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- День 37–41
- 13 февраля 2025 г. - 17 февраля 2025 г.
- 4 ночи
- ☀️ 38 °C
- Высота: 13 м
КамбоджаSiem Reap13°21’34” N 103°51’45” E
Siem Reap
13–17 февр., Камбоджа ⋅ ☀️ 38 °C
Um 4.30 Uhr stehen wir auf, verlassen unser Hostel und gehen zum Busunternehmen. Wir bekommen Kaffee und Bananen. Dann gehts im Minivan ca. 8 Stunden nach Siem Reap. Einmal brennt irgendwas am Bus, wird aber gleich wieder gelöscht. Die Reise ist wenig erholsam, der Grenzübergang zu Fuß eigentlich chillig aber durch die Hitze extrem und für uns grenzlose Europäer ein ganz neues Erlebnis. Fühlt sich ein bisschen an wie eine Drogenschmuggelszene aus Breaking Bad. In Siem Reap angekommen werden wir natürlich 5 Sekunden nach dem Ausstieg schon von Tuktuklern umschwärmt: „Need Tuktuk?“ diese Frage war bisher in allem Ländern gleich. Einer darf uns dann auch zum Hostel bringen. Die Tuktuks hier sind mehr wie Kutschen, die an Motorräder montiert sind. Der Fahrer versucht uns noch mit einer „Ich hab kein Wechselgeld Masche“ abzuziehen, die wir aber durch die Hostelrezeption verhindern können.
In Siem Reap ist das große Ziel die größte religiöse Stätte der Welt: Angkor Wat. Leider sind wir am nächsten Tag so fertig, dass wir nur zum rumliegen fähig sind und am Tag darauf macht sich bei Fidl eine Grippe bemerkbar. So (und weil wir unser Vietnam Visum noch nicht bekommen haben) verlängern wir unseren Aufenthalt und bleiben fast eine Woche. Fidl beschäftigt sich derweil ausgiebig mit dem Genozid und Krieg in Kambodscha (1967-1979 bzw. bis in die 1990er).
Ich erkunde in den Tagen, die Fidl im Bett verbringt ein bisschen Siem Reap. Ein Highlight war der fast menschenleere Tempel Wat Bo mit seinen Grünflächen und wohltuendem Schatten. Es hat immerhin 38-42 Grad und die merkt man in dieser asphaltreichen Stadt sehr. Hier sehe ich Mönchen bei der Gartenarbeit und Grabpflege zu und genieße die Architektur.
Als Sophia sich etwas besser fühlt, sehen wir uns einen kleinen Markt an auf dem gewebt wird und traditionelle Handarbeit zu sehen ist. Leider ist es so heiß (wirklich der heißeste Ort an dem ich jemals war), dass Sophia danach noch fertiger ist als davor und ich mir den Tanz, die Trommel- und Kunstshow, die dort am Abend stattfindet alleine ansehe. Ich werde von den Locals auf Bier und gegrilltes Krokodil eingeladen. Schmeckt ähnlich wie Hühnchen.Читать далее















ПутешественникSchade, dass ihr da nicht ganz fit gewesen seid - AnkorWat ist sicher ein Ziel für mehrere Tage. Und der Beschreibung des Krokodil-Geschmacks kann ich voll und ganz nachvollziehen - ich kenne ihn auch als Huhn, das viel mit Fischfutter groß gezogen wurde.
ПутешественникGute Beschreibung Hörbi! 🥹