• Alex Ebenkofler

Tokyo 2023

A 17-day adventure by Alex Read more
  • Auf zu neuen Taten

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

    So, 6:30 und der Tag kann beginnen…
    Das gute am Früh aufstehen ist, mit meinen Augenringen habe ich die gleichen Augen und sie meinen ich bin einer von ihnen 😎🤭

  • Gōtoku-ji

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

    Der Haupttempelbereich soll der Hauptteil der Burg von Setagaya auf dem Berg Daieizan gewesen sein, die durch die Niederlage von Odawara im Jahr 1590 als Residenz des mittelalterlichen Musashi Kira aufgegeben wurde.

    Im Jahr 1480 baute der Fürst Masatada Kira, von der Burg von Setagaya, für seine Tante und gleichzeitig Tochter von Yokotaka einen Vorläufer dieses Tempels für Kotoku-in. Der Gōtoku-ji praktiziert den Zen-Buddhismus. Anfangs der Rinzai-Richtung, aber 1584 wandte er sich der Sōtō-Richtung zu.

    Im Jahr 1633 gründeten und unterhielten Kanei Hikone und Fürst Naotaka Ii den Tempel als Familientempel der Ii-Familie. Der Tempelname basiert auf Naotaka Iis Silanamen „Kushoin Gōtoku Tenei Ishi“.

    Im Jahr 2006 wurde die dreistöckige Pagode neu errichtet.

    Im 17. Jahrhundert der Edo-Zeit lebte ein armer Mönch in einem kleinen heruntergekommenen Tempel in Setagaya. Trotz seiner Armut nahm er Katzen in den Tempel auf und teilte seine mageren Mahlzeiten mit ihnen. Eines Tages war Fürst Naotaka Ii aus dem Bezirk Hikone auf der Jagd, als plötzlich ein Sturm aufkam und er sich unter einem mächtigen Baum in der Nähe des Tempels in Sicherheit brachte. Er bemerkte am Eingang des Tempels eine Katze mit dem Namen Tama, die eine Pfote hob, als würde sie ihn zum Tempel herbeiwinken wollen. Neugierig verließ er seine Deckung und ging zum Tempel, um die seltsame Katze besser zu sehen. In dem Moment als er den Tempel erreichte schlug ein Blitz in den Baum ein, unter dem der Fürst zuvor stand. Dabei zerstörte er den großen Baum vollends. Naotaka Ii war so dankbar, dass er sich zum Patron des Tempels erklärte, ihn renovierte und ihn in seinen Familientempel umwandelte. Neben dem Tempel wurde außerdem ein Schrein zu Ehren der Katze Tama errichtet, um daran zu erinnern, wem der Tempel seinen Wohlstand verdankt. 1697 wurde er nach ihm in Gōtoku-ji umbenannt. Als Tama starb, wurde sie auf einem speziellen Friedhof für Katzen beigesetzt. Im Tempel wurde eine Statue von Maneki-neko angefertigt, um dieser besonderen Katze zu gedenken, die seitdem verehrt wird.
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  • 根津神社, Nezu-jinja

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Nezu-Schrein (jap. 根津神社, Nezu-jinja) ist ein Shintō-Schrein im gleichnamigen Stadtteil im Norden des Tokioter Bezirkes Bunkyō. Neben dem Asakusa-Schrein und dem Tōshōgū ist er der dritte Schrein in Tokio, der den Status „Wichtiges Kulturerbe“ hat, und zudem einer der zehn Schreine, die als Tōkyō-jissha bekannt sind.

    Der Bau des Schreins wird dem legendären Priester Yamato Takeru no Mikoto zugeschrieben, der den Schrein vor etwa 1900 Jahren in Sendagi (千駄木) zu Ehren der Gottheit Susanoo gegründet haben soll. Der heute noch sichtbare Bau geht auf den fünften Shogun Tokugawa Tsunayoshi zurück und ist auf das Jahr 1705 datiert. Es war Tsunayoshi, der den Schrein von Sendagi ins benachbarte Nezu verlagerte.Vor der Trennung von Shintō und Buddhismus hieß der Schrein Nezu Gongen. (根津権現).

