• Endlich in Osnabrück und ab nach Bremen

    August 29 in Germany ⋅ ⛅ 23 °C

    Der Umstieg in Osnabrück selbst war gar nicht so blöd, wir brauchten kein Bahnsteig wechseln, mussten uns dann nur an den Menschen vorbei drängen damit wir zum Zug auf der anderen Seite kommen.

    Dort eingesteigen war eher das schwere, es gibt nur ein Fahrradabteil und das, naja ist voll mit Menschen die sich dort hingesetzt haben. Macht ja auch Sinn wenn der Zug voll ist, aber diese Menschen haben uns keinen Platz gemacht, also stehen wir im Gang.
    Meine Mama im Gang neben den Menschen die nicht aufstehen und ich in der Tür, das heißt wir sind getrennt von einander nicht weit aber ein paar Meter.

    In Bremen standen wir noch ein paar Minuten und so sind noch ein paar mehr Menschen eingestiegen. Eine kleine Gruppe, etwas angetrunken, denen war egal das ich dort mit meinem Fahrrad stand und haben sich einfach an mir vorbei gedrängt, dabei ist mein Fahrrad auch halb am fallen gewesen aber es war nicht so viel Platz zu fallen.

    Die Zugfahrt selbst ist für mich ganz okay da ich irgendwann mein Fahrrad anstellen konnte, so quer wo die Treppen eigentlich sind und somit konnte ich mich dann auch auf die Treppen setzen.

    Für meine Mama ist die Zugfahrt anstrengend. Sie steht mitten im Fahrradabteil, links und rechts von ihr Menschen die sitzen. Das Fahrrad kann sie nicht anlehnen und so muss sie nun weit über eine Stunde stehen und dafür sorgen dass das gepackte Fahrrad nicht umkippt.
    Sie hat vom ganzen ausgleichen später bestimmt Muskelkater in den Füßen.

    In Bremen selbst haben wir dann Zeit, also brauchen wir uns nicht stressen,

    GaLiGrü BrokkoLEE
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