• Chantal Ruppen
  • Chantal Ruppen

Australien, Neuseeland, Hawaii

Un’avventura di 155 giorni di Chantal Leggi altro
  • Bunbery City

    12 gennaio 2020, Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Von Margret River nach Yallingup, Dunsborough, Busselton und Bunbury. So lautete die Strecke, die wir heute zurückgelegt hatten. Yallingup ist bekannt für den Natural Spa Rockpool. Ein super Barbeque gabs in Donsborough am Strand und ein Smoothie zum Dessert. In Busselton befindet sich ein 1.7km langer Steg ins Meer, welchen wir jedoch nur von Land aus begutachteten. In Bunbury schlenderten wir dem Strand entlang und genossen bei Sonnenuntergang ein leckeres Abendessen inklusive Corona.Leggi altro

  • Kleine Erfrischung

    13 gennaio 2020, Australia ⋅ ☀️ 27 °C

    Noch vor dem Frühstück waren wir bereits am Strand um nach Delfinen Ausschau zu halten. Drei schwammen gemütlich etwas weiter aussen und plötzlich kamen sie immer näher und näher. In kürzester Distanz konnten wir sie beobachten. Für stolze 75 Dollar gabs ein leckeres Frühstück bevors dann weiter Richtung Mandurah ging. Da das Wasser nicht mehr ganz so kalt war wie bei Esperance gab‘s einen kleinen Erfrischungsschwumm am Silver Sand Beach. Eine halbe Autostunde von Mandurah entfernt liegt Rockingham, wo ein Ausflug für Morgen auf Pinguin Island gebucht wurde. Nach einem Spaziergang beim Cape Peron gabs zum Abschluss des Tages ein super Barbeque im Park.Leggi altro

  • Penguin Island

    14 gennaio 2020, Australia ⋅ ☀️ 26 °C

    Das Glasbodenboot brachte uns auf Penguin Island, doch vorher stoppte es bei Seal Island. Dort lagen am Strand eine ganze Menge Seelöwen die sich von der strengen Jagd erholten. Um das Boot herum schwammen einige Delfine, unter ihnen war auch ein junges. Penguin Island ist eine rund 840 Meter lange Insel und wird hauptsächlich von Vögeln besiedelt. Überall waren Nistplätze zu sehen, unter anderem auch von Pinguinen. Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Fremantle, eine Stadt, die als Hafenstadt für Perth dient.Leggi altro

  • Zurück in Perth

    15 gennaio 2020, Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Unser Zehn-Tages-Trip mit dem Auto durch den Westen Australiens endete heute. Nun verbringen wir noch drei Tage in Perth und dann gehts ab nach Sydney. Zur Freude des Tages war in der Hotelbuchung eine Flasche Wein inbegriffen. Das Mittagessen gabs in Jamie‘s Olivers Restaurant und dazu ein Peroni. Im Visitor-Center bestellten wir Tickets für die Fähre nach Rottnest Island, die wir Morgen erkunden werden. Den restlichen Nachmittag shoppten wir uns durch die Einkaufsstrassen im Zentrum
    von Perth. Es hatte für jeden von uns etwas dabei. Auf dem Rückweg liess sich Ronny die Gelegenheit nicht entgehen, bei einem Barber die Haare zu schneiden.
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  • Rottnest Island

    16 gennaio 2020, Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Wecker klingelte uns bereits um 06:00 Uhr aus dem Bett. Die Fähre nach Rottnest Island ging zwar erst um 08:00 Uhr, jedoch mussten wir mit dem Zug von Perth noch nach Fremantle zur Fähre fahren. Rottnest Island ist elf Kilometer lang und viereinhalb Kilometer breit und somit eine der grösseren Inseln. Bekannt ist die Insel hauptsächlich wegen den dort lebenden Quokkas, Kurzschwanzkängurus. Sie hoppelten da und dort immer wieder über die Strasse. Der Hopp-On Hopp-Off Bus brachte uns um die ganze Insel, wo wir bei diversen schönen Buchten und Aussichtsplattformen ausgestiegen sind. Die Strände waren weiss, das Wasser war türkis und von einer Plattform konnten wir den Seebären beim plantschen zuschauen. Zurück in Perth mussten unsere hungrigen Bäuche gestillt werden und so gings nochmals in Jamie‘s Olivers Restaurant.Leggi altro

  • Heirisson Island

    17 gennaio 2020, Australia ⋅ ☁️ 26 °C

    Ausgeschlafen startete der Tag mit einem
    gemütlichen Frühstück und anschliessend brachte uns das Uber in ein nahegelegenes Outlet. Zwei, drei Schnäppchen waren dabei. Eine kleine Zwischenverpflegung bei Lindt durfte nicht fehlen. Am Nachmittag spazierten wir nach Heirisson Island, eine Insel im Swan River von Perth. Auf der Insel sichteten wir im Schatten zwei Küngurus, blieben jedoch auf Abstand. Morgen gehts für uns bereits nach Sydney und die letzte Woche in Australien beginnt.Leggi altro

  • Willkommen in Sydney

    18 gennaio 2020, Australia ⋅ 🌧 21 °C

    Am Samstag verliessen wir Perth und es ging ab nach Sydney. Nach vier Stunden Flug und drei Stunden Zeitverschiebung (vorwärts) war bereits Abend als wir im Hotel eintrafen. Am nächsten Morgen sahen wir von der Sydney Harbour Bridge, welche als Hauptverbindung zwischen Sydney’s Nord- und Südküste gilt, das erste mal das bekannte Opernhaus, welches zusammen mit der Sydney Harbour Bridge und dem Uluru (Ayers Rock) zu den Wahrzeichen von Australien gehören. Zum Znacht gab‘s dann Sushi; also für Marco und Ronny denn mein Gaumen konnte ich leider nicht dafür begeistern.Leggi altro

  • Sydney

    20 gennaio 2020, Australia ⋅ ⛅ 27 °C

    Zum Sonnenaufgang über Sydney marschierten wir morgens noch im dunkeln zum Botanischen Garten als gerade noch ein Kreuzfahrtschiff in den Hafen einfuhr. Beim Restaurant direkt neben dem Opernhaus tranken wir gemütlich einen Kaffee bevors dann fürs Frühstück wieder ins Hotel ging. Später liefen wir über die Harbour Bridge zur Nordküste, wo sich auch der Luna Park befindet. Den Park selber haben wir jedoch nicht besucht. Spontan sichtete Marco eine Fähre, die uns dann wieder zurück auf die Südküste zum Zentrum brachte. Ronny war so müde, dass Marco und ich am Abend alleine auf die „Leutsch“ gingen.Leggi altro

  • Manly

    21 gennaio 2020, Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Der drei-Stunden Jetlag war schlimmer als gedacht, sodass wir bis um 10:45 Uhr schliefen. Nach einem schnellen Frühstück gings an den Hafen, wo wir die Fähre nach Manly nahmen. Manly befindet sich nördlich von Sydney und der von Bäumen gesäumte Sandstrand Manly Beach ist eines der berühmtesten Surfreviere der Stadt. Es herrschte reger Betrieb und die Leute kamen von überall. Ein paar Fussschritte weiter befindet sich der Shelly Beach, an dem wir eine kleine Abkühlung nahmen. Nach Smoothies, Glaces und Salzbretzelis fuhren wir mit der Fähre wieder zurück. Da eine Abwechslung in Bezug aufs Essen nötig war, gings zum Znacht in ein Münchner Brauhaus, wo es Schnitzel mit Rot-/Sauerkraut, Kartoffelstock/Pommes und ein grosses Bier gab.Leggi altro

