• Richtung Grenze Peru

    4 November 2024, Chile ⋅ 🌙 18 °C

    Wir sind Immer noch in Chile und haben Internet, also gibt es einen Bericht.

    Montag:
    Die zwei Tage in San Pedro de Atacama waren richtig entspannt.
    Hilft nix, wir müssen weiter .
    Über die Ruta 24 geht es nach Calama und zur größten Kupfermine der Welt.
    Ich dachte, die Atacamawüste ist relativ flach, von wegen, ein ständiges bergauf - bergab. Sie ist eine der trockensten Regionen der Erde.
    Weiter geht die Fahrt ans Meer nach Tocopilla, die Stadt ist nicht besonders schön, liegt halt auf der Strecke. Der heutige Übernachtungsplatz ist auf einem Plateau mit Hafenblick

    Dienstag:
    Die abwechslungsreiche Küstenstraße, mal Steilküste, mal Wüstenabschnitte, führt uns zu unserem heutigen Tagesziel Chanavayita.

    Mittwoch;
    Heute sind wir mit Britta und Marcel verabredet, kennengelernt haben wir sie im Storage in Montevideo. Sie kommen gerade aus Peru und haben viele Infos für uns.

    Donnerstag:
    150km nach Iquique,. Die Lage der Stadt hat was, zwischen Berg und Meer zieht sich die Stadt in die Länge. Viele Hochhäuser, davor, dahinter, hohe Dünen.
    Wir finden eine Werkstatt die uns für 20 Euro professionell die Spur einstellen. In Uyