Zentralamerika

november - desember 2017
  • Kathi Ho
Et 43-dagers eventyr av Kathi Les mer
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  • Penas Blancas - Nicaragua

    15. november 2017, Nicaragua ⋅ ⛅ 25 °C

    Vom Hostel gehts mit dem Taxi zum Busbahnhof Deldu - das war zumindest unser Plan. In San Jose gibt es keinen zentralen Busbahnhof, jedes Busunternehmen hat seine eigene Haltestelle. Der Taxifahrer hat uns natürlich zum falschen gebracht - Nicabus, da kostet das Ticket zur Grenze 25$ (sehr komfortable Busse, dafür zahlt man dann aber auch. Herr Security erklärt und den Weg zum Deldu-Bhf und wir gehen los laut Wegbeschreibung, 15 Minuten später stehen wir wieder vor dem Nicabusbahnhof, wir sind einfach nur im Kreis gelaufen. Nochmal fragen und dann klappt es: mit dem Taxi zum richtigen Busbahnhof, hier kostet das Ticket 7$ und schon gehts los Richtung Penas Blancas. Noch ca 1/4 der Strecke vor uns und es wurde schon schön langsam dunkel. Nach 6 Std fahrt endlich an der Grenze. Der Bus hat noch nicht mal richtig gehalten und schon stehen viiiele Leute vorm Bus und rufen:Taxi, money change,...hindurch durch das Gewusel und erstmal die Ausreisesteuern abliefern. Weiter gehts (mittlerweile ist es ganz dunkel) zwischen rießen Trucks, Einheimischen, Zollbeamten, Militärs. Wir fragten uns mit einem Lächeln aber heimlichen Herzklopfen zum Ausreisebüro durch.
    Dann weitere 10 Minuten zu Fuß, zwischendurch immer wieder Passkontrollen bis wir schlussendlich beim Einreiseamt von Nicaragua ankamen. Da gab es kurz Stress, da ein Zollbeamter eine Unterkunftsreservierung sehen wollte. Haben uns irgendwie rausgeredet und durchgewurstelt. Endlich haben wir den Boden von Nicaragua erreicht. Rund um uns wieder gewusel...Taxi Chicas? Taxi?
    Si, pero primero un cigarrilo. Mittlerweile ist Christina Master of Verhandlung - und mit dem Taxi gehts nach San Juan del Sur.
    Ein gemütliches Hostel haben wir hier dann auch noch gefunden und jetzt gibts erstmal ein Bier.
    Künftig werden wir uns bemühen früher los zu fahren. Im Dunkeln über die Grenze war im Nachhinein gesehen keine so kluge Idee und wir hatten richtig Schiss. Aber alles gut gegangen und sind jetzt richtig froh in Nicaragua zu sein.
    Generell liest man aber im Internet die schlimmsten Horrorgeschichten über Grenzen, in Wahrheit ist alles halb so schlimm, die Leute hier sind super nett. Jeder hilft einem weiter, auch wenns mit Händen und Füßen ist weil wir kein Spanisch sprechen.
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  • Santa Cruz, Isla Ometepe

    17. november 2017, Nicaragua ⋅ ☀️ 28 °C

    Ometepe ist die weltweit größte Vulkaninsel in einem Süßwassersee.
    Gleich mal im ersten Chicken-Bus abgezockt worden, um ganze, umgerechnet, 28cent!☺
    Weiter mit dem Taxi zum Hafen und von dort mit der Fähre zur größten Stadt auf der Insel. Dachten zuerst wir bleiben da, nachdem wir durchspaziert sind haben wir aber beschlossen weiterzufahren. Da einige andere Touristen von Santa Cruz erzählt haben, machten wir uns auf den Weg dort hin, ohne genau zu wissen was uns erwartet. Uns wurde angeboten für 5 $ hingebracht zu werden, wir entschieden uns aber für den Chicken-Bus (der heißt so, weil so viele Leute hineingestopft werden/bzw früher einfach alles mitgenommen wurde). Wir dachten ja, der Bus ist schon voll, aber da wird man einfach hineingestopft, Angst umzufallen braucht man da sicher nicht zu haben. "Chicas, Chicas" - das heißt dann wohl aussteigen, an irgendeiner Kreuzung, der Herr zeigt noch auf die gegenüberliegende Straßenseite, da gehts dann anscheinend weiter!wir warten. 10 Minuten später taucht ein weiterer gelber Bus auf, der war so voll, ich war mir sicher da passen wir nicht mehr rein. Naja, Rucksack aufs Dach und dann wird man einfach hineingeschoben, es ging also doch. Jetzt sind wir endlich nach 6 Std im Hostel angekommen. Ein wunderbarer Ausblick auf den einen Vulkan der beiden, die es auf der Insel gibt.
    Insgesamt haben wir dann umgerechnet 4€ bezahlt.
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  • Ometepe

