• Jutta Maier

Alle Wege führen nach Rom 2025

Une aventure de 22 jours par Jutta En savoir plus
  • 11.Cevalu

    23 octobre, Italie ⋅ ☁️ 23 °C

    In Cevalu angekommen wollten wir einchecken, da teilte man uns mit ,dass bei der Buchung über Booking com etwas schiefgelaufen ist und wir ins Nachbar Hotel müssen
    Oh mein Gott, wo sind wir hier ,in einem Fünfsternehotel mit eigenen Strand, Poolanlage und Wellnessoase!
    Wir sind hier in einem Porsche Club Hotel gelandet ,was für ein Zufall.
    Von mir aus dürfen solche Buchungen, wenn sie so ausgehen, immer schief laufen.
    Cevalu liegt an der Nordküste Sizilien,etwa 70 km von Palermo. entfernt. Die Stadt ist bekannt für ihre malerische Altstadt und ihre atemberaubenden Strände.
    Aber all das haben wir heut nicht gesehen, wir waren ziemlich lange am Strand und haben es uns in der Strandbar gemütlich gemacht.
    Chrischti hat es sogar ins Meer geschafft. Wenn auch unfreiwillig, ist ausgerutscht und lag im Wasser.
    Ich habe es leider nicht geschafft.
    Vielleicht morgen, aber da bin ich mir noch nicht sicher.
    Abends sind wir noch zum Essen durch die Strandpromenade gelaufen, es war sehr entspannt,
    Da es uns hier sehr gut gefällt und wir gerne noch einen Tag am Strand hätten, haben wir eben eine Nacht verlängert. So können wir uns morgen in aller Ruhe die Altstadt anschauen und noch ein paar Stunden am Strand verbringen.
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  • 12. Cefalù

    24 octobre, Italie ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute Morgen ziemlich früh schon aufgewacht.
    Heute haben wir das erste Mal das Frühstück in Anspruch genommen. Gestärkt verließen wir unser Hotel,und wollten den Rocco de Cefalù erklimmen, waren uns aber noch nicht sicher ob das Chrischti s Fuß mitmacht. Denn die Besteigung sei wohl sehr anspruchsvoll und über Geröll.
    Chrischti meinte alles gut wir gehen es langsam an,
    De Rocca di Cefalù ist ein beeindruckender Kalksteinfelsen, der die Stadt Cefalù überragt und einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung bietet.
    Es hat wahnsinnigen Spaß gemacht, dort hoch zu wandern, obwohl es für Christchti nicht einfach war!
    Aber er war tapfer wie ein Ritter, und die Aussicht hat sich wirklich gelohnt. Nach oben ging es schwierig nach unten schwieriger. Anschließend haben wir noch die Altstadt besichtigt, welche wunderschön ist!
    Da Oma unser Reisebegleiter ist, schickte sie uns immer wieder Information, was wir unbedingt noch anschauen müssen, welche wir natürlich nachgegangen sind.
    Den restlichen Tag verbrachten wir in unzähligen Strandbars,

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  • 12.Cefalu

    24 octobre, Italie ⋅ ☀️ 21 °C

    Leider ist heute der letzte Abend in Sizilien, deshalb genießen wir noch mal die Altstadt und die wunderschönen Gassen.
    Wir lassen natürlich keine Bar aus, um dort noch mal sizilianische Spezialitäten ,sei es Getränke oder Speisen zu genießen.
    Cefalu, war für mich bis jetzt der schönste Ort der Reise, sei es von den Aktivitäten, die wir hier getätigt haben oder einfach nur der traumhafte Strand den wir stundenlang entlang gelaufen sind oder nachts durch die Gassen zu laufen!
    Leider konnten wir heute nicht baden, da die Wellen zu hoch waren und niemand ins Wasser durfte.
    Ich denke Chrischti sieht das genauso, ihm hat es hier wahnsinnig gut gefallen.
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  • 12. Rocco de Cefalu