    Honden (本殿, „Haupthalle“), Haiden (拝殿, „Gebetshalle“), Heiden (幣殿, „Opferhalle“), Karamon (唐門, „chinesisches Tor“), Rōmon (楼門, „zweistöckiges Tor“) und Sukibei (透塀, „durchsichtige Mauer“) sind fast vollständig erhalten geblieben und zählen zu den ältesten noch im original erhaltenen Konstruktionen in Tokyo. Sie begründen den Status "wichtiges Kulturerbe".
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  • Koishikawa Botanischer Garten

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

    Der Koishikawa Botanische Garten (japanisch 小石川植物園, Koishikawa shokubutsuen) in Tokio, Bunkyō (vormals Koishikawa), ganz offiziell Tōkyō daigaku daigakuin rigakukei kenkyūka fuzoku shokubutsuen (東京大学大学院理学系研究科附属植物園), geht auf einen vom Shogunat angelegten Kräutergarten des 17. Jahrhunderts zurück.

    Ursprünglich hatte Tokugawa Tsunayoshi, in der Zeit bevor er Shogun wurde, als Fürst des Tatabayashi-han dort eine Nebenresidenz angelegt. Da vorher dort der Hakusan-Schrein stand, wurde die Anlage „Hakusan goten“ (白山御殿)[Anm 1] genannt. Nach Tsunayoshis Tod wurde das Anwesen aufgegeben, dann aber legte der 8. Shogun Tokugawa Yoshimune dort, die ursprüngliche Anlage ausweitend, einen Kräutergarten (薬園添地, yakuen soechi) an. Seitdem erstreckt sich der Garten in Form eines Rechteckes von Nordwesten nach Südosten über eine Länge von ca. 800 m und einer Breite von 200 m.

    1721 nutzte der Stadtarzt Ogawa Shōsen (1672–1760) den vom Shogunat eingerichteten Bittkasten und schlug eine Behandlungsstelle für Arme vor, die daraufhin als yōshōjo (養生所) im Kräutergarten eingerichtet wurde. Diese Einrichtung existiert zwar nicht mehr, wohl die dazu gehörige Quelle. Diese Quelle wurde während des Kantō-Erdbebens 1923 genutzt, um die Bevölkerung in der Umgebung mit Trinkwasser zu versorgen.

    Anfang des 18. Jahrhunderts wirkte der bedeutende Botaniker Aoki Konyō (1698–1769) in dem Garten. Dort gelang es ihm, Süßkartoffeln (薩摩芋, Satsuma-imo oder 甘藷, kansho) zu züchten, die auch außerhalb Kyūshūs gedeihen und als Nahrungsmittel vor allem in Notzeiten zur Verfügung standen. Daran erinnert im Garten ein Gedenkstein in Form einer Süßkartoffel. Konyō, der u. a. Leiter der Bibliothek des Shogunats (Shomotsu bugyō) war, schrieb seine Gedanken zur Süßkartoffel in dem Buch „Banshokō“ (蕃藷考) nieder. Auf seinem Grabstein wird er als „Professor Süßkartoffel“ -„Kansho-sensei“ – verehrt.

    Zu Beginn der Meiji-Zeit wurde die Behandlungsstelle aufgegeben und an die Medizinschule (大学東校, daigaku tōkō), Vorläufer der Medizinischen Fakultät der Universität Tokio, angegliedert. 1877, mit Gründung der Universität Tokio, kam der Garten an deren naturwissenschaftliche Fakultät und verblieb bei ihr bis zum heutigen Tage. 1886 entdeckten dort Hirase Sakugorō (1856–1925) die komplexe Fortpflanzung des Ginkgo und Ikeno Seiichrō (1866–1943) die der Japanischen Sagopalme (Sotetsu). Der 2. Direktor des Botanischen Gartens, Miyoshi Manabu (1862–1939) hatte u. a. bei Wilhelm Pfeffer in Leipzig studiert.

    Der eigentliche Kräutergarten liegt auf einer Anhöhe. Im oberen Teil ist eine mit Steinplatten ausgelegte Fläche von 132 m² erhalten, die zum Trocknen von Kräutern benutzt worden war. Der der Anhöhe vorgelagerte untere Teil wird von einem japanischen Wandelgarten mit einem Wasserlauf eingenommen. Dieser Wandelgarten geht auf Tsunayoshi zurück, die heutige Anlage zeigt Einflüsse aus späteren Zeiten. Ebenfalls im unteren Teil befindet sich an der Nordwestseite das Hauptgebäude der erwähnten Medizinschule, das 1969 hierher überführt wurde.