  • Waschtag

    22 gennaio 2020, Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Waschen war angesagt, da unser Hotel jedoch keine Waschmaschine/Tumbler hat mussten wir uns auf den Weg zu einer öffentlichen „Laundry“ machen. Da all unser Bargeld bereits ausgegen war und man nicht mit der Kreditkarte bezahlen konnte, musste zuerst noch Geld abgehoben werden. Die Wartezeit wurde mit Kaffee trinken verkürzt. Der halbe Tag war schon um, sodass wir den Nachmittag nochmals ein wenig durch die Gassen zogen. Auf den Sonnenuntergang spazierten wir zum Botanischen Garten und weils gestern so gut im Münchner Brauhaus war, gabs nochmals ein Schnitzel und Kartoffelstock inklusive Bier.Leggi altro

  • Bondi Beach

    23 gennaio 2020, Australia ⋅ ☀️ 35 °C

    Der letzte Tag in Sydney wurde voll ausgenutzt und so sassen wir bereits um 05:30 Uhr im Uber zu einem der bekanntesten Strände in Australien dem Bondi Beach. Dort befindet sich auch das Meerwasserbecken des Bondi Icebergs Club, wo hartnäckige Schwimmer das ganze Jahr über ihre Bahnen ziehen. Alleine waren wir definitiv nicht, unzählige Leute waren schon mit sportlichen Aktivitäten wie joggen, yoga, schwimmen, surfen, boxen, rudern und vielem mehr beschäftigt. Nach dem Kaffee gings direkt ins Meer, denn es war um 09:00 Uhr schon 31 Grad. Das letzte Mal in der Sonne brutzeln und einfach geniessen, denn zurück im Hotelzimmer mussten die Rucksäcke, Taschen und Koffer gepackt werden. Ronny tritt morgen die Rückreise nach Hause an und für uns geht die Reise weiter nach Neuseeland.

    Wow, wie schnell die Zeit vergeht! Drei super Monate mit vielen schönen Erlebnissen und Abenteuern in Australien gehen zu Ende. Grossstadt, Natur, einsamen Inseln, kilometerlange Strände, Regenwald, und Nationalparks, es war von allem etwas dabei.
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  • Willkommen in Neuseeland

    26 gennaio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 24 °C

    Obwohl der Flug am Freitag nach Auckland nur drei Stunden dauerte, war trotzdem schon fast der ganze Tag um. Auckland, eine Grosstadt mit zwei Häfen, welche im Norden der Nordinsel von Neuseeland liegt. Mit 1,4 Millionen ist sie die grösste Stadt Neuseelands. Vom berühmten Sky Tower, der sich in der zentralen Queen Street befindet, hat man einen Ausblick auf den Viaduct Harbour mit seinen Superjachten und die Stadt Auckland. Ebenfalls an der Queen Street zahlreiche Geschäfte, von teuren Luxusmarken wie Louis Vuitton, Gucci, Chanel bis zu günstigen NoName Shops und Restaurantketten ohne Ende. Es wurde noch in eine neue „Obermatratze“ für den Camper investiert, den wir Morgen in Empfang nehmen werden. Damit wir bestens vorbereitet sind haben wir auf einer Landkarte die ungefähre Route zusammengestellt und die Sehenswürdigkeiten rausgeschrieben. Vorfreude herrscht.Leggi altro

  • Camper 2.0

    27 gennaio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute startete unser Camper-Roadtrip durch Neuseeland. Neuseeland liegt im Südpazifik und besteht aus zwei Hauptinseln, die beide durch Vulkane und Vergletscherung geprägt sind.
    Die Tier-und Pflanzenwelt Neuseelands gehört zu den aussergewöhnlichsten der Welt, da die Inselgruppe schon seit sehr langer Zeit von allen anderen Landmassen getrennt ist und sich die Vegetation isoliert entwickeln konnte. Nachdem der Camper in Empfang genommen wurde machten wir uns auf nach Waitomo. Für die Verpflegung durfte ein Grosseinkauf im Supermarkt nicht fehlen. Beim Campingplatz wurde dann alles verstaut und eingerichtet, inklusive 3-Fach-Bematratzung. Morgen steht bereits die erste Tour in Waitomo an.Leggi altro

