• AMBIRAMUS SAILING
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Ambiramus Sailing

Mit meinem Katamaran AMBIRAMUS die Welt erkunden. Weiterlesen
  • Beginn der Reise
    10. März 2021
  • 1. Reisetag nach Split zum Ausklarieren

    10. März 2021, Adriatisches Meer ⋅ 🌙 10 °C

    Morgens früh 5:00 fuhren wir, mit dem Zwischenziel SPLIT CUSTOMS, aus der Marina.
    Alles unter Motor erreichten wir Split bei schönstem Wetter. Die Formalitäten konnten wir speditiv, dank der freundlichen Mithilfe von Jana, erledigen. Um in Italien einreisen zu können bedurfte es noch eines Corona Testes welchen wir im Spital, auch rel. problemlos erledigen konnten.Weiterlesen

  • 3. Projekt Etappe

    12. Juni 2021 in Italien ⋅ 🌙 25 °C

    Es werden die Solarmodule (3700 W) montiert und an die Victrongeräte angeschlossen.
    In Heck platzieren wir die 5 - 11/lit Tauchflaschen.
    In der Bugkabine StBd findet der Schenker Zen50 Watermaker einen geeigneten Platz.
    Und Lukas durfte wieder 1 Woche in der schönen Marina von FANO verbringen,
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  • Letzte Arbeiten vor dem START

    28. Juli 2021 in Italien ⋅ 🌙 29 °C

    Matthias und Lukas kommen miteinander
    das letzte mal nach Fano.
    Lukas bringt den Tauchkompressor mit und wir nehme diesen das erste mal in Betrieb.
    Matthias wird mich 7 Wochen lang auf der AMBIRAMUS begleiten. Ich freue mich sehr, mit Matthias die kommenden Abenteuer erleben zu dürfen.Weiterlesen

  • Der 1.te Segeltag der beginnenden Reise

    1. August 2021 in Italien ⋅ ☁️ 36 °C

    Der 1.te Segeltag der bevorstehenden Reise entlang der Adria verlief bei schönstem Wetter und reichlichem Wind.
    Leider kann es nicht immer nur heiter Sonnenschein sein, schon bald Riss der Unterlieksstrecker und bescherte mir Anfangs
    einige Kopfschmerzen. Da die Spannung auf dieser Leine doch sehr gross war sprang die Leine in den Mastbaum zurück und liess sich nicht
    mehr greifen.
    So musste ich in Kombination mit einer Reffleine diese neu einziehen.
    Hat gut geklappt und schon bald genossen wir wieder den Wind in den Haaren
    und den Kaffee in der Hand oder eine spannende Lekture.
    Erste Destination, PORTONOVA, eine schöne, relativ gut geschützte Bucht wo wir den Anker setzten.
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  • Reise nach Vieste

    6. August 2021 in Italien ⋅ ☀️ 27 °C

    Die weitere Reise führte uns nach VIESTE, mit Zwischenstopps in
    - Porto San Giorgo - PESCARA – Termoli
    Die Altstadt von Vieste ist unbedingt einen Besuch wert.
    Es locken kleine verwinkelte Gassen, Treppen und zahlreiche malerische Ecken.
    Die Altstadt ruht auf einem Felsplateau, das ins Meer ragt,
    entsprechend oft kriegt man halt auch das Meer zu Gesicht, wenn man umherstreift.
    Doch Vieste bietet noch viel mehr: Das mittelalterliche Städtchen verzückt mit einer traumhaften Lage auf der Gargano-Halbinsel und ist reich an Geschichte und Kultur.
    Insgesamt ist die gesamte Gegend um Vieste von teils bizarr geformten Kalksteinformationen geprägt.
    Ausflugsboote starten vom Hafen der Stadt aus zu Touren, bei denen Touristen die schönsten Felsen und Grotten der Umgebung erkunden können,
    unter anderem die Grotta dei Contrabbandieri (Schmuggler-Grotte) oder die Grotta Calda (heiße Grotte).
    Genau vor diesen Grotten haben wir später auch gelegen und den Touristenstrom zu spüren bekommen.
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  • Auf nach Bari

    8. August 2021 in Italien ⋅ ☀️ 37 °C

    Von VIESTE gings mit Zwischenstopps nach Bari wo wir unseren Freund Felix in Empfang nahmen.