    Der Bestand umfasst Gewächse aus Ostasien, Japan, Korea, China und Taiwan sowie von anderen Teilen der Welt. Aus dem Raum Tokio sind viele Gewächse aus früheren Zeiten erhalten; der Bestand reicht 300 Jahre zurück. Im Botanischen Garten erinnern Tafeln an einigen Bäumen, dass sie von Thunberg und Siebold und Zuccarini zum ersten Male wissenschaftlich beschrieben wurden.

    1902 wurde für alpine Pflanzen ein Zweiggarten im hochgelegenen Nikkō angelegt.
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  • Chiyoda

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

    Mittelpunkt des Bezirks Chiyoda sind die Wassergräben, Tore und Spazierwege des zum Kaiserpalast gehörenden Kaiserlichen Gartens (Kōkyo Higashi-gyoen) und der angrenzende Nationalgarten Kōkyogaien. Im Nippon Budōkan finden Rockkonzerte und Kampfkunst-Turniere statt, das National Theatre of Japan zeigt Kabuki-Stücke und das traditionelle Figurentheater Bunraku. Das Tokyo International Forum ist ein imposantes Kunst- und Kulturzentrum. Zahlreiche gehobene Boutiquen und Bistros finden sich im belebten Geschäftsviertel rund um den Bahnhof Tokio.Read more

  • Tokyo Station

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

    Der Bahnhof Tokio (jap. 東京駅, Tōkyō-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er liegt an der Grenze zwischen den zentralen Bezirken Chiyoda und Chūō bzw. zwischen den Stadtteilen Marunouchi im Westen und Yaesu im Osten. In der Nähe befinden sich der Kaiserpalast, zahlreiche Wolkenkratzer und das Ginza-Viertel. Als nomineller Hauptbahnhof Tokios gehört er zu den wichtigsten Bahnhöfen des Landes, die Bahnhöfe Shinjuku und Ikebukuro zählen allerdings mehr Reisende.

    Tokio ist der wichtigste Knoten des Shinkansen-Streckennetzes und Ausgangspunkt zweier Schnellfahrstrecken. Während JR Central die Tōkaidō-Shinkansen in Richtung Nagoya und Osaka betreibt, ist JR East für den Betrieb der Tōhoku-Shinkansen und aller davon abzweigenden Strecken zuständig. Außerdem betreibt JR East mehrere durch den Bahnhof Tokio verlaufende Stadt- und Regionallinien. Der Bahnhofskomplex umfasst zehn normalspurige Gleise für Hochgeschwindigkeitszüge und 18 kapspurige Gleise für den konventionellen Schienenverkehr (davon acht in zwei Tunnelbahnhöfen). Hinzu kommen ein zweigleisiger U-Bahnhof und ein Busbahnhof für den Fernbusverkehr.

    Der Bahnhof Tokio besitzt je ein Empfangsgebäude beidseits der Anlage. An der Westseite steht das 1914 eröffnete Marunouchi-Gebäude, ein von Tatsuno Kingo entworfenes Bauwerk, das zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört. Die Architektur des aus roten Mauerziegeln bestehenden Gebäudes orientiert sich an europäischen Baustilen des frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der Neorenaissance. Das Gegenstück an der Ostseite bildet das 2013 fertiggestellte Gebäude GranRoof in Yaesu, eine von Helmut Jahn entworfene postmoderne Stahl-Glas-Konstruktion.

    Die drei Hauptdurchgänge vom westlichen zum östlichen Empfangsgebäude bilden den Kern des unterirdischen Einkaufszentrums GRANSTA mit zahlreichen Läden und gastronomischen Einrichtungen. Im Osten schließt sich die Yaesu Shopping Mall an, die mit dem Kaufhaus Daimaru im nördlichen der GranTokyo-Türme verbunden ist. In Richtung Norden erstreckt sich ein drittes Einkaufszentrum mit dem Namen First Avenue Tokyo Station, dessen Geschäfte thematisch geordnet sind: An der Character Street werden Anime- und Manga-Artikel verkauft, im Okashi Land Geschenkartikel und Konfekt, während an der Ramen Street auf Ramen spezialisierte Restaurants zu finden sind.Ein weit verzweigtes Netz von Fußgängerpassagen, die von weiteren Läden gesäumt werden, verbindet den Bahnhof mit den wichtigsten benachbarten Bürogebäuden in Marunouchi, den Tunnelbahnhöfen sowie den benachbarten U-Bahnhöfen Ōtemachi Nijūbashimae, Ginza und Hibiya. Insgesamt sind die Passagen rund 20 km lang und zählen mehr als 1000 Läden, die jährlich einen geschätzten Umsatz von etwa 100 Milliarden Yen erzielen.
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  • Urlaub 2023

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

    Nur so ….