    24 octobre, Italie ⋅ 🌬 20 °C

    Chrischti war tapfer wie ein Ritter!
    Seit heute weiß ich, was Karma bedeutet, eine Instagram Tussi lief immer wieder über den Felsen, um Fotos zu machen. Ich habe gesagt, das wär so geil, wenn sie jetzt eine Welle treffen würde. Als Chrischti dann ein Foto von mir machen wollte, habe ich eine Welle abbekommen, die den ganzen Morgen noch nicht da war . Ich war klatschnass bis auf der Unterhose. Karma ebend.En savoir plus

  • 13. Scilla

    25 octobre, Italie ⋅ ⛅ 21 °C

    Gut ausgeschlafen und frisch gestärkt verließen wir heute Morgen unser Hotel.
    Doch bevor musste Chrischti noch seinen Koffer packen!
    Man kann sich nicht vorstellen welchen Saustall er als hat, unglaublich !
    Hier mal 2 Bilder zum Vergleich , der Koffer von mir und der vom Chrischti, und das jeden Morgen!
    Der Abschied fiel uns beiden nicht einfach, am liebsten wären wir noch eine Nacht da geblieben.
    Cefalù war eine unbeschreiblich schöne Stadt!
    Aber irgendwann sollten wir uns ja auch mal wieder auf den Rückweg machen, und immerhin liegen noch ein paar Stopps vor uns.
    Die Überfahrt mit der Autofähre verlief fast problemlos.
    Da wir beide ganz dringend aufs Klo mussten, haben wir das Auto verlassen und mussten auf's Deck.
    Als die Fähre anlegte und alle Autos schon starteten, waren wir immer noch auf der Suche nach unser Auto. Fast hätten wir einen Stau in der Fähre verursacht .
    Scilla war heute unser Ziel , es ist ein charmantes Fischerdorf in Kalabrien, bekannt für seine wunderschönen Strände und sein kristallklares türkises Wasser !
    Nachdem wir etliche Male im Kreis gefahren sind, weil unser Navi,wie schon so oft uns verarscht hat, haben wir irgendwann unser Apartment gefunden!
    Da unser Apartment wieder auf einen Berg liegt, mussten wir wieder unzählige Stufen nach unten, um ans Meer zu kommen!
    Ehrlich gesagt verstehe ich es nicht. Ich buche immer Zimmer direkt am Strand, von Höhenmeter ist dort nie die Rede.
    Das Meer war tatsächlich kristallklar, und anders als gestern konnten wir heute ins Wasser!
    Ich mal wieder nicht, das war mir einfach zu kalt, das Meer
    Den Nachmittag verbrachten wir dann in ein Fischerviertel mit kleinen engen Gassen und einer atemberaubenden Aussicht aufs Meer.
    Und als wenn wir hier nicht genug laufen, hat Chrischti den Rucksack an einem Café liegen gelassen, somit mussten wir den ganzen Weg nochmals zurücklegen.
    Auf dem Weg ins Zimmer sind wir noch an einem großen Platz vorbeigekommen , wo ein riesiges Stadtfest tobte. Unzählige Menschen, unzählige Foodstände und unglaublich schlechte Musik.
    Im Großen und Ganzen war der Tag heut ziemlich entspannt, heute haben wir einfach nur Fauli gemacht!
    Die Sonne, das Meer und das kleine Fischerdorf genossen.
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  • 14. Sassi de Materna

    26 octobre, Italie ⋅ ☀️ 23 °C

    Auf dem Weg nach Ampullien, die Spitze vom Absatz des Stiefel Italiens, machten wir noch einen Zwischenstopp in Matera.
    Heute dachten wir mal wieder was kulturelles. Chrischti fand es Mega beeindruckend , ich als Kulturbanause fand es cool!
    Nachts ist es glaube ich der Wahnsinn !
    Die Sassi di Matera sind Höhlensiedlungen und ein Highlight in der Stadt Matera, Italien.
    Diese einzigartigen Höhlensiedlungen sind seit der Steinzeit bewohnt und bieten eine atemberaubende Kulisse für Besucher.
    Viele Kirchen Wohnungen , Restaurants und Hotels sind direkt in die Felsen gehauen und bieten eine einzigartige Atmosphäre!
    Ein einziges Labyrinth von Gassen, Treppen, Häuser und Höhlen.
    Wenn du da einmal vom Weg abkommst, hast du verloren, so wie wir!
    Eigentlich hätte ich gern in einer dieser Höhlen übernachtet, doch dann entschieden wir uns doch für die Weiterfahrt ans Meer .
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  • 15 Santa Maria di Leuca

