Napier und der Te Mata

Geschlafen hab ich bei Kurt und Charlotte, die vor 30 Jahren aus Deutschland ausgewandert sind und jetzt AirBnB Zimmer vermieten. Bei denen im Garten blüht ein New Zealand Christmas Tree :)
Vormittags war ich mit einer netten Dänin, Tinne, die auch da geschlafen hat auf einem kleinen Markt in Napier und ein bisschen in der Innenstadt. Und auch Art Deko macht wenig her, wenn man da komische Arkaden dran pappt... Aber wenn man hoch schaut, siehts zumindest ganz nett aus, wie eine Mischung zwischen Miami und Cuba (oder wie ich mir das vorstelle).
Als sie zu ihrer Weinbergtour aufgebrochen ist (oh ja, hier gibt's Weinberge), bin ich auf den Te Mata Peak geklettert, das war super! Es gab nicht nur großartige Aussicht, sondern auch noch Fossilien und riesige Redwood Bäume!
Danach bin ich 130 km nach Süden nach Pahiatua gefahren (man gönnt sich ja sonst nix), vor allem weil dort ein Campingplatz ist, der nicht direkt an der Straße liegt. Die Autobahn führt an der Ruhaine Ränge vorbei, die sah spektakulär aus. Aber Berge gibt's ja wohl ausreichend auf der Südinsel, und wenn ne Straße mal gerade ist, ist das auch ganz nett zur Abwechslung!Читать далее