    BARI als Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und der Region Apulien bildet mit fünf weiteren
    Regierungsbezirken den Absatz des italienischen Stiefels an der Adria. Durch die jahrhundertelangen Besetzungen durch Araber, Normannen und andere Völker zeigt Bari eine vielseitige Architektur.
    Zeugnisse der Kulturen gibt es zum Beispiel in der Basilika San Nicola aus dem 11. Jahrhundert zu
    sehen. Mehrere Herrscher haben in dieser Kirche ihre Spuren hinterlassen. Im Museum „Tesoro di
    San Nicola“ werden wertvolle Geschenke an die Kirche aufbewahrt.
    Das Castello Svevo di Bari stammt aus dem Mittelalter. Über eine Steinbrücke betritt man die
    gewaltige Festung, für deren Besuch man sich einen Tag Zeit nehmen sollte
    (Hinweis von Italien.de)

    Mit Felix zusammen planten wir die TREMITI Inseln zu erkunden.
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  • Auf zu den Tremiti Inseln

    10. August 2021 in Italien ⋅ ☀️ 26 °C

    Der 1.te Segeltag mit unserem neuen Crewmitglied Felix begann mit viel Wind und schönem Segeln.
    Unser Ziel waren die Tremiti Inseln,
    welche nördlich von Vieste liegen.
    Unseren Anker setzten wir aber
    in der spektakulären Bucht CALA CAMPI.
    Endlich ein magicher Ort an der Küste von Apulien.
    An der Küste konnten die vielen Camper einen
    wunderschönen, in Olivenbäumen und teils mit Pappeln und Pinien aufgelockerte Wiesenflächen liegenden Campingplatz geniessen.
    Auch wir liessen es uns nicht nehmen und
    ruderten mit dem SUP ins Strandcafé und schlürften genüsslich einen Espresso und ein Croissont.
    Viele Höhlen an der naheliegenden Küste laden ein, mit dem Beiboot oder auch schwimmend, diese zu erkunden.
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  • Isole Tremiti - ein Muss!

    12. August 2021 in Italien ⋅ ☀️ 28 °C

    Die Isole Tremiti (deutsch: Tremiti-Inseln)
    sind eine kleine Inselgruppe und eigene Gemeinde mit rund 500 Einwohnern in der Region Apulien. Ein Teil der Gemeinde gehört zum Nationalpark Gargano und ist ein marines Naturschutzgebiet.
    Die Inseln sind ein Traum für Naturliebhaber
    und bieten sich an für einen entspannten Urlaub.
    Massentourismus ist hier noch weitgehend unbekannt, trotzdem es regelmäßige Fährverbindungen vom Festland gibt.
    Bei Tauchern sind die Isole Tremiti wegen ihrer
    abwechslungsreichen Unterwasserwelt mit diversen Höhlen sehr beliebt.
    Zu der Inselgruppe gehören nach ihrer Größe:
    San Domino, die touristisch am besten erschlossene Insel, auf der sich in der Cala delle Arene der einzige Sandstrand befindet. Capraia, die unbewohnt und Naturschutzgebiet ist.
    San Nicola, mit den meisten Einwohnern und den bedeutendsten historischen Bauten. Pianosa
    und Cretaccio sind kleine unbewohnte Felsinseln.

    Bei der Ankunft wurden wir gleich von der Coast Guard kontrolliert und da wir keine Permission hatten, mussten wir den Ankerplatz weiter westlich aufsuchen. Dieser entpuppte sich sogar als idealer und besser geschützten Standort.
    Die nächsten Tage bei schönstem Wetter, liessen wir uns von den Schönheiten dieser Inseln beindrucken. Vor allem das Wasser war glasklar, Sicht bis 10 m., für alle Adriasegler
    eine dankbare Abwechslung zum sonst eher trüben Meer. Wir wunderten uns noch wieso in der Nähe von unserem Liegeplatz immer wieder viele Touriboote ankerten.
    Nach kurzer Recherche wurden wir aufgeklärt.
    Dort liegt die grösste, in Europa liegende Unterwasserstatue.
    Die versunkene Statue von Padre Pio auf den Tremiti-Inseln, die später zu San Pio wurden , liegt
    zwischen der Insel San Nicola und der Insel Cretaccio , die viel näher an letzterer liegt, in der Gegend namens Scoglietti, in einem Abschnitt mit kristallklarem Meer vor allem fast immer ruhig.
    Es ist 13 m tief und wurde 2016 von Verkrustungen und Algen befreit, um seinen Glanz
    wiederherzustellen.
    Die Statue ist wirklich imposant und eindrucksvoll : etwa 3 Meter hoch, 12,25 Zentner Bronze schwer,
    plus 110 Zentner Sockel, mit offenen Armen und dem Blick zum Himmel gerichtet, fast so, als würde
    sie Schwimmer einladen, sich ihr anzuschließen. für einen flüchtigen Gruß.
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  • Abschied von Felix