    26 octobre, Italie ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach bis jetzt 3700 km haben wir die Südspitze, den Absatz des Stiefels erreicht! Das Ende quasi , weiter geht's nicht mehr, nur noch zurück!
    Santa Maria di Leuca sei wohl ein Urlaubsparadies!
    Nur dafür sind wir ein wenig zu spät angekommen !
    Alle Straßen , Gassen sogar die Hotels alle leer! Restaurants fast alle geschlossen,Strände schon abgebaut !
    Beim einchecken bot man uns 2 Schlüssel an, wir dürfen aussuchen, die Suites oder das Deluxzimmer!
    Immerhin!!!!
    Im ganzen Hotel sind nur wir und ein weiteres Pärrle!
    Mir war heut alles egal , die Fahrt fand ich heut Mega anstrengend!
    Deshalb fand ich es auch heute gar nicht schlimm das die Stadt leer war!
    Wir freuen uns jetzt nur noch aufs Bett.
    Ein Hotel für uns allein.
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  • 15.Auf dem Weg nach Lecce

    27 octobre, Italie ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute Morgen aufgestanden, noch nie so gut geschlafen wie in dieser Nacht. Als wir aufwachten regnet es wie blöd. Also genossen wir noch das Frühstück im Hotel, es gab ein riesiges Frühstücksbuffet, obwohl wir die einzigen Gäste im Hotel waren.
    Auf dem Weg nach Lecce, fuhren wir die Strände ab, alle leer. Kein einziger Mensch unterwegs. Vom Regen, Gott sei Dank, nichts mehr zu spüren, das perfekte Wetter für einen Strandspaziergang.
    Wir hielten noch an einer begehbaren Grotte an, aber leider hatte sie geschlossen wegen Wellen und die Grotte ist dann wohl überflutet.
    Schade, aber es war trotzdem traumhaft schön dort an diesem Ort
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  • 15.Castro

    27 octobre, Italie ⋅ ☀️ 20 °C

    Nachdem das mit unserer begehbaren Grotte nicht geklappt hat, gab uns ein Einheimischer einen Tipp. Wir sollen 2 km weiter fahren da könnten wir Glück haben und eine Bootstour zu den Grotten buchen. Auch hier waren wir wieder so ziemlich allein.
    Deshalb durfte ich wohl auch das Boot zum Ufer fahren !
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  • 15.Lecce

    27 octobre, Italie ⋅ 🌙 16 °C

    Ziemlich spät, sind wir in Lecce,unser Ziel heute angekommen!
    Kennzeichnend für Lecce hier, ist der Barockstil, und das mit dem Barock zieht sich wirklich konsequent durch!
    Eine wunderschöne Stadt mit breiten Gassen, unglaublich edle Bars und Restaurants!
    Das Highlight allerdings war das alte Amphitheater, indem heute noch Aufführungen stattfinden!
    Chrischti war völlig überwältigt von der Stadt, hier könntest du zwei volle Tage verbringen und würdest immer wieder neues entdecken.
    Von den Geschäften brauch ich nicht zu schreiben, unfassbar.
    Als wir durch die Gassen die Bauwerke bewunderten, war wie aus dem nichts ein mexikanisches Restaurant, welches eigentlich gar nicht hierher passte.
    Spontan entschieden wir uns heute mexikanisch zu essen, sehr lecker.
    Wir begannen gleich mal mit einem Margarita Cocktail, furchtbares Getränk, aber was bezahlt ist, muss getrunken werden. Dieses Glas wollte nicht leer werden.
    🤣😂🤣
    Fazit, die Stadt war ein Highlight.
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  • 16. Trulli in Alberobello

