Work and Travel Kanada

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  • Day 129

    Ottawa

    December 12, 2019 in Canada ⋅ ⛅ -4 °C

    Seid genau zwei Wochen bin ich nun schon bei Omi. Die ersten drei Tage räumten wir alles um, ich stapelte Holz, wir gingen mit Andre essen, und holten vor Aufregung schon Mal einen Weihnachtsbaum.
    Am 2. fuhren wir dann zum Flughafen, da Chris und Josi so verrückt waren und Mal kurz her flogen.
    In den nächsten 10 Tagen gingen wir ins Geschichtsmuseum, fuhren einen Tag nach Montreal, wo ich ihnen alles zeigte und wir ins AntiCafe gingen. Wir holten frisches Wasser aus der Quelle, spielten wie kleine Kinder im Schnee auf dem See und gingen auf einen, für deutsche Verhältnisse winzigen Weihnachtsmarkt.
    Als wir den angesagtesten Club in Ottawa suchten, landeten wir in einem Casino, in dessen zweiter Etage ein kleiner Raum mit Beats und Lichtern gefüllt war. Also quetschten wir uns hinein und tanzten, als wahrscheinlich die Jüngsten im ganzen Gebäude.
    Wir gingen schlittschuhlaufen und natürlich zu einem Hockeyspiel.
    Ich fühlte mich wie zu Hause und genoss die Zeit.
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  • Day 145

    Weihnachten

    December 28, 2019 in Canada ⋅ 🌙 2 °C

    Bis zum 21. Dezember hatten Omi und ich dann in Ruhe.
    Ich gewöhnte mir an morgens durch den Winterwald zu joggen, wobei ich eines morgens von -25°C überrascht wurde und mich beeilte ohne Frostbeulen zurück ans gemütliche Feuer zu kommen. Omi brachte mir stricken bei und wir verbrachten Stunden vor dem Kamin mit einem Hörspiel. Wir stöberten durch Fotoalben und bereiteten dann alles für den Geburtstag von Leo vor.
    Am Abend des 21. kamen dann die Lieske-Blums. Nach kurzer Begrüßungsaufregung aßen wir Kuchen und Leo packte seine Geschenke aus.
    Am nächsten Tag gingen wir auf den See und machten uns eine Schlittschuhbahn frei. Abends zelebrierten wir dann den ersten Tag Hanukkahs mit entzünden der Kerzen, singen, Geschenke auspacken und Kreiselspiel.
    An Weihnachten liefen wir Schlittschuh und gingen rodeln, bevor wir aßen, ein wenig sangen und Bescherung machten. Anschließend genossen wir Glühwein und Egnogg bei Brettspielen.
    Am 25. Gab es dann einen großen Truthahn und Andrea schenkte uns allen zu Hanukkah den nächsten Tag tubing zu gehen. Also fuhren wir zu einem nahen Skigebiet, schnappten uns ein paar große Gummireifen und schossen 2 Std lang den Berg hinab.
    An meinem letzten Tag in Ottawa gingen wir noch ins Kino und sahen den neuen Star Wars.

    Heute genoss ich noch einmal die Sonne, während ich auf dem See Schlittschuh lief und stopfte dann meinen Rucksack voll, der nun aus allen Nähten platzt.
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  • Day 147