    15. August 2021 in Italien ⋅ ☀️ 29 °C

    Felix verlies uns, nach einer traumhaften Woche, mit der Fähre. Matthias und ich erkundeten noch weiter die Hauptinsel und verlegten unseren Liegeplatz, da schlecht Wetter angesagt wurde, Richtung Westen, im Lee der Insel San Domino.Weiterlesen

  • Isole Tremiti - weitere Inspirationen

    16. August 2021 in Italien ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Abtei Santa Maria a Mare war vom 9. Jahrhundert bis 1782 ein Kloster auf der Insel San Nicola auf den Tremiti-Inseln vor der Nordküste der Gargano-Halbinsel in Italien.
    Die Ruinen des Klosters dominieren die Insel San Nicola. Sie bilden ein Denkmal des adriatischen frühromanischen Stils, der die westeuropäische Tradition mit der von Byzanz und dem Mittelmeerraum verband.Weiterlesen

  • Tschau Tremiti Richtung Brindisi

    17. August 2021 in Italien ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir verliessen ungern diese tollen Inseln, hatten aber einen nächsten Termin in Brindisi, wo wir Monika, die Frau von Matthias erwarteten, einzuhalten.
    Also Segel auf und los Richtung Süden. Rasmus meinte es gut mit uns, so konnten wir die meiste Zeit mit Vollsegel den Törn geniessen.
    Kurzer Zwischenstopp in VIESTE zum Einkauf, geankert haben wir in der Südbucht, danach ging es direkt weiter zur schon bekannten Bucht, Cala Campa.
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  • TRANI eine wunderschöne Hafen-Stadt

    17. August 2021 in Italien

    Ein kurzer Zwischenhalt in TRANI, wir blieben 2 Nächte, die 2.te Nacht war gratis.
    Wunderschöne Stadt mit einem Park mit vielen Pinien und einem Teich in welchem sich die Turtles in Scharen sonnten. Am Abend gönnten wir uns ein feines Abendessen auf der Dachterasse
    eines Hotels mit Blick auf den Hafen, in welchem ein Baum vom Erdgeschoss bis zur Dachterasse wuchs.
    Sehr spektakulär.
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  • Auf nach Bisceglie

    21. August 2021 in Italien ⋅ ☀️ 29 °C

    Was für ein Tag. Mit 25 kt AWS steuerten wir die Marina von Bisceglie an. Nach einer 1/2 Std. Warteschlaufe im Hafenbecken wurde uns ein Liegeplatz zugewiesen. Der Wind blies immer noch, auch im Hafenbecken mit 25 kt.
    Mir ahnte Unheil.
    Die beiden Marineros wiesen uns einen Platz am letzten Steg zu.
    Ich musste Rückwärts um eine Boje lenken
    und das mit Wind voll auf den Bug.
    Wieso hab ich mich nicht beschwert und einen anderen Platz verlangt?
    Anfängerfehler den ich nie mehr machte.
    Auf jeden Fall waren die Böen so stark,
    dass es mich nach dem Umrunden der Boje
    und dem Rückwärtsfahren und dem unsinnigen Verlangen zuerst die Mooringleinen zu setzen,
    irgendwann den Wind seitlich erwischte.
    Ein Unglück kommt selten allein. Der StBd Motor gab seinen Geist auf.
    Hmmmm, was soll das?
    Die Mooringleine hat sich den Propeller
    vorgenommen und erwürgt. Mit der nächsten Böe erwischte es uns mit voller Wucht,
    so dass es die AMBIRAMUS längsseits an den Steg drückte.
    Obwohl ich selber Taucher bin, überliess ich das Lösen des Problems dem Marinero.
    Hat er gut gemacht. Danach beharrte ich auf einen besser liegenden Platz,
    welchen wir auch bekamen und dann easy belegen konnten.
    Viel gelernt, danach die schöne Stadt genossen.
    Eine in der Turkey gebaute Ketsch aus Holz lag in der Nähe und hat unser Interesse geweckt.
    Es hatte einen Standplatz hier in der Marina und
    bot div. Törns und Fahrten für Touristen an.
    Wir freundeten uns bald mit dem Skipper und der Crew an und wurden zu einem fürstlichen Abend Dinner eingeladen. Welche Gastfreundschaft!
    Ein versöhnlicher Abschluss an diesem ereignisreichen Tag.
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  • Monopoli wir kommen