    28 octobre, Italie ⋅ ☀️ 17 °C

    Auf unsere Weiterreise machten wir Stop bei den Trulli in Alberobello.
    Die ganze Stadt besteht aus einzigartigen, weißen Rundhäuser mit kegelförmigen Dächern!
    Der Stadtteil liegt auf einem Hügel in der Altstadt mit über 1030 Trulli!
    Es war schon faszinierend, das zu sehen, allerdings waren uns da viel zu viel Touris, dass wir tatsächlich nur auf einen Kaffee in dieser Altstadt waren.
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  • 16. Monopoli

    28 octobre, Italie ⋅ ☀️ 19 °C

    Auf der Weiterfahrt nach Bari, machten wir halt in Monopoli!
    Ich nenne sie die Raffaello Stadt, weil alles, was man hier sieht, ist weiß.
    Es war unglaublich entspannend , in einer dieser Dachterrassen zu sitzen und aufs Meer zuschauen.
    Das Problem war nur, dass wir durch eine sehr sehr sehr schmale Wendeltreppe nach oben mussten .
    Ich habe gebetet, dass das Maier Gen uns dieses Mal verschont. Wäre nämlich Chrischti gestolpert wären wir bis ins erste Geschoss gerollt, denn er hätte mich mitgenommen so eng war die Treppe.
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  • 16.Bari

    28 octobre, Italie ⋅ 🌙 15 °C

    Ziel erreicht!
    Bari.
    Unser Zimmer haben wir diesmal direkt gefunden ,ohne 20 mal im Kreis fahren zu müssen,
    Wir parkten geschwind auf den Zebrastreifen (das ist normal hier, Zebrastreifen haben hier keine Bedeutung), um geschwind nach unser Zimmer zu schauen.
    Durch eine ziemlich enge Gasse mussten wir gehen, dort befand sich unsere Unterkunft. Das Zimmer war der Hammer , schon die Eingangstür war so winzig , dass wir Bedenken hatten, dort durchzukommen.
    Uns war klar hier bekommen wir unsere Koffer nicht mit hoch!
    Also nahmen wir nur 3 Sachen mit in das winzige Zimmer , alles andere blieb im Auto!
    Also duschen, umziehen und ab ins Getummel!
    Was soll ich über Bari sagen?
    Bari ist unglaublich groß und pompös, hat eine 3 km lange Strandpromenade , alles funkelt alles klitzert.
    Modern und Barock vereinen sich hier, unglaubliche Bauwerke auf der einen Seite.
    Auf der anderen Seite der Stadt, das krasse Gegenteil, Armut, schmuddelig und eng, aber trotzdem sehr gemütlich.
    Es ist unmöglich diese Stadt an einen Tag zu erkunden, aber ich bin froh wenn es morgen wieder weitergeht,
    Trotzdem gefällt uns beiden Bari sehr gut, irgendetwas magisches hat sie!
    Bari feiert jetzt schon die Vorweihnachtszeit , überall Lichterketten, Weihnachtsschmuck und beleuchtete Tannenbäume und Palmen.
    Von exquisit bis mega kitschig ist hier alles vorhanden.
    Bei einem lecker Essen wollten wir den Abend ausklingen lassen!
    Erst einmal ging es ne Stunde bis wir uns entschieden haben welches Restaurant es werden sollte!
    Dann noch einmal 2 Stunden bis das Essen kam , zumindest die Hauptspeise.
    Dort ging es zu wie im Essgut im Sommer bei Vollgas!
    Mittlerweile hatten wir dann unseren Platz schon gewechselt von draußen nach drinnen, weil es unfassbar kalt wurde. Wir saßen da ja nun mittlerweile schon 2 Stunden.
    Immer wieder beobachten wir, wie die Kellner und die Küche über unser Tisch gesprochen haben, mal laut und mal leise. So ging es in 10 Minuten Takt. Mal stritten Sie sich, zeigten auf unseren Tisch, dann wieder in aller Ruhe, redeten sie miteinander.
    Mittlerweile hatte Chrischti seine Pizza bekommen, als er fast fertig war mit essen meinte ich., „Dass ich mein Hauptgang jetzt nicht mehr möchte“! Das teilten wir dann den Kellner mit, plötzlich sprang der Koch aus der Küche aus den Restaurant über die Straße und kam mit einer Waschschüssel zurück, wo mein bestellter Octopus drin lag.
    Allerdings musste der ja auch noch gebraten werden.
    ISS OCTOPUS HABEN SIE GESAGT, DER IST GUT.
    Ich habe noch nie im Leben sowas ekliges gegessen, und ich liebe Octopus.
    Ich konnte ihn nicht essen, wenn ich daran denke, dreht mir jetzt schon wieder der Magen um!
    Wir wollten jetzt einfach nur noch bezahlen und gehen, doch der Kellner versuchte ewig lang den Chrischti zu überreden, er sollte doch den Octopus mitnehmen!
    Endlose Diskussionen im Restaurant. Ich wollte nur noch gehen.
    Da Chrischti den Kellnern gesagt hat, dass es mir nicht gut ginge was natürlich nicht stimmte, standen plötzlich fünf Kellner um mich herum und betutelten mich auf Italienisch!
    Ich wollte nur noch weg.
    Der Weg im Zimmer waren nur 5 Minuten nach meinem Navi, da Chrischti aber wieder meinte er kenne den Weg, brauchten wir noch mal locker ne halbe Stunde. Der Abend hat so dumm geendet das es schon wieder so lustig war. Auf dem Nachhauseweg haben wir so Tränen gelacht.
    Ich sag nur, iss Oktopus, der ist gut!
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  • 17. Manfredonia