    New York

    December 30, 2019 in the United States ⋅ 🌧 4 °C

    Von Ottawa ging es 55min nach New York und nochmal 1 1/2 Std zum Apartment der Blums. Als ich am Times Square umsteigen musste, erfüllte mich die Energie der Stadt und die Reizüberflutung überwältigte mich, weshalb ich schnell wieder in die Bahn sprang.
    Am nächsten Morgen kam Marie an und wir gingen erstmal im Central Park schlittschuhlaufen und liefen am Times Square herum.
    Am 30. Regnete es, weshalb wir zum Chelsea Market fuhren und durch die Läden schlenderten. Anschließend entschieden wir uns dann doch etwas herumzulaufen. Wir gingen zum Gebäude, wo F.R.I.E.N.D.S gedreht wurde, zum Flatiron building, welches unter Baustellengerüst begraben lag, aßen super leckere Pizzastücke, gingen in den M&M Store und trafen uns dann mit einem Couchsurfer. Zusammen erkundeten wir die Umgebung des Rockefeller Centers. Gingen in eine Kathedrale und liefen über einen Weihnachtsmarktähnlichen Park.
    Auf Instagram sahen wir, dass zwei Mädchen, mit denen wir zusammen zur Schule gegangen sind, auch in New York waren. Wir verabredeten uns zum Dinner und fuhren zur angegebenen Adresse in der Nähe des Empire State buildings.
    Uns machte ein blinder, älterer Mann auf (ein Verwandter von Nina) und die Beiden begrüßten uns. Das Haus war luxuriös eingerichtet mit hohen Decken und Gemälden an den Wänden. Wir aßen am großen Glastisch Tacosalat und wurden aufgeklärt, dass der Besitzer des Hauses Künstler sei und momentan eine Ausstellung im 9/11 memorial hat. Sein Blindenhund lag die ganze Zeit auf meinen Füßen, die so wohlig warm blieben. Wir quatschen bis Spät, wobei es ein wenig komisch war, da wir schon damals nicht viel miteinander zu tun hatten und uns auch heute mit sehr verschiedenen Sachen beschäftigen.
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  • Day 148

    Silvester

    December 31, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

    Ich schnappte mir einen Cityroller, Marie ein citibike und los gings durch den Central Park. Wir sahen einer breakdancing Gruppe zu und die Sonne ließ sich endlich einmal blicken. Wir machten noch einen Abstecher zur Central Station und fuhren dann nach Hause, damit sich Marie ausruhen konnte, da sie krank wurde.

    Wir entschieden uns gegen den Times Square, da man sich dort schon vormittags ohne Toilette einen Platz in den Menschenmassen erkämpft hätte müsste. Deshalb fuhren wir zum Prospect park, wo auch eine Bühne aufgebaut war und trafen uns wieder mit Nina und Luisa. Die vorletzte Stunde von 2019 verbrachten wir dann in der Schlange für die Toilette, was aber kein Problem war, da dort die Musik nicht ohrenbetäubend laut war und man sich gut unterhalten, aber auch tanzen konnte. Anschließend quetschten wir uns zur Bühne und tanzten gespannt ins neue Jahr.
    Nach dem Countdown begann das Feuerwerk und es wurde "New York New York" gespielt, was die Stimmung perfekt wiederspiegelte. Wir stießen mit unseren Flaschen an und tanzten bis der DJ um kurz vor 1 zusammenpacken musste.
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  • Day 150

    HighLine,Top of the Rock und Beatlejuice

    January 2, 2020 in the United States ⋅ 🌙 6 °C

    Die letzten beiden Tage in New York verbrachte ich größtenteils alleine in der Stadt, da Marie krank im Bett lag.
    Ich schlenderte über die High Line, (eine alte Eisenbahnlinie über der Stadt, die zu einem Park umgewandelt wurde) nochmals durch den Chelsea Market, vom Union Square Park übers Flatiron building (verbrachte unbestimmte Zeit in einem Legostore), am Empire State building vorbei zum Times Square.

    Ich genoss einfach die Stadt.
    Die Leute, die Musik, die Architektur, die Gerüche, den Wind, die Lichter, den Lärm und ein Stück Schockolade. Der perfekte Start ins neue Jahr.

