• Sigiriya

    Jun 8–10, 2024 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

    Nach etwa drei Stunden Fahrt im TukTuk erreichten wir dann Sigiriya und ich muss zugeben, es war eine ziemliche Herausforderung für mich. Da ich nicht daran gewöhnt bin, ein TukTuk durch Sri Lanka zu fahren, war es stressig, besonders weil es kein Automatikgetriebe hat. Ich musste mit der linken Hand schalten und mit der rechten das Tempo steuern - nicht einfach. Mit meinen 1,93m hatte ich auch nicht gerade viel Platz, aber das war in Ordnung.

    Das Besondere an den Straßen Sri Lankas sind die anderen Fahrer - es war wirklich verrückt, wie ständig überholt wurde und das Motto "der Stärkere gewinnt" gelebt wurde. Ampeln oder Vorfahrtsschilder schienen hier nicht wirklich zu existieren.

    Man gewöhnt sich jedoch mit der Zeit daran und es wird weniger stressig. Wir verbrachten zwei Nächte in Sigiriya bei Ronans Familie, die direkt neben unserer Unterkunft lebten und uns herzlich aufnahmen. Das Essen, von Ronans Frau zubereitet, war köstlich, und wir genossen es, beim Frühstück den Affen in den Bäumen zuzusehen.

    Am zweiten Tag unternahmen wir mit Ronan eine Safari im Habarana Ec Park und konnten dort eine Vielzahl von Elefanten sehen, darunter auch sehr junge Elefanten. Eine sehr schöne Erfahrung, zumal man weiß, dass die Elefanten im Nationalpark genug Platz haben und die Menschen diese nur aus der Ferne beobachten können.
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