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    21 Haziran 2024, Danimarka ⋅ ☁️ 19 °C

    Auch in Aarhus fiel wieder auf: Dänemark ist das Land der Fahrräder.

    Das Kunstmuseum war zwar recht teuer, hat sich aber sehr gelohnt.
    Markant ist der Regenbogen-Panorama-Weg, der wie ein Heiligenschein über dem würfelförmigen Bau zu schweben scheint.

    Auf verschiedenen Etagen hat man eine große Bandbreite an Stilen, Künstlern und Ausstellungen vertreten. Dabei wird großzügig mit Platz gearbeitet und gerne verschiedene Künstler zueinander im Vergleich präsentiert.

    Im obersten Stock hatte man eine Reise durch verschiedene Gemälde und Skulpturen verschiedener Sammlungen. Die Räume waren thematisch Sortiert: Natur, Religion, Erkundung, Gesellschaft, Philosophie, Psychologie und Abstraktion. Dabei waren immer verschiedene Stile und Zeiten in einem Raum vertreten und aneinander kontrastiert. Sehr interessant.

    In den mittleren Stockwerken gab es Sonderausstellungen zu konkreten Stilen oder Künstlern (bspw. Ron Mueck, mit sehr detaillierten Darstellungen von Menschen in Über- oder Untergröße).

    In den unteren Geschossen gab es verschiedene Installations-Kunst. Bspw. Ein Raum, über den ein starkes Gewitter zieht, oder eine ganze halbe Etage für die Lichtspiel-Installation "Metronom" von Sarah Sze.

    Zum Schluss fuhren wir dann auf's Dach und genossen den Panorama-Regenbogen.

    Als Souvenir gab es einen Schmetterling für Michaela.

    Völlig überreizt setzten wir uns an den Stadtkanal, bevor wir zum Schiff zurückkehrten.
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