waren dort rund 300 Jahre, bevor sie von den Spaniern vertrieben wurden.
    Den Hauptteil bildete ein Kallanka, damals das größte überdachte Gebäude der westlichen Hemisphäre. Das Bauwerk war 78 Meter lang und 26 Meter breit.
    Auch das wahre Leben konnten wir sehen. Mühsam werden die Felder heute noch zum Teil mit Ochsen gepflügt.
    Am Vormittag ging's zum Sonntagsmarkt,wir besuchten eine Weberei und eine Maisbrauerei und haben uns in die Zeit Anfang 1900 zurückgesetzt gefühlt.
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  • Sucre - Die Hauptstadt

    17 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ☀️ 11 °C

    Nach einer längen interessanten Fahrt erreichen wir Sucre die schönste Stadt in Boliviens, die gleichzeitig die Hauptstadt ist. Der erste Schrei nach Unabhängigkeit für ganz Südamerika ging 1809 von Sucre aus. 1825 wurde hier auch die Republik Bolivien ausgerufen. Bis 1899 war Sucre der Regierungssitz, dann ist die Regierung nach La Paz umgezogen. Heute ist als einzigste zentrale Verwaltung das oberste Gericht in Sucre und die Verwaltung der Region Chuquisaca.

    Sucre selbst hat nur 300000 Einwohner, sie wird auch die weiße Stadt genannt und die Bewohner sind angehalten ihre Häuserfronten regelmäßig weiß zu streichen. Die Innenstadt gehört seit dem 1995 zum Unesco Weltkulturerbe.
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  • Ins Altiplano

    17 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ☀️ 20 °C

    Von Sucre geht's zuerst 1000 Höhenmetern hinab in ein Hochtal. Begleitet von Gewitter und einen Sandsturm fahren wir ständig bergauf und erreichen das Altiplano. Die Hochebene liegt auf 4000 Meter mit einer beeindruckenden kargen Landschaft. Unterwegs schleppen wir noch zwei Holländer ab die mit ihrem Bus mit Motorschaden liegengeblieben sind. Geholfen wird immer.Baca lagi

  • Potosi 4060 ü.M.

    17 Oktober 2016, Bolivia ⋅ 🌙 14 °C

    Potosi ist ca 100 km vom Sucre entfernt und ist die höchste Stadt der Welt mit über 200.000 Einwohnern. Als Stadt des Silberbergbaus war Potosi einst auch eine der reichste Städte weltweit und war im 18. Jh größer wie London und Paris. Heute ist von dem Glanz wenig übrig. Nur in der City kann man erahnen, welche Kraft von hier ausstrahlte. Wir wohnen im kolonialen Zentrum.

    Bei einem ersten Abendspaziergang und endlich angenehmen Temperaturen überraschte uns das beleuchtete Stadtzentrum mit den angestrahlten historischen Bauwerken. Die Casa de Moneda war im 18. Jh die Münzpräge. Hier hat Die Spanische Krone Geld für ganz Südamerika geprägt.

    Alles dreht sich in Potosi um den Cerro Ricos, den reichen Berg. Der Besuch der Silbermine steht morgen auf dem Programm.
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  • Cerro Ricos-Die Silbermine

    18 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

    Der ganze Cerro Ricos ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse. In über 100 Minen arbeiten ca. 3000 Miner unter unwürdigen Bedingungen. Neben Silber wird auch Blei und Zink gefunden und in der Raffinerie aufbereitet. Arbeits- und Umweltschutz; Fehlanzeige.
    Wir machen eine Tour in die Minen und können es kaum glauben was wir sehen.
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  • Uyuni

    18 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ⛅ 12 °C

    Wir sind am Ausläufer des Salar angekommen und werden die nächsten vier Tage das touristische Highlight in Bolivien ausgiebig erkunden.
    Auch die Temperaturen haben sich geändert. Tagsüber bis 30 Grad und in der Nacht deutlich unter 10 Grad.
    Gegründet wurde Uyuni als Kreuzungspunkt mehrerer Zugstrecken. Heute gibt's nur noch den Friedhof der Lokomotiven.
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  • Salar de Uyuni Tag 1

    19 Oktober 2016, Bolivia ⋅ 🌬 11 °C

    Unser großes Abenteuer beginnt am Morgen mit einem Schock. Dutzende Fahrzeuge haben den gleichen Weg wie wir, alle wollen in den Salar. Man hat den Eindruck das sich alle Touristen in Bolivien hier versammelt haben.
    Aber der Salar de Uyuni hat eine Größe von 12.000 qKm und da verläuft sich alles recht schnell.
    Wir sind den ganzen Tag auf dem Salzsee unterwegs, lassen uns von der Landschaft und Größe verzaubern und erleben den spektakulärsten Sundowner ever.
    Die Nacht sind wir im Tayka de Sal, einem Hotel komplett aus Salz.
    Wenn es einen perfekten Tag gibt, dann dieser.
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  • Salar de Uyuni Tag 2