    Am letzten Tag fuhr ich zum battery Park, sah mir von dort die Freiheitsstatue an und lief dann mit Umweg übers 9/11 memorial zur Brooklyn Bridge. Anschließend traf ich mich vor dem Rockefeller Center mit Marie und ab ging's auf den Top of the Rock. Ein wahnsinns Blick über die Stadt eröffnete sich uns und ich genoss die Aussicht.
    Wir verbrachten einige Zeit am Times Square, bevor ich die Karten für Beatlejuice abholte und wir ins Winter Garten Theatre traten.
    Eine atemberaubend lustige Horrorshow erwartete uns und wie gebannt folgte ich glücklich dem Spektakel.
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  • Day 154

    Ab ins Weiße

    January 6, 2020 in Canada ⋅ ☁️ 0 °C

    Nach fast drei Tagen durchgehende Fahrt kam ich dann gestern endlich im Big White Ski Resort an.

    Von New York hatten Marie und ich einen Flieger nach Toronto genommen, wo wir hätten umsteigen sollen. Marie ging es garnicht gut, doch wir hatten es bis in den nächsten Flieger geschafft, als ihr gesagt wurde, dass sie wegen ihrer Krankheit nicht mitfliegen dürfe.
    Da ich jedoch zu meinem Job musste, flog ich alleine nach Vancouver und Marie verbrachte die nächste Nacht im Krankenhaus um sich durchchecken zu lassen.
    In Vancouver fuhr ich zu Stefan, wo ich versuchte mein Zelt und den Kocher an meinen Rucksack zu schnallen und fiel dann nur noch ins Bett.
    Am nächsten Tag sprang ich um 6 Uhr aus dem Bett, um meinen Bus nach Kelowna zu bekommen, wo ich 9 Std später ins Hostel eincheckte. Ich hatte eigentlich ein Bett in einem 8-Bett Zimmer gebucht, doch bekam dann ein 4-Bett Zimmer für mich alleine, wo ich ins Bett fiel.
    Gestern stand ich dann wieder früh auf, um ein Shuttle den Berg hinauf zu bekommen. Ungefähr eine Stunde später kam ich dann im weißen Big white ski resort an. Ich checkte ein und bekam ein Zimmer in meiner ersten WG mit momentan 6 Leuten. Ich teile mir ein Zimmer mit Luke aus Australien.
    Ich verbrachte den Tag um anzukommen, mich auszuruhen und machte nur einen kurzen Trip mit der 3 min entfernten Gondel zum Zentrum des Resorts.
    Heute war dann mein erster Tag des Trainings zum Hotel Housekeeper. Die beiden Managerinnen brachten die 6 Neulinge durch den Theorie-Tag, mit einer Std Mittagspause im Restaurant. (-50% Mitarbeiterrabatt) Anschließend bekamen wir unsere Arbeitsklamotten und jeder wurde seinem Hotel zugeteilt und dem jeweiligen Supervisor übergeben. Renee zeigte mir kurz das Chateau Big White und stellte mich einem Teil des Teams vor, bevor ich für den Tag entlassen wurde.
    Nur heute hatten wir 30 cm Neuschnee, weshalb wir momentan ca 2,5m Schnee vor der Tür zu liegen haben.
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  • Day 165

    Housekeeper at the Chateau Big White

    January 17, 2020 in Canada ⋅ ⛅ -14 °C

    Um 9:30 Uhr trifft sich mein Team in Narnia. (Unserem staff room mit Kühlschrank, Microwelle und wöchentlich frischen Apfelkisten)
    Renee oder Roy (Supervisor) geht mit uns den vorherigen Tag durch. Wie es gelaufen ist,ob es irgendwo Sicherheitsrisiken gibt, wo man feiern war...
    Wir sind meist zu 8. Und werden in zweier Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe bekommt eine Liste mit den Räumen, die an dem Tag geputzt werden müssen. Außerdem steht dort, ob es ein Stayover, Departure oder Departure/Arrival ist, ob der Gast hohe Ansprüche hat und ob man die Bettwäsche wechseln muss.(alle drei Tage)
    Jedes Team holt sich seinen Wagen mit allem nötigen und einen Staubsauger und los geht's. Man beginnt mit den Departure/Arrivals. Alle Betten werden neu bezogen und hübsch gemacht, das Bad geputzt (alle Handtücher, Duschvorhang wechseln, Klopapier schön machen), das Geschirr abgewaschen, durchgesaugt und die Fliesen gewischt. Nochmal drüber gucken, alles dortgelassene Essen mitgenommen und zum nächsten. (Ich hab schon ne Weinflasche, heiße Schockolade und Gummibärchen genießen dürfen)

    'Knock' 'knock' "Housekeeping!"