  • Waitomo-Caves

    28 gennaio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 24 °C

    Unter den grünen Hügeln von Waitomo liegt ein Labyrinth aus Höhlen und unterirdischen Flüssen. Der Name kommt von den Maori: Wai (Wasser) Tomo (Loch). Die Höhlen von Waitomo wurden über Jahrtausende hinweg von unterirdischen Wasserströmen aus dem weichen Kalkstein gewaschen und die Höhlenwände werden von einheimischen Glühwürmchen geheimnissvoll erleuchtet. Bei der heutigen Tour durch die Waitomo Glowworm Caves konnten wir dies selber bestaunen und hautnah miterleben. Am Nachmittag fuhren wir nach Taupo zu einem Campingplatz, der sich auf einem Bauernhof mit unzähligen Tieren befindet. Neben Hühnern, Enten, Pfauen und Hasen hatte es auch Katzen, Schafe, Ziegen und Alpakas. Ich durfte sogar ein „Lämmchen“ füttern.Leggi altro

  • Craters of the Moon

    29 gennaio 2020, Nuova Zelanda ⋅ 🌧 18 °C

    Früh Morgens erkundeten wir das hinter dem Campingplatz liegende Wairakei Thermal Valley, eine Landschaft mit geothermischen Eigenschaften. Als nächstest gings zum Huka Falls, wo 220’000 Liter Wasser pro Sekunde den Wasserfall hinabgespühlt werden.
    In den 50er Jahren wurde ein Stück Land im
    Norden von Taupo plötzlich heiss und begann Dampf abzulassen, da ein Erdwärmekraftwerk den Grundwasserspiegel senkte. Krater mit kochendem Schlamm und dampfende Löcher taten sich auf und so entstanden die Craters of the Moon. Auf einem Holzweg spazierten wir vorbei an blubbernden Kratern, Schlammpools und Dampföffnungen. Der Geruch vom schwefelhaltigen Nebel war sehr speziell. Nach einer guten Stunde waren wir mit dem Rundgang durch das geothermale Gebiet fertig. Da sich das Wetter am Nachmittag verschlechterte, fuhren wir nach Ohakune.
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  • Wandertag

    30 gennaio 2020, Nuova Zelanda ⋅ 🌧 14 °C

    Aufgrund des regnerischen Morgens starteten wir gemütlich in den Tag bevors dann zum Waitonga Falls Track ging. Der Track führte zu einem 39 Meter hohem Wasserfall, welcher der höchste im Tongariro Nationalpark ist. Gross hat er aufgrund des wenigen Wassers nicht ausgesehen. Zurück beim Camper musste ich mich zuerst aufwärmen, denn nach eineinhab Stunden im Regen waren meine Hosen durchnässt. Kaum im Whakapapa Village angekommen waren wir bereit für die zweite Wanderung; der Taranaki Falls Track. Der etwa 6 Kilometer lange Weg führte uns über Alpine Grasweiden und grüne Wälder. Den Gipfel vom Vulkan Ruapehu konnte man leider aufgrund der Wolken nicht sehen. Morgen geht die Wandertour weiter, sofern unsere Beine noch mögen.Leggi altro

  • Tongariro Alpine Crossing

    31 gennaio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 23 °C

    Der Tongariro Alpine Crossing ist ein Wanderweg, ist in eine Richtung 19,4 Kilometer lang und gehört zu einem der beliebtesten Wanderwegen Neuseelands. Der Wanderweg beginnt im Mangatepopo Valley (1100 Meter) bei Whakapao und folgt zunächst einem Bach flussaufwärts, der sich zwischen alten Lavaströmen seinen Weg ins Tal gesucht hat. Weiter führte ein steiler Anstieg dem sogenannten Devil‘s Staircase (Treppenhaus des Teufels) auf den 1600 Meter hohen Sattel. Von dort über den Südkrater bis zum höchsten Punkt des Wanderweges, dem 1886 Meter hohen und immer noch aktiven Red Crater. Es herrschten Windgeschwindigkeiten von bis zu
    70km/h. Da unser Camper auf dem Parkplatz auf uns wartete kehrten wir auf dem Red Crater wieder um. Nach strengen viereinhalb Stunden Marsch hatten wir 16 Kilometer zurückgelegt und 1200 Höhenmeter überwunden. Anschliessend gings mit einer drei Stündigen Autofahrt nach Stratford wo wir uns in den nächsten Tagen um den Mount Taranaki, ein weiterer Vulkan, aufhalten werden.
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  • Paritutu Back Beach

    1 febbraio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 21 °C

    An der Nordküste von Taranaki ragen zwei (ehemals drei) Felsformationen, die als Three Sisters bekannt sind, 25 Meter in die Höhe. Eine weitere spektakuläre Felsformation namens Elephant Rock war einst neben den Schwestern zu finden, bevor sie 2016 ihren Rüssel an die Erosion verlor. Da, als wir ankamen, Ebbe war konnten wir dem Fluss und anschliessend der Felsspitze entlang laufen, wo sich die Felsformationen befinden.
    Der nächste Halt war bei den Sugar Loaf Inseln, eine Ansammlung von 7 kleinen umbewohnten Inseln und dem Paritutu Rock bei New Plymouth. Im schwarzen Sand sonnte sich eine Seerobbe und die Aussicht war so schön, sodass wir zum Sonnenuntergang gleich nochmals hinfuhren. Einen Abstecher beim Wreck of Gairloch einem Schiffswrack, von dem jedoch nicht mehr viel übrig ist, lag zwischendurch auch noch drin.
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  • Von New Plymouth nach Palmerston North

    2 febbraio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 22 °C

    Bevor wir auf den Surf Highway 45 Richtung Palmerston North fuhren, stoppten wir nochmals am Paritutu Back Beach, wo Marco sehr coole Drohnenaufnahmen vom schwarzen Strand machen konnte. Der Surf Highway 45 führt 105 Kilometer der Küste entlang um den Mount Taranaki herum.
    Palmerston North gehört zu den mittelgrossen Städten hier in Neuseeland und diente uns als Zwischenhalt um nach Wellington zu kommen. In der einzigen Bar, die am Sonntag geöffnet hat, wollten wir am Abend noch ein Bier trinken, doch da von uns der Pass verlangt wurde und die Identitäskarten nicht ausreichten, gings mit leerem Magen wieder zurück zum Camping. Zum Glück hatten wir dort noch Bier an Lager.
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  • Ab auf die Südinsel

    3 febbraio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 25 °C

    Wer von der Nord- auf die Südinsel möchte hat mit dem Auto/Camper nur eine Option: die Fähre über die Cook Strasse von Wellington nach Picton. Die Cook Strasse ist die Meerenge zwischen den beiden neuseeländischen Inseln und da hier wie durch ein Trichter Tasmansee und der Pazifische Ozean mit ihren Wellen und Winden zusammentreffen, ist es manchmal sehr stürmisch. So auch heute. Die 90 Kilometer lange Überfahrt dauerte drei Stunden und die Tickets dafür bestellte ich kurzfristig heute Morgen noch online. Die Zeit auf der Fähre wurde für die Planung der nächsten Tage/Wochen genutzt.Leggi altro

  • Kaikoura

    4 febbraio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 26 °C

    Kaikoura ist eine Ausgangsbasis für Wildtier-Abenteuer jeder Art. Die Spezialität in Kaikoura liegt bei den Begegnungen mit Meeressäugetieren - in den Küstengewässern leben Wale, Seerobben und Delfine. Ausserdem gibt es hier überall Krebse zu kaufen (in der Sprache der Maori bedeutet „kai“ Essen und „koura“ Krebs). Der Kaikoura Peninsula Walkway ist perfekt um die Seerobenkolonie zu beobachten. Die erste Kolonie sichteten wir bereits schon vor der Ortschaft an der Küste, wo überall junge Seerobben miteinander spielten. Für Morgen ist eine Waltour geplant, ob sie stattfindet werden wir jedoch erst kurzfristig erfahren. Zurzeit weht ein sehr starker Wind, welches die See sehr rau macht.Leggi altro

