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  • Day 23

    Good bye Meer - hello Vulkangegend

    April 10 in Costa Rica ⋅ ☁️ 33 °C

    Wir verlassen Sámara, die herrlichen Sandstrände, die Pazifikküste und das einmalige Meer. Wehmut, aber auch Vorfreude und Neugier auf Neues sind unsere Begleiter. Ein kleiner Abstecher bringt uns zuerst nach Hojancha, das auf einem Hochplateu liegt. Diese Gegend wird stark beworben und als neue Heimat für Auswanderer angepriesen. Ich möchte mir gerne einen persönlichen Eindruck verschaffen, falls mich das Costa Rica Fieber noch so richtig packen sollte 😂
    Es fällt auf, dass die Häuser eher gepflegter und moderner wirken und eine bessere Bausubstanz aufweisen - meine
    Auswanderungspläne halten sich aktuell noch in Grenzen 🙂
    Wir verlassen die Halbinsel Nicoya und fahren ins Landesinnere, Richtung San Jose.
    Kurz vor Belén erreichen wir einen neuen Hitzerekord, es ist 38 Grad! Unseren Mittagshalt celebrieren wir in einem riesigen Restaurant, mit einem angrenzenden Souveniershop, der beinahe alles, was Costa Rica zu bieten hat feilhält.
    Durch Landwirtschaftsgebiet, mit grünen Äckern, die sich deutlich vom dürren Gras abgrenzen (wir merken allerdings nicht, was wachsen wird?) nähern wir uns dem heutigen Ziel. Bei der Hocienda Guachipelin angekommen müssen wir uns zuerst orientieren, das Gelände ist sehr weitläufig.
    Das Zimmer ist ein wahrer Traum, man kann sich beinahe verlaufen. Trotz des Luxus halten wir uns nicht lange im Zimmer auf. Es zieht uns so schnell wie möglich in die heissen Quellen und zum Schlammbad. Wahrscheinlich kommen wir im Teenageralter wieder nach Hause. Rundum erneuert und wunderbar verjüngt 🤣 Das Badevergnügen macht uns allen Spass. Bei südamerikanischen Klängen beschliessen wir im hoteleigenen Restaurant erneut einen unvergesslichen Ferientag.
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