Tour de France 2024

Nachdem wir erfolglos einen Parkplatz im Hafen gesucht hatten um dort vor unserer Abfahrt noch zu frühstücken, fuhren wir nochmals zurück zu unserem Appartement und wiederholten das Prozedere mit dem Rad. So gestärkt verabschiedeten wir uns von unserem Vermieter, schnallten die Räder auf den Skoda und fuhren los nach La Grand-Motte. Vor allem auf der Gegenfahrbahn war extrem viel Stau, aber auch wir merkten dass heute mal wieder An- und Abreisetag ist. In Grand-Motte begrüßte uns unser neuer Vermieter, sehr sympathisch und hauptberuflich DJ. Die Wohnung ist voll in Ordnung und hat eine Klimaanlage 🙏, bei wie heute wieder 37 Grad echt göttlich. Weniger gesegnet waren wir bei der Parkplatzsuche, da kein Parkplatz zum Appartement gehört hieß es suchen+fluchen, und das ganz schön lang 🙃. Schlussendlich wurden wir aber fündig und nach etwas Durchatmen und Runterkühlen gingen wir noch an den Strand, der knapp 200m von unserem halbrunden Betonbunker entfernt ist. Diese Idee hatten wir „nicht ganz“ alleine, und so war es echt sehr voll am Strand. Das Wasser war aber wie immer top, und zwei Löschflugzeugen konnten wir auch noch bei ihren Betankungsübungen zuschauen.Baca lagi