    29 octobre, Italie ⋅ ☀️ 19 °C

    Auf dem Weg nach Vieste legten wir eine kurze Kaffeepause ein und genossen ihn in der Sonne. Auf der Weiterfahrt sahen wir auf einem Platz einen Markt.
    Da hielten wir natürlich an, weil ich kurz vorher noch sagte ich habe noch nicht einen Wochenmarkt in Italien gesehen.
    Gott hat das dort nach Fisch gestunken.
    An einem Süßigkeitenstand, kam Chrischti leider nicht vorbei, aber es sei ihm gegönnt er hat jetzt seit 14 Tage nichts Süßes gegessen. Er hat sich gefreut wie ein kleines Kind über ein Überraschungsei.
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  • 17.Spaggia di Vignanotica

    29 octobre, Italie ⋅ ☀️ 19 °C

    Auf der Küstenstraße ging es weiter nach Vieste, hier haben wir uns für den längeren Weg entschieden, dafür den schöneren.
    Von der Küstenstraße aus sahen wir weit unten einen wunderschönen Strand, den wir dann auch anpeilten.
    In der Hoffnung, dass wir dorthin kommen, fuhren wir mit dem Auto bergab!
    Da die Straßen immer enger wurden, entschieden wir uns für einen Fußmarsch.
    Er war schwieriger als gedacht, aber schon fast am Ziel gab es kein zurück.
    Und das Ziel hat sich definitiv gelohnt.
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  • 17. Vieste

