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- Päivä 231
- keskiviikko 2. huhtikuuta 2025 klo 16.23
- ☀️ 7 °C
- Korkeus: 5 m
RuotsiTorhamn56°5’36” N 15°51’21” E
Kalmar🛞-Halltorp⛪️-Sandhamn🚤⛵️

Mittwoch, 8 Uhr, -1 Grad,
Sonnenschein, blauer Himmel und ganz leichte weisse Wolkenbänder…
Ja…seit Tagen riecht man immer und überall die Landluft.
Die Bauern haben aber auch gerade viel zu tun.
Mit verschiedensten Walzen und Eggen gehts den im letzten Herbst geackerten Felder an die groben Erdschollen. Diese werden nun gelockert, zerkleinert und parat gemacht um dann die neue Saat einzubringen.
Auf der Ostseite von Öland dominiert vor allem Viehwirtschaft. Hingegen auf der Westseite wachsen fast sämtliche Gemüsearten, von Kartoffeln, Braune Bohnen bis Zwiebel, Erdbeeren und vieles mehr!
Wir machen uns jetzt auf den Weg nach Kalmar zu Euromaster. Dazu müssen wir Öland verlassen und über die Kalmarsundbrücke zurück fahren.
Unsere „Perle“ bekommt das sommerliche Schuhwerk. Spikes müssen runter!
Aber vorher geht’s noch in die Waschanlage.
Mittlerweile haben wir angenehme 12 Grad, ideal zum Plantschen!🚿💦🧽🫣😅
Endlich kommen wieder mal viel Schaum, Bürste und Hochdruck zum Einsatz um wirklich allen Sand und Salz aus jeder Falze und allen Vertiefungen rauszuholen.
Danach sind wir pünktlich 11 Uhr bei Euromaster.
Derweilen René jeden Handgriff der Monteure mit Argusaugen 👀überwacht gehe ich im nahegelegenen Shoppingcenter einkaufen.
Ja…wie gesagt…das Tempo haben die hier nicht erfunden. Darum verwundert es mich nicht, dass nach einer Stunde, also bei meiner Rückkehr, erst die Vorderräder ausgetauscht worden sind. Dabei habe ich doch extra so getrödelt 😎🥺
Gut! Alles in allem hat es wieder zwei Stunden gedauert.
Nachdem unsere „Perle“ wieder im blütenweissen Sommerkleid daherkommt und nun auch die dazupassenden Sommerschuhe trägt, fahren wir weiter südwärts.
Und da passiert‘s…die ersten Insekten klatschen auf die saubere Frontscheibe. 🫣😬
In Halltorp, auf dem schwedischen Festland, verlassen wir kurz die E22 und treffen prompt an die Kirche von Halltorp.
Die Ende des 12. Jahrhunderts erbaute Kirche war ursprünglich ein Verteidigungsbau, eine Wehrkirche, Kombination von Kirche und Festung und verfügte über nicht weniger als vier Stockwerke. Der Eingang dazu befand sich drei Meter über dem Boden und war nur über eine Leiter erreichbar.
Im 15. Jahrhundert kam es zu radikalen Veränderungen, die beiden Türme wurden abgerissen und dafür ein Chor hinzugefügt. Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Chor erhöht und erweitert.
Im Zusammenhang mit Bauarbeiten in den 1950er Jahren wurde ein zugeschütteter Keller entdeckt. Da wurden über 2’500 Gegenstände gefunden, darunter viele Kirchengegenstände aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.
Im Innern der Kirche findet man Fresken aus dem 16. Jahrhundert und aus dem Mittelalter ist das in den 1240er Jahren aus gotländischem Kalkstein gefertigte Taufbecken.
Alles sehr interessant!
Am frühen Nachmittag fahren wir den Wohnmobil-Stellplatz direkt am Hafenbecken in Sandhamn an.
Trotz Vorsaison stehen schon einige Womo’s da, wahrscheinlich auch wegen dem super schönen Wetter das auch die nächsten Tage noch so bleiben soll.Lue lisää
Matkaaja
Zum Wohl! Auf den Frühling 🥂
Matkaaja…🙏🏻…
MatkaajaGleich nebenan auf Torhamns Udde waren wir im Sommer 2022 , zum kiten und Kühe gucken beim spazieren . Unser Womo stand derweil defekt in Uppsala und wir mussten mit einem Mietauto voller Gepäck und Gerassel nach Hause....
MatkaajaIhr habt ja wirklich schon einiges erlebt…hinter euch gebracht 🫣😅 wir werden morgen mit den Fahrrädern nach Torhamns radeln…
Matkaaja
🥰👍👍🥂😎