• Wie sieht ein guter Start in den Tag aus? Richtig, mit einem Frühstück auf unserer Terrasse
    Nachdem wir gestern den Eiffelturm nur von außen bestaunt hatten, mussten wir heute unbedingt hoch.Schon ein sehr beeindruckendes Gebäude. Andi wollte gar nicht mehr aufhören zu FilmenHinter diesem wunderschönen Model könnt ihr links am Horizont die "Sacre Coeur" entdeckenOb wir es hier mögen? Ja, wir mögen erhöhte Aussichtspunkte!Weiter geht's an der Seine entlang. Der Kaffee macht sich zwar auf dem Bild gut, schmeckt aber nichtNächster Stop: Galleries Lafayette. Ein großes Kaufhaus mit prächtig verzierten Balkonen und KuppelTime to eat im "Pink Mama". Schmeckt sehr lecker hier, wie bei unseren Mamas zu Hausedefinitiv ein Instagram-Spot. Aber wirklich wunderschön. Ich hab mich sehr wohlgefühltIch meine, schaut euch dieses mit Liebe dekorierte und bepflanzte Treppenhaus anUnd der Teller passt zu dem Muster auf meinem Rock. Es war sehr lecker (bekanntlich das Wichtigste)Anschließend ging nach Montmartre, dem künstlerischen Viertel. Die Kunst ist tatsächlich ganz coolAber überall nur Touris hier. Das ganze Viertel quoll über. FurchtbarIch wollte an bzw unter der SacreCouer unbedingt noch ein Bild von 2018 nachstellen.Hier seht ihr das Ergebnis.Andi mit Cocktail in der Hand beim AbendessenJardin du Luxembourg im Abendlicht. Sehr schöner AbendspaziergangDas Abbild der Freiheitsstatue ist sehr klein geraten und daher eher enttäuschendLetzter Stopp: das Louvre im AbendlichtWir saßen eine ganze Weile dort und haben das immense Gebäude und die Stimmung auf uns wirken lassen

    Tag 8 - Ein ganzer Tag in Paris

    August 9 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    INTRO
    Wir haben den ganzen Samstag Zeit, Paris zu erkunden. Bedeutet auch einen ganzen Tag lang mal kein Fahrrad fahren. Klingt gut.

    EIFFELTURM
    Den Anfang machte der Eiffelturm. (Gestern hatten wir ihn ja schon im Abendlicht und von verschiedenen Punkten der Stadt aus bestaunt.) Diesmal aber bei Tag und vor allem: Von oben. Obwohl wir noch vor Öffnung dort waren, trafen wir auf einige andere Touristen mit dem gleichen Vorhaben vor uns. Letztlich brachte uns der Aufzug sicher in den zweiten Stock, wo wir sehr viel Spaß an der Aussicht hatten.
    Er ist nicht umsonst, das Wahrzeichen der Stadt.

    GALERIE LAFAYETTE
    Weiter ging es zur Galerie Lafayette, einen teuren Modekaufhaus. Uns interessiert Mode jetzt eher weniger - vor allem nicht, wenn sie Tausende von Euros kostet. Wir sind für das besondere Gebäude hergekommen: die glitzernden Balkone und die prachtvolle Kuppel zogen uns direkt in den Bann. Die Aussichtsplattform auf dem Dach dort eher weniger, da wir ja schon etliche Meter höher auf dem Eiffelturm waren und von dort aus einen besseren Blick hatten.

    PINK MAMA
    Von dort führte uns der Weg ins Pink Mama, ein charmantes liebevoll und vor allem sehr grün eingerichtetes Restaurant mit italienischem Flair und köstlichem Risotto – erneut eine kleine Reise nach Italien mitten in Paris. Obwohl das Restaurant definitiv ein Instagram-Hotspot ist, hatten wir einen sehr ruhigen Platz und konnten in aller Ruhe unser Essen genießen.

    SACRE COUER
    Sehr viel mehr Trubel spielte sich durchs Montmarte ab auf dem Weg zur Sacre Couer. Keine Ahnung, wo all diese Menschen herkommen. Es war auf jeden Fall recht anstrengend. Immerhin erstrahlten die weißen Kuppeln diesmal - im Vergleich zu meinem Besuch 2018 - in der Sonne. Dennoch war uns das Treiben dort zu bunt und wir suchten uns Ruhe in einem kleinen Park hinter der Kirche.

    PAUSE IM HOTEL
    Da wir echt schon einige Kilometer in den Beinen hatten und müde waren, verzichteten wir auf den eigentlich geplanten Besuch im Louvre und nahmen die Metro zu unserer Unterkunft zurück bzw .direkt ins Bett.

    ABENDESSEN UND JARDIN THE LUXEMBURG
    Ich war noch nichtmal richtig wach, setzte bei mir schon der Hunger ein. Daher fuhren wir mit der Metro direkt zum Restaurant unserer Wahl, ganz in der Nähe der Jardin du Luxembourg, einer grünen Oasen inmitten der Stadt.

    LOUVRE
    Da wir den Besuch im Louvre gegen einen Mittagsschlaf eingetauscht hatten, mussten wir unbedingt noch dorthin. Und wir hätten es nicht besser timen können: die Glaspyramide dort erstrahlte gerade im Sonnenuntergang. Während wir das Treiben auf dem rießigen Platz einen ganze Weile beobachten, konnten wir den sanften Klängen einiger wunderschöner Liebeslieder eines Straßenkünstlers lauschen.
    Fazit: Auch wenn wir nicht ins Louvre hineingegangen sind, war allein der Anblick des beleuchteten, beeindruckenden Gebäudes und der Glaspyramide ein perfekter Abschluss unseres Paristages.
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