  • Sensō-ji

    June 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

    Sensō-ji (japanisch 浅草寺), bei anderer Lesung der Zeichen auch Asakusa-dera, ist ein buddhistischer Tempel in Asakusa, Tokio. Sein formeller Tempelname ist Kinryūzan (jap. 金龍山). Es ist Tokios ältester und bedeutendster Tempel.

    Die Geschichte des Tempels reicht weit zurück. Der Legende nach sollen drei Fischer im Jahre 628 eine 5 cm große goldene Kannon-Statue in ihrem Netz gefunden haben, die dann verehrt wurde. Im Jahre 645 errichtete der Priester Shōkai an der gegenwärtigen Stelle einen Tempel. 942 wurde der Tempel von Taira no Kinmasa, damals Awa-no-kuni no kami, wiedererrichtet. 1180 besuchte Minamoto no Yoritomo auf dem Wege von Shimōsa nach Kamakura den Tempel. Yoritomo holte später Handwerker vom Tempel nach Kamakura, um den Tsurugaoka Hachiman-gū zu errichten. In den Berichten darüber taucht zum ersten Mal der Flurname Asakusa auf. Der Tempel brannte 1642 ab, dann beim Kantō-Erdbeben und im Zweiten Weltkrieg, wurde aber immer wieder aufgebaut, zuletzt 1958 unter Verwendung von Stahlbeton.

    Während der Sensō-ji früher zur Sekte Tendai-shū gehörte, dann zum Kan’ei-ji, ist er inzwischen Haupttempel einer eigenen Richtung, Shōkannon-shū. Er ist der 13. der 33 Tempel auf dem der Kannon gewidmeten Pilgerweg Bandō junrei in der Kantō-Gegend. Gleich neben der Haupthalle.

    Im Tempelbezirk durchschreitet man das große "Hōzō-mon" genannte Tor, kann wie üblich seinen Mund mit Wasser ausspülen und sich mit Rauch reinigen, bevor man die Haupthalle des Tempels erreicht, welcher der buddhistischen Gnadengottheit Kannon gewidmet ist. Linkerhand im Hintergrund ragt die fünfstöckige Pagode in die Höhe. Im Nordwesten des Tempelgeländes befindet sich die kleine Sechseck-Halle (rokkakudō). Sie stammt aus der Muromachi-Zeit und ist das älteste erhaltene Gebäude. Auf dem Tempelgelände steht auch eine Steinsäule (maigo shirase sekihyō), wo verirrte Kinder abgegeben und von ihren Eltern gefunden werden können. Auch ein Garten ist zur Kontemplation vorhanden.

    Der Sensō-ji wird jedes Jahr von einer großen Zahl von Touristen aus dem In- und Ausland besucht. In der Umgebung befinden sich viele traditionelle Geschäfte und Essstuben, in denen traditionelle Gerichte wie hausgemachte Nudeln, Sushi und Tempura angeboten werden. Der Eingang zur Nakamise-dori, die zum Tempel führt, wird vom 1960 wiedererrichteten Kaminari-mon („Donnertor“) bestimmt. An dieser imposanten Struktur befindet sich eine riesige Papierlaterne, welche in lebhaften Rot- und Blautönen bemalt ist, die Assoziationen mit Gewitterwolken und Blitzen heraufbeschwören. Zu beiden Seiten des Nakamise-dori befinden sich kleine Verkaufsstände, die Souvenirs feilbieten wie Fächer, Holzblockdrucke, Kimonos, aber auch Spielzeug, T-Shirts und Mobiltelefontaschen. Diese Geschäfte sind Teil der Tradition des Sensō-ji.
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  • Ueno-Zoo

    June 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

    Der Ueno-Zoo (japanisch 恩賜上野動物園, Onshi ueno dōbutsuen) ist ein Zoo im Ueno-Park (Tokioter Stadtbezirk Taitō, Stadtviertel Ueno), Japan.