    20 Oktober 2016, Bolivia ⋅ 🌫 5 °C

    Nach dem Frühstück starten wir von unserem Hotel zu einer Wanderung und genießen den Blick zum Vulcan Thunupa und auf den Salar. In der Vergangenheit war der Thunupa auch Namensgeber für den Salar. Besonders die Bolivianer nennen den Salar noch heute Salar de Thunupa.
    Am Nachmittag ging es mit unseren Fahrzeugen quer über den Salzsee und dann immer schön Off-road zum nächsten Hotel. Wir passierten einige Dörfer deren Leben eher ans Mittelalter erinnerte.
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  • Die Königsetappe Tag 3

    21 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute geht's abseits aller Zivilisation zu den Geysiren im Hochland. Wir starten morgens um 6:00 Uhr und die Fahrzeuge sind mit allem Notfallequipment ausgestattet inc. Satellitentelefon und Sauerstoff. Unser Hotel liegt am Abend auf 4600 Meter Höhe.
    Die Fahrer meinen nur Toyota Landcruiser und Nissan Patrol meistern die Herausforderungen, alle anderen, auch Landrover, geben bei dem Mix aus Salz, Staub und Geröll schnell den Geist auf.
    Die Tour führt uns immer Richtung Chilenische Grenze. Während sich auf Chilenischer Seite die Touries stapeln, haben wir die Highlight für uns.
    In den kleineren Lagunen lagert kein Salz, sondern Borax der Grundstoff für die Gewinnung vom chemischen Element Bor.
    12 Stunden durch die Pampa hat Mensch und Auto einiges abverlangt.
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  • Tag 3 Impressionen

    21 Oktober 2016, Bolivia ⋅ 🌫 5 °C

    Es ist nicht so, dass man die Landschaft geschenkt bekommt. Wir fahren ca. 400 Km Off-road, bewegen uns mit den Jeeps zwischen 3.500 m und 5.000 m. Es ist unglaublich windig, staubig und im Autoradio läuft Alphaville.
    Wer das alles meistert, wird mit der Laguna Blanka, der Laguna Verde und dem Vulkan Licancabur (5960m) belohnt. Die Deutschen nennen ihn den bösen Berg, da die Besteigung durch den starken Wind schwierig ist. Im Tal der Lagunen betreibt die NASA eine Forschungsstation, weil das Klima und die Mineralische Beschaffenheit der Landschaft Ähnlichkeiten mit dem Mars haben.
    Tiere: Lamas und Vinchunia
    Es ist heute unmöglich alle Highlights in einen Footprint zu packen.
    - Lamas im Tal
    - Kinua Felder
    - Dali Felsen
    - Laguna Blanco
    - Laguna Verde
    - Geysire
    - Laguna Colorado
    - Versteinerter Baum
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  • Flamingo Tour Tag 4

    22 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

    Der Blick aus unserem Hotel war atemberaubend, zum Frühstück wechselten ständig die Farben der Berge.
    Heute geht's zurück nach Uyuni und es gibt immer noch Neues. Hinter jeder Kurve ein neues Panorama mit andern Lichtspielen.
    An den Lagunen gibt's tausende Flamingos und wir haben die Möglichkeit bis auf wenige Meter an die Tiere ran zu kommen. Flamingobestimmung steht an, denn es gibt drei verschiedene Arten:

    Andinus: mit gelben Beinen
    Chileans: hat rote Knie
    Yames: mit komplett roten Beinen

    Auch unsere Fahrer haben am Ende der Tour Pachamama gedankt, dass unsere Tour ohne Komplikationen abgelaufen ist.
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  • La Paz Flughafen

    23 Oktober 2016, Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

    Am Morgen kurzer Flug nach La Paz unserem " Hauptquartier " für die Unternehmungen in den nächsten drei Wochen
    Vom Flieger gibt es nocheinmal einen Eindruck über die unendliche Weite und die Größe desLa Salar de Uyuni.
    Da unser Flieger fast leer ist, können wir von den besten den Anflug auf La Paz genießen.
    Der Flughafen liegt in El Alto auf 4000 m Höhe. La Paz ist 400 m tiefer. Traditionell wohnten früher durch die Höhe die Reichen in LaPaz und die ärmeren in El Alto. Im Moment entwickelt sich El Alto unwahrscheinlich dynamisch und versinkt nach unseren Maßstäben im Verkehrscaos. Grund für die Entwicklung ist der Flughafen, eine wohlhabende Mittelschicht durch die Minen und die neuen Seilbahnanbindungen nach La Paz.
    Wir fahren vom Flughafen direkt Richtung Titicaca See, dem mit 3900 m Höhe höchsten schiffbaren See der Erde.
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