    29 octobre, Italie ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute nur nach kurzer Suche unsere Unterkunft gleich gefunden.
    Dieses Mal haben wir uns ein Hotel gebucht, welches direkt an einen
    kilometerlangen Strand liegt.
    Noch einen Aperitif auf der Dachterrasse gingen wir direkt an den Strand, wo der berühmte Felsen stand.
    Der Strand hat einen Sand wie feiner Puderzucker.
    Nun stellte sich dann auch bald unser Hunger ein, der nette Herr an der Rezeption gab uns einen Tipp, wir sollen in die Stadt zu PEPE gehen.
    Diesen Tip nahmen wir gern an, denn er war bekannt für seine beste Pizza.
    Um in die Altstadt zu gelangen, muss man wieder unzählige Treppen hoch laufen. In Vieste gibt es unter anderem eine berühmte Treppe welche auch in die Altstadt führt. Die Treppe der Liebe die wollte ich als aller erstes laufen.
    Es ist unmöglich ihre Länge in einem Bild zu erfassen.
    Die Oberschenkel brannte.
    Wie so oft tranken wir erst noch einen Aperitif und teilten uns eine Vorspeise im Zentrum.
    Jetzt machten wir uns auf den Weg zu PEPE!
    Laut Navi waren es genau sieben Gehminuten, er führte uns Treppen hoch, Treppen runter, durch Straßen die gerade aufgerissen worden, durch dunkle Gassen und fünf mal die Altstadt hoch und wieder runter. Man bedenke, dies ist alles nur mit Treppen zu erreichen.
    Schließlich fragten wir zwei Italiener, ob sie uns den Weg zeigen könnten.
    Einer zeigte nach links, der andere nach rechts, wir waren also genauso schlau wie vorher.
    Als wir Pepe dann endlich gefunden hatten, welches in einer Baustelle lag und daher geschlossen war, warfen wir trotzdem einen Blick auf seine Speisekarte und stellten fest, dass es ein Fischrestaurant ist und keine Pizzeria!.
    Ups da ist uns wohl ein kleiner Fehler unterlaufen. Die Pizzeria hieß nicht PEPE sondern PEPA.
    Wieder Navi an und los ging's, jetzt führte er uns direkt zum Ziel .
    Das Ende der Geschichte war, es stellte sich heraus, dass die Pizzeria genau gegenüber von der ersten war, wo wir unsere Vorspeise eingenommen hatten.
    Aber das beste war, dass die Pizzeria uns gar nicht zugesagt hat, d.h. wir sind wieder diese unzähligen Treppen nach oben in einen anderen Restaurant, an welcher wir vorher zehnmal vorbeigelaufen sind.
    In einer kleine Seitengasse fanden wir ein niedliches Restaurant, dort haben wir dann auch sehr gut gegessen.
    Durch dieses hoch und runter heute haben wir in der Stadt noch nichts gesehen!
    Deshalb haben wir eine Nacht verlängert hier im Hotel, damit wir morgen alles erkunden können.
    Völlig erschöpft freuen wir uns jetzt aufs Bett!
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  • 18. Vieste

    30 octobre, Italie ⋅ ⛅ 16 °C

    Kurz vor 6:00 Uhr lief Chrischti hektisch von einer Zimmer Seite zu anderen und hoffte, dass ich gleich aufwache.
    Er wollte heute Morgen zum ersten Mal den Sonnenaufgang beobachten.
    Wir hatten nicht viel Zeit, denn der Sonnensonnenaufgang war heut Morgen 6:19 Uhr.
    Wir können nur sagen, das frühe Aufstehen hat sich gelohnt.
    Nur um Bilder von sich zu machen, völlig falsche Zeit.
    Chrischti holte sich noch geschwind Informationen von der Rezeption Dame.
    Frisch gestärkt von dem üppigen Frühstücksbuffet machen wir uns jetzt auf dem Weg.
    Wohin er heute führt, wissen wir noch nicht, der Weg zeigt uns das Ziel .
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  • 18. Monte San Angelo

    30 octobre, Italie ⋅ ☁️ 17 °C

    An der Kirche San Michele, welche in einer Grotte erbaut wurde, machten wir kurz stop!
    Diese befindet sich 800 m über den Meeresspiegel.
    Wir schrieben noch einen Zettel mit Wünsche und hinterließen ihn dort.En savoir plus

  • 18. Vieste

    30 octobre, Italie ⋅ ☁️ 18 °C

    Eigentlich wollten wir heute ein bisschen Natur genießen, deswegen beschlossen wir in ein Naturschutzgebiet zu fahren, um dort zu laufen. Wir sind 60 km gefahren, am Ziel angekommen, dachte ich, ich bin im Schwarzwald.
    Ich meinte zu Chrischti ich fahr doch nicht nach Italien, um im Schwarzwald zu laufen.
    Also kehrten wir wieder um und fuhren erst mal zu unserer Unterkunft.
    Da Chrischti noch ein paar geschäftliche Dinge erledigen musste, verbrachte ich den Nachmittag auf der Dachterrasse.
    Ich fing an auf der Terasse das ein oder andere Möbelstück umzustellen, alle Loungemöbel Richtung Meer und Sonne!
    Jetzt gefiel sie mir noch mehr.
    😀😀😀
    Chrischti besuchte noch den Friseur, danach gingen wir gemütlich essen, diesmal bei den richtigen PEPA.
    Und was soll ich sagen, ich die normalerweise keine Pizza isst,
    fand sie Weltklasse !
    Voll gefuttert machten wir uns auf den Weg zur Unterkunft, durch einen wirklich schönen und sauberen angelegten Park
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  • 19. ROM