    Der Zoo wurde 1882 als Teil der Nationalen Museen von Ueno gegründet[1] und ist damit der älteste Tierpark Japans. Nach der Meiji-Restauration 1868 entstand in Japan eine Nachfrage nach Museen und zoologischen Gärten. Tanaka Yoshio (1838–1916) u. a. begaben sich auf eine Studientour durch Europa und die USA und erwarben das nötige Wissen, um den Ueno-Zoo aufzubauen. Seit 1924 wird der Zoo von der Präfektur Tokio verwaltet. Zum Zoo in Ueno gehört der „Tōkyō Sea Life Park“ (葛西臨海水族園, Kasai-rinkai-suizoku-en) im Stadtteil Kasai.

    Bekannt ist der Zoo vor allem für seine zwei Großen Pandas. Der Zoo ist durch eine in einem Einschnitt liegende Straße in zwei Teile geteilt, die mit einer Brücke verbunden sind. Bis Ende 2019 waren sie auch mit der Einschienenbahn Ueno-Zoo verbunden. Über 2600 Tiere repräsentieren 464 Tierarten.
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  • Team Lab.. das beste bisher Teil 1

    June 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

    Ein Museum für die neue Generation, das digitale Kunst und die Schönheit der Natur verbindet. Das "teamLab Planets TOKYO DMM" mit immersiver Kunst aus Licht, Wasser und Klang.
    Das internationale Kunstkollektiv "teamLab" eröffnete im Juli 2018 das "teamLab Planets TOKYO DMM" in Toyosu, Tokio. Besucher erkunden den Raum barfuß, um eine immersive Erfahrung zu machen. Seit der Eröffnung hat das Museum viele Besucher empfangen, darunter lokale und internationale Berühmtheiten, und es zu einem der angesagtesten Kunstorte der Stadt gemacht. Die Kunstwerke im "teamLab Planets" zu genießen, ist eine wunderbare Gelegenheit, Spaß zu haben und die Sinne zu schärfen. Die Besucher können die Installationen barfuß erkunden und so ein umfassendes Erlebnis erfahren.
    Im "Gartenbereich" können Sie in die Welt von über 13.000 lebenden Orchideen im Kunstwerk "Floating Flower Garden" eintauchen: "Blumen und ich haben die gleiche Wurzel, der Garten und ich sind eins". Die Orchideen reagieren, wenn man sich ihnen nähert, sie schweben nach oben und schaffen einen Raum um Sie herum, der Sie in den Bann ziehen wird.
    Der "Wasserbereich" bietet mehrere Kunstwerke, in denen Sie barfuß laufen und mit den Werken interagieren können. Gehen Sie zwischen digitalen Koi-Fischen umher, beeinflussen Sie Kunstwerke mit Ihrem Smartphone oder einfach durch Berührung.
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  • Heute mal typisches japanisches Essen

    June 9, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    Also, spicy Chicken Nuggets ein Traum
    Und warum schaffen es die Japaner einen heissen Hamburger herzustellen und nur bei uns gibt es die lauwarme Pampe? Und das grüne ist kein Palmolive sonder Fanta Melone…🤢🤮
    Und ja, ich weiß sowas macht man nicht aber bevor ich mich durch tausende Speisekarten lesen muss und ich bin grad am Schachtelwirt vorbei gelaufen. Heute wird es Gemütlich genommen und mal weniger Fotos.
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  • Shopping Skytree

    June 9, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

    Also ich bin im 7 Himmel….ein ganzes Stockwerk nur Kuchen und Süßes… habe leider nichts probieren können weil sie den Kuchen nur als Ganzes Verkauft haben zum Glück…
    Aber der Schokokuchen roch so gut….Read more

  • Da trifft man Vorarlberger…

    June 9, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

    Das gibts doch nicht…in Vorarlberg trifft man sich nicht aber tausende Kilometer in Tokyo schon… meinen alten Arbeitskollegen Fabian und seine Frau Nadine…
    Danke für den schönen Abend und war ein lustiger Abend auch wenn wir nicht immer gewusst haben, was wir essen 🍱Read more

  • STARBUCKS RESERVE Tokyo

    June 10, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    TOKYO RÖSTEREI
    1971 eröffnete Starbucks am Pike Place Market in Seattle und begann eine Reise, die unseren Kaffee in die ganze Welt geführt hat. Mit unserer Rösterei in Tokio erweitern wir weiterhin die Grenzen unseres Handwerks. Es ist uns eine Ehre, dieses faszinierende Erlebnis mit Ihnen zu teilen.Read more