    Wenn jemand da ist kommen wir meist später wieder, oder geben nur neuen Kaffee und Handtücher, da sich viele unwohl fühlen, wenn wir rumwuseln, während sie fern gucken.

    Wenn ein "Do not disturb" Schild an der Tür hängt, notieren wir die Zeit und kommen verteilt über den Tag noch zweimal wieder. Falls es dann immernoch hängt, schienen wir einen Zettel unter der Tür hindurch, dass wir da waren, aber nicht stören wollten.

    In meinen ersten zwei Wochen war nicht sehr viel los, weshalb wir oft entscheiden konnten, ob wir vor 14:30 gehen, oder eine Mittagspause machen und dann bis 16:30 arbeiten. Meist durften wir dann in momentan ungenutzten Räumen "deepcleans" machen: Küche auseinandernehmen, putzen, wieder zusammenbauen. Mit Checkliste.

    Generell ist es ziemlich entspannt und man hat immer jemanden zum Reden. Fast alle meiner Mitarbeiter sind aus Australien, nur zwei Kanadier und Mädchen aus Dresden machen die Ausnahme.

    Momentan arbeite ich von Sonntag bis Donnerstag. Man kann jedoch seine Schicht tauschen, wobei manche keine 5 Tage die Woche im Hotel arbeiten und sich noch einen anderen Job gesucht haben, da wir so wenig zu tun haben.
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  • Day 173

    Mein erstes Mal

    January 25, 2020 in Canada ⋅ ⛅ -4 °C

    Gestern Abend war es endlich so weit. Ich schnappte mir meinen Mitbewohner Ryan und wir fuhren mit der Gondel zur Village. Leider war es so voll, dass wir uns verloren und ich auf mich alleine gestellt war. Also blieb mir nichts anderes übrig und so stürzte ich mich todesmutig ins Getümmel.
    Fürs Nachtskifahren sind nur zwei Lifte geöffnet. Ich entschied mich natürlich erstmal für den einfacheren, dessen Piste trotzdem noch blau war. Nachdem ich mir erfolgreich das Board angeschnallt hatte, fiel ich natürlich sofort um. Die erste Abfahrt verbrachte ich damit herauszufinden wie ich auf dem Ding stehe und welchen Fuß ich vorne haben sollte, indem ich anderen Anfängern zuschaute. Mit dem Lift hatte ich keine Probleme und als ich mich zum zweiten Mal aufs Board stellte ging es wie von selbst. Ich fuhr die Piste, auf der ich gerade 50 Mal hingefallen war, mit nur einem Sturz hinunter. Also entschloss ich mich direkt zum höheren Lift zu gehen und schaffte es noch zweimal hinunter, bevor die Lifte schlossen. Es machte total Spaß und meine Snowboardmidbewohner versuchten mich zu Hause sofort zu überreden ein Board zu kaufen.
    Als ich nach Hause kam hatte Fabian gerade Hühnerschenkel mit Reis gemacht und ein Kumpel von ihm drückte mir ein Bier in die Hand. So lässts sich Leben.
    Die Nacht verbrachten wir alle mit dem hören der top 100 Songs aus Australien. Ein ziemlich großes Ding vor dem Australia Day. Ein paar Freunde kamen vorbei und wir quetschten uns auf dem Balkon um die Wohnung nicht wieder dreckig zu machen. Das scheiterte nach einer Weile natürlich und die, die Arbeiten müssen heute sind schon lange am putzen, da heute eine Hausinspektion ansteht.
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  • Day 179

