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  • Day 83

    Caprivistreifen

    April 4, 2022 in Namibia ⋅ ⛅ 26 °C

    Namibias tropischer Arm und wasserreichste Gegend.

    Nach dem Etosha Nationalpark legen wir in der Kleinstadt Tsumeb wieder eine kleine Pause ein um die weitere Strecke zu planen. Ausserdem besuchen wir hier eine ausgewanderte Melserin bei ihrem wundervollen Projekt wo sie Kindern die Kunst in Form von Musik und Tanz beibringt.

    Wir fahren die letzten Kilometer in nördlicher Richtung, bis wir in Rundu von unserem Stellplatz aus auf der gegenüberliegenden Flussseite Angola sehen können. Auf dem Weg hier hoch kommen wir immer mehr nach Afrika. Daher entscheiden wir uns das Living Museum zu besuchen, wo uns in einem kleinen Dörfchen auf spannende Weise gezeigt wird, wie die Menschen hier vor unserer Zeit gelebt haben und es zum Teil auch Heute noch so pflegen.
    heute noch zum Teil pflegen zu leben.

    Danach geht es für uns mehr oder weniger nur noch nach Osten. Auf halber Strecke übernachten wir direkt bei den Popa Falls, was eher eine Stromschnelle als ein Wasserfall des Okavango River ist.

    Der Höhepunkt im Caprivistreifen ist für uns dann der recht abgelegene und touristenarme Nkasa Rupara Nationalpark. Wir machen hier eine geführte Safari, zuerst mit dem offenen Geländewangen, dann noch auf einem Boot. Alleine die irrsinnige Landschaft im Park ist die holprige Anreise wert. Wenn man dann noch, wie in unserem Fall, eine riesige Büffelherde zu sehen bekommt, ist es ein wahnsinniges Erlebnis.

    Zu guter Letzt geniessen wir den Sonnenuntergang direkt am Sambesi und freuen uns auf das nächste Abenteuer. Es geht nämlich nach Botswana.
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