    31 octobre, Italie ⋅ ⛅ 22 °C

    Alle Wege führen nach Rom, auch unser!
    Das Colloseum, das größte Amphitheater der Welt und eines der bekanntesten Wahrzeichen Roms war unser erster Stop,
    da es nur 10 Minuten von unserem Hotel entfernt ist.
    Wir liefen noch zum Zirkus Maximus-total uninteressant .
    Da wir schon viel zu weit von unser Hotel waren , kauften wir dann doch das rote Busticket und fuhren zurück!
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  • 19.ROM

    31 octobre, Italie ⋅ 🌙 17 °C

    Nachdem wir ziemlich weit gelaufen sind, von einer Sehenswürdigkeit zur anderen , bemerkten wir das wir viel zu weit vom Hotel entfernt sind und nochmals viele Kilometer laufen müssen!
    Bis dahin sind wir schon gute 12 km gelaufen,wir entschieden uns mit dem Bus zurück zu fahren.
    Wir hatten ja noch immer nicht eingecheckt nur unsere Koffer im Hotel abgegeben, bezogen wir jetzt unser Zimmer !
    Ein sehr altes Hotel welches im 16. Jahrhundert erbaut worden ist.
    Es ist schon in die Jahre gekommen hatte aber dennoch Charme !
    Schnell frisch gemacht und gleich wieder auf Tour , denn wir haben ja eine Liste abzuarbeiten von Oma, welche Sehenswürdigkeiten wir unbedingt sehen sollten!
    Da vieles in der Nähe liegt ( das Hotel liegt so ziemlich zentral ), können wir vieles zu Fuß erreichen !
    Den Trevibrunnen und die spanische Treppe haben wir heut Abend noch geschafft.
    Der Trevi Brunnen ist einer der berühmtesten Brunnen Roms und ein echtes Highlight.
    Eine Münze in den Brunnen zu werfen, ist eine alte Tradition. Man wirft eine Münze über die linke Schulter, schließt die Augen und denkt an einen Wunsch. Der Glaube ist, dass der Brunnen dir Glück bringt und du zurück nach Rom kommst.
    Die spanische Treppe ist eine der berühmtesten Freitreppe Roms!
    172 Stufen habe ich gezählt
    Jede einzelne Treppe ist belegt. Tausende von Menschen sitzen auf den Stufen und genießen einfach nur die Atmosphäre.
    Es war beides super faszinierend .
    Später haben wir noch am Treviplatz was gegessen.
    Oh mein Gott die ersten Spaghetti in Italien, und die waren Weltklasse und ein lecker Eis zum Nachtisch !
    Es lagen jetzt nochmal 2 km Fußmarsch vor uns ins Hotel!
    Fix und fertig angekommen freuen wir uns aufs Bett.
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  • 20. Rom- Vatikanstadt