    18. november 2017, Nicaragua ⋅ 🌙 26 °C

    Heute gehts mit den Mountainbikes zum Ojo de Aqua, eine art Freibad...das Wasser kommt aus einer unterirdischen Quelle. Leider waren heute extrem viele Leute da, also nur kurz abkühlen und dann weiter mit den Bikes der Küste entlang. Mountainbike hört sich besser an als es ist, das eine hat einen Achter, bei Christina ging nicht mal die Schaltung, Bremsen bei beiden nicht wirklich.Les mer

  • Granada Masaya Vulkan

    22. november 2017, Nicaragua ⋅ ⛅ 24 °C

    Am Abend gings heute zum Vulkan Masaya. 2Std Fahrt inkl. Warteschlange für 15 Minuten am Krater mit Laverbeobachten. Es hat sich gelohnt, sehr beeindruckend und interessant. Da der Vulkan 2012 das letzte mal ausgebrochen ist und zu diesem Zeitpunkt viele Besucher dort waren, ist nun die Besichtigung nur mit Tourguide erlaubt. 2012 war zum Glück nur eine sehr kleine Erruption, so dass niemand verletzt oder getötet wurde. Da der Vulkan aktiv ist gibt es einige Regeln: man darf nur mit dem Auto rauf, und es dürfen auch nur eine gewisse Anzahl von Fahrzeugen oben sein. Die Autos müssen so geparkt sein, dass eine schnelle Flucht möglich ist, usw...
    Trotzdem sehr beeindruckend. War eine gute Entscheidung die Tour zu buchen.
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  • Letzte Eindrücke von Granada

    24. november 2017, Nicaragua ⋅ ☀️ 32 °C

    Jetzt sind wir ja echt schon lange hier, aber jeden Tag entdecken wir was neues, eine noch buntere Straße, ein anderer schöner Park, ein kleines nettes Straßenkaffee. Eins jedoch ist überall gleich, egal in welcher Ecke von Granada, wo in Nicaragua, Costa Rica oder Panama: "¡Hola! Chicas". Eine Gruppe von Männern, an denen man vorbei geht: "¡Hola! Chicas" wird einem nachgerufen. Nach fast 3 Wochen unserer Reise haben wir uns schon ein wenig daran gewöhnt, unsere Schritte werden nicht jedes mal schneller, es bleibt trotzdem hin und wieder ein unangenehmes Gefühl. Manchmal warten wir schon darauf, wenn wir an Männern vorbei gehen. "¡Hola! Chicas" - eine ganz normale Anrede, man mag es oder man mag es nicht, daran gewöhnen muss man sich au jeden Fall.Les mer

  • Laguna de Apoyo

    25. november 2017, Nicaragua ⋅ 🌙 24 °C

    Laguna de Apoyo ist ein Kratersee der durch eine Serie von Vulkanausbrüchen, deren letzter vor 23.000 Jahren stattfand, entstand. Der See liegt in einem Naturschutzgebiet, hier wird alles streng kontrolliert damit keine Abfälle, Abwasser usw in den See gelangt.
    Haben uns ein gemütliches Hostel (Laguna Beach Club) ausgesucht, hier kann man den Tag richtig gut genießen.
    Der See ist super, das Wasser total klar und sehr warm.
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  • Little Corn Island

    27. november 2017, Nicaragua ⋅ 🌙 1 °C

    Heute gings mit dem Taxi zum Flughafen nach Managua und von dort mit einer kleinen Propellermaschine nach Big Corn Island. Die Nachricht die uns dort erwartete: 4 std warten bis die Fahre nach Little Corn geht. Aber uns gings noch besser als den Travellern die die Morgen-Fähre nehmen wollten, diese ist nämlich einfach gar nicht gefahren.
    Die Fahrt mit der Fähre war ein wahres Erlebnis - hier ist es sehr windig, also hohe Wellen. Wir haben vorher schon gelesen, dass es etwas wackelig werden kann, schließlich fährt man über das offene Meer. Aber wackelig war eine echte Untertreibung. Patschnass, kalt und mit flauem Magen (wir haben im gegenstatz zu vielen anderen noch den ganzen Mageninhalt bis auf die Insel gebracht) sind wir endlich im Hostel angekommen.
    Morgen gehts ans Insel erkunden, man braucht anscheinend 1 Std um die Insel zu umrunden.
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