  • Christchurch

    6 febbraio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 21 °C

    Leider konnte die gestrige Waltour aufgrund des zu starken Windes nicht durchgeführt werden. So entschieden wir uns den Weg nach Christchurch einzuschlagen. Christchurch ist die grösste Stadt auf der Südinsel und die drittgrösste von Neuseeland. Im Stadtzentrum befindet sich der Riverside Market auf dem es fast alles ganz frisch zu kaufen gab. Am 22. Februar 2011 wurde die Stadt Opfer vom schlimmsten Erdbeben der Geschichte Neuseelands. Viele historische Häuser hielten dem Beben nicht stand und fielen in sich zusammen. Noch heute ist die Stadt vom Beben geprägt und einige Gebäude sind nach wie vor noch nicht wieder aufgebaut.
    Vom einem Lookout etwas ausserhalb der Stadt hatte man einen super Ausblick auf die Stadt und auf die Berge. Am späteren Nachmittag fuhren wir nach Duvauchelle, wo dann Morgen die Region um Akaroa erkundet wird.
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  • Akaroa

    7 febbraio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 15 °C

    Um 10:15 Uhr begrüsste uns Toni am Bootssteg in Akaroa. Er war für die nächsten zwei Stunden unser Kapitän, denn solange dauerte der Ausflug nach der Suche von Hector-Delfinen. Der Hector- Delfin gehört zu den seltensten und gleichzeitig kleinsten Meeresdelfinen der Welt. Sie leben ausschliesslich in den Küstengewässern Neuseelands und sind durch die Fischerei akut vom aussterben bedroht. Seine Rückenflosse ist rund und schwarz. Auf dem Rückweg des Ausfluges fischte Toni sein Abendessen noch aus dem Meer, Red Lobsters. Zurück in Akaroa, ein kleiner Ort auf der Banks Peninsula Halbinsel, machten wir uns auf den Weg in Richtung Lake Tekapo, wo wir auf halber Strecke ein Campingplatz zum Übernachten fanden.Leggi altro

  • Lake Tekapo

    8 febbraio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 12 °C

    Der Lake Tekapo im Zentrum der Südinsel zählt aufgrund seiner malerischen Lage am Fuss der Neuseeländischen Alpen zu den schönsten Neuseelands. Er bekommt seine intensive, milchig-türkise Färbung durch feinen Felsstaub, der durch Gletscherbewegungen zermahlen und durch das Wasser des Sees in der Schwebe gehalten wird. Der Mount John Summin Circuit Track führte uns 45 Minuten den Berg hoch, sodass wir anschliessend den See von oben betrachten konnten. Den Sonnenuntergang sahen wir uns vom Seeufer direkt neben der meist besuchten Kirche Neuseelands, der Church of the Good Shepherd, an. Durch das Altarfenster sind die Alpen perfekt eingerahmt.Leggi altro

  • Mount Cook

    9 febbraio 2020, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    Die Nacht bei 3 Grad war sehr kalt aber dank des super Heizofens nur halb so schlimm. Morgens suchten wir die beim Lake Tekapo bekannten Lupinenfelder. Da diese jedoch schon vorüber waren, fanden wir nurnoch vereinzelt ein paar wenige. Eine halbe Stunde vom Lake Tekapo befindet sich der Lake Pukaki, ebenfalls ein milchig-türkiser Gletschersee. Am hinteren Ende des Sees wacht der Mount Cook, der mit 3724 Metern höchste Berg Neuseelands. Oft wird auch sein Maori-Name Aoraki (Wolkenaufspiesser) genannt. Er ist das ganze Jahr über mit Schnee bedeckt. Im Aoraki/Mount Cook Nationalpark liefen wir dem Hooker Valley Track entlang durch die einzigartige Bergwelt bis zum Hooker Lake Gletschersee, in dem sogar noch Eisberge trieben. Auf dem Track mussten drei wackelige Hängebrücken überquert werden.Leggi altro