    1 novembre, Italie ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute war unser wichtigstes Ziel, die Sixtinische Kapelle. da wir wussten, dass auch hier eine riesige Menschenmenge zu erwarten war, nahmen wir gleich kurz nach sieben ein Taxi. Auf die Fahrt dorthin war die Stadt menschenleer, doch je näher wir zum Vatikan kamen bildeten sich enorme Menschenmassen.
    Gleich am Eingang angekommen, teilte man uns mit, dass die Kapelle heute geschlossen sei, da in Italien auch Feiertag ist und der Papst eine Messe halten wird.
    Mein Ding ist das nicht, aber Chrischti war begeistert denn er meinte, wann hat man mal die Möglichkeit, den Papst zu sehen.
    als wir nach unzähligen Kontrollen auf den Petersplatz waren, waren wir erstaunt, alles leer. Doch das änderte sich im Minuten Takt. Der Platz war unglaublich voll, und auch ich muss gestehen, es war ein magischer Moment.
    Weiter zogen wir zu der nächsten Sehenswürdigkeit zum Phanteon, auch da eine riesige Schlange. Also reiten wir uns da mit ein, bis wir ins Gespräch mit einem Mann kamen und der uns sagte, wir bräuchten erst ein Ticket, bevor wir uns hier anstellen !
    Darauf verging uns aber ganz schnell die Lust, denn wir hätten sicher 3 Stunden anstehen müssen, zumal es unglaublich heiß war. Die Sonne hat gebrannt man hat es nicht ausgehalten. So beschlossen wir, wir werden es morgen ganz früh noch mal versuchen.
    Bei einem Limocellospritz beschlossen wir die ein oder andere Sehenswürdigkeit anzuschauen, leider nur von außen.
    Da überall unglaublich lange Warteschlange waren.
    Drei Sachen, die uns in Rom gegen den Strich spielen, sind das Wetter der Feiertag und die Ferien, unglaublich viele Menschen
    Trotzdem genießen Chrischti und ich es sehr, auch wenn wir nur durch die Straßen bummeln, uns das ein oder andere Gebäude anschauen!
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  • 20.ROM bei Nacht

    1 novembre, Italie ⋅ ☁️ 19 °C

    Nachdem wir am Abend noch durchs das Getummel der Menschenmenge gelaufen sind und eine Kleinigkeit gegessen haben , haben wir spontan entschieden mit den Taxi eine Runde zu drehen!
    Er fuhr mit uns nochmals an den schönsten Sehenswürdigkeiten, welche man sonst nicht so leer sieht!
    Das war Mega witzig ,er hielt als an Straßen an , wo es nicht erlaubt war.
    Ich sprang dann aus den Auto , über die Straße und wieder zurück,
    Er meinte immer nur schnell, schnell....
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  • 21.ROM

    2 novembre, Italie ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute war unser Tag!
    Ausgeschlafen ließen wir gegen 7:00 Uhr unser Hotel!
    San Maria Maggiore, die Kirche, die gegenüber liegt vom Hotel wollten wir schon seit drei Tagen besuchen. Allerdings standen da immer unendlich lange Schlangen, da uns die Zeit einfach zu schade war,haben wir diese vermieden.
    Heute Morgen allerdings stand kein Mensch an, das war unser Tag.
    Und sie war wirklich sehenswert und Chrischti war froh drum, dass er diese von innen gesehen hat, vor allem das Grab von Papst Franziskus ,welcher in der Kirche seine Grabstätte hat.
    Gleich im Anschluss fuhren wir mit dem Taxi zum Phanteon.
    Das Phanteon ist ein beeindruckend gut erhaltenes antikes Tempelgebäude mit einer riesigen Kuppel, die das Stadtbild prägt.
    Diese öffnet 9:00 Uhr, wir lagen gut in der Zeit.
    Gestern waren wir dafür zu spät und hätten stundenweise anstehen müssen. Dort angekommen waren wir tatsächlich fast die ersten, und das Beste es kostet heute kein Eintritt, weil heut Sonntag ist.
    Gleich anschließend fuhren wir mit dem Taxi zur St. Paul vor den Mauern, das war ein Wunsch von Oma, die wir uns unbedingt anschauen sollten.
    Wahnsinnig pompös, auch wenn ich keinen Kirchengänger bin, fand ich sie sehr interessant.
    Wir hatten das große Glück, dass gerade eine Messe stattfand, und dieser wahnsinniger Chor Gänsehaut verschaffte.
    Unser Marathon geht weiter!
    Die *heilige Treppe*ist eine 28‑stufige Marmortreppe in der Basilika San Giovanni in Laterano und wird von Pilgern kniend hinaufgestiegen!
    Auch ein Muss von Großmutter Rita.
    Das mit den kniend haben wir dann doch gelassen, obwohl so viel Treppen wir gelaufen sind, wäre das mal eine Abwechslung gewesen.
    Weiter geht's in die Vatikanstadt!
    Wenn nicht ich in den Himmel komm, wer dann!?
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