Elephant Sanctuary

Die Jungs wurden pünktlich mit dem Wecker wach, denn wir haben uns für die frühe Tour in der Elefantenauffangstation entschieden. Der Fahrer war pünktlich (8:00). Die Wartezeit vor Ort wurde durch einen Berg von Süßigkeiten, Kaffe und Wasser überbrückt. Dann ging es los. Erste Bekanntschaft und Üben von Füttern mit Bananen. Oskar hat den Elefanten drei Banenen weggegessen. Sie waren trotzdem nett zu ihm. Jakob war anfangs schüchtern aber durchweg begeistert von den sanften Riesen und hat schnell angefangen selbstständig Kontakt aufzunehmen und sie zu füttern. Hilfreich war, dass wir in kleine Gruppen mit maximal 10 Personen aufgeteilt worden sind. Die Sanctuary hat 8 Elefantendamen die alle von Camps gerettet wurden, wo sie qualvoll tagein und tagaus Touristen tragen mussten. Alle sind mittleren Alters (50-60) und sehr sanft und freundlich. Zum Abschluss gab es noch leckeres vegetarisches Buffet und auch hier war es sehr angenehm, dass die Gruppen nacheinander eintrafen. Oskar wurde von einem Mitarbeiter adoptiert, so dass wir in Ruhe essen konnten. Fazit: Ein sehr interessanter, entspannter und lehrreicher Ausflug.Baca lagi