    Housekeeping Olympics Day 1

    January 31, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 1 °C

    Da wir nur so wenige in unserem Hotel sind, wurden wir mit dem White Crystal zusammen gelegt. Deshalb kamen wir auf den Namen unseres Teams: Village People. Die letzten zwei Tage arbeiteten wir dann nach der Arbeit (aber bezahlt) an einem Banner für unser Team und machten uns Gedanken über die Kostüme.
    Heute morgen trafen wir uns dann in unserem staff room, um festzustellen, dass das "Inn" alles mit Klopapier zugehängt hatte und Zettel mit Sprüchen hinterließ. Ein guter Start in den Wettbewerb. Wir zogen uns alle im Village People style an und ließen YMCA aus einer Box ertönen, während wir zum Inn liefen.
    Im Konferenzraum erwarteten uns schon das Team aus dem Stonegate, die Flintstones-gate und das Team aus dem Sundance, Suntrans.
    Wir bezogen Stellung, hissten unser Banner und warteten auf das Team aus dem Inn, die Inn-mates. Diese erschienen mit großem Tamtam und versuchten unter unserem gebuhe eine show abzuziehen und uns damit aufzuziehen, dass wir heute ja ein wenig mehr putzen müssten.
    Dann wurde auch schon das erste Spiel von unserer Managerin eingeleitet. Wir gegen das Inn. Zwei Spieler pro Team. Der eine versucht mit einem Tennisball eine Klopapier Pyramide umzuwerfen, der andere wirft den Ball wieder zurück. Wenn das geschafft ist, muss der andere die Klopapier Rollen in einen Eimer werfen, der gerade groß genug war. Wer am schnellsten ist, bekommt am meisten Punkte.
    Es sah knapp aus, doch dann schaffte es Andy nicht die letzte Rolle in den vollen Eimer zu befördern.
    Die beiden anderen Teams spielten gegeneinander, doch leider waren sie beide schneller als wir. Somit bekamen wir für das Spiel am wenigsten Punkte.
    Doch heute wurden nicht nur für das Spiel Punkte vergeben. Das beste anfeuern ging an die Flintstones-gates, das beste Kostüm an die Inn-mates und das beste Banner an uns. Somit stehen wir momentan auf dem zweiten Platz.
    Wieder zurück bei uns im Hotel, zogen wir uns um und los ging die Arbeit.
    Danach setzten wir uns noch zusammen, übten für morgen und reimten ein paar Anfeuerungs Hymnen zusammen. Morgen bekommen wir die Punkte fürs beste anfeuern!!
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  • Day 180

    Housekeeping Olympics Day 2

    February 1, 2020 in Canada ⋅ ❄️ -1 °C

    Heute trafen wir uns im White Crystal, zogen uns um und gingen nochmal unsere Liedtexte durch. Dann schnappten wir uns ein paar Mülleimer und marschierten trommelnd in den Seminarraum ein.
    Heute war Handtuch Wettbewerb. Wieder zwei Spieler pro Team. 5min Zeit. Der eine faltet und stapelt so viele Handtücher wie möglich, der andere erschafft so viele und einzigartige Handtuchkunstwerke wie möglich.
    Und schon ging es los, wir brüllten uns die Seele aus dem Laib und schlugen auf auf alles ein, um die anderen zu übertönen.
    Nach 5 min warteten wir dann schweißgebadet und heiser auf das Urteil unserer Managerin.
    Zu unserer Überraschung wurde das Sundance 4. Wir 3. Das Stonegate 2. Und das Inn 1.
    Obwohl das Inn eine andere Falttechnik benutzte und nur zwei Origami erstellt hatte. Lisa hatte für unser Team 6 verschiedene Meeresbewohner erschaffen. Aber dem gehen wir noch nach. Und natürlich haben wir die Punkte fürs beste anfeuern bekommen. Somit teilen wir uns nun insgesamt den ersten Platz der Olympiade mit dem Stonegate.
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