    24. August 2021 in Italien ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach einem schönen, gemütlichen Segeltag legten wir in Monopoli, am Stadtquai an.
    Erlaubt ist nur eine Übernachtung und es muss immer jemand an Bord bleiben. Das empfiehlt sich auch da der Touristen und Besucherstrom sehr gross ist. Für die Permission muss man der Hafenpolizei, im naheliegenden roten Gebäude,
    einen Besuch abstatten.
    Das mittelalterliche Städtchen Monopoli ist ein beliebter Urlaubsort an der italienischen Adria in der Provinz Bari. Die flachen Sandstrände in den schönen Buchten und guter Wasserqualität eignen sich hervorragend zum Ausspannen und für den Familienurlaub.
    Ein Teil der Küstenlandschaft hat steile Hänge bis zu 400 m Höhe. Dort ist das Wasser besonders klar und für Taucher eine sehr beliebte Gegend.
    Monopoli hat knapp 50.000 Einwohner und hat sich in den letzten Jahren dank der umfangreichen Restaurierungsarbeiten sehr schön herausgeputzt.
    Eine Attraktion ist der tägliche Fisch- und Gemüsemarkt in Piazza XX Settembre, hier gibt es frisches Obst und Gemüse, vorwiegend aus der Region und besten frischen Fisch.
    Abends findet dann die Fischauktion statt, auf der die zahlreichen Restaurants ihren frischen Fisch einkaufen.
    Die Symbole auf den Dächern der Trulli haben meist religiöse Bedeutung und sollen das Haus vor dem Bösen schützen.
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  • Monopoli - Brindisi

    26. August 2021 in Italien

    Nach ca. 7 Std. erreichten wir den Industriehafen
    von Brindisi.
    Links und rechts wirst du von Motorbooten, Ferrys,
    Kreuzfahrtschiffen und Seglern überholt.
    Eine imposante Einfahrt in einen
    geschichtswürdigen Hafen.
    Dieser Hafen wird mich noch mehrmals beherbergen.
    Wir legen am wunderschönen Stadtquai an und zwar gratis. Wir verbleiben hier ein paar Tage bis Monika am 30. Aug. mit den Flieger aus der Schweiz ankommt.

    Schon im dritten Jahrhundert findet die
    italienische Hafenstadt Brindisi erste Erwähnung,
    als sie von den Römern erobert und "Brundisium"
    genannt wurde. "Brunda" bedeutet "Hirschkopf"
    und bezieht sich auf die Form des natürlichen
    Hafens von Brindisi, der bis heute eine große
    Bedeutung für den internationalen Fährverkehr
    hat. Gleichzeitig ist die Stadt auch ein beliebtes
    Urlaubsziel an der Adriaküste.
    Wer einen Urlaubsaufenthalt in Brindisi plant, will
    entweder seine Ferien an der italienischen Adria
    verbringen oder weiterreisen. Denn die
    Jahrtausende alte Hafenstadt, die bereits zu
    Zeiten der Römer aufgrund ihrer exponierten
    Lage eine besondere Bedeutung hatte, ist noch
    heute eine wichtige Drehscheibe des
    internationalen Fährverkehrs. Von hier aus
    starten unter anderem Fähren nach Patras und
    andere Städte in Griechenland, in die Türkei und
    nach Durres in Albanien. Der Hafen gab Brindisi
    auch seinen Namen: Das natürliche Becken hat
    die Form eines Hirschkopfes, auch "Brunda"
    genannt.

    Sehenswürdigkeiten in Brindisi
    Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten in
    Brindisi zählen das Castello Aragonese und das
    Schloss Svevo. Sehenswert ist außerdem die
    Colonne del Porto, eine 18 m hohe Säule aus dem
    zweiten Jahrhundert n. Chr. Sie diente Seeleuten
    über viele Jahrhunderte als wichtiger
    Orientierungspunkt. Einen Besuch wert ist auf
    jeden Fall auch das malerische, historische
    Stadtzentrum von Brindisi. Hier befindet sich
    unter anderem das im 14. Jahrhundert erbaute
    Porticato dei De Cateniano, das den legendären
    Templern als Sitz diente.

    Bei einem Spaziergang entlang des Hafens von
    Brindisi werden Sie die berühmten römischen
    Säulen sehen, die den letzten Teil der alten
    römischen Straße "Via Appia" darstellten - eine
    Straße, die Rom mit der Stadt Brindisi verband.
    Diese riesige Infrastruktur wurde von den Römern
    angelegt, um die Handelswege im östlichen Teil
    des Mittelmeeres zu kontrollieren.
    Das Monumento al Marina gleicht einem Ruder, ist von der untersten Ebene her 68 m hoch.
    Es wurde zum Gedenken an die im 1.ten Weltkrieg gefallenen Seeleute 1932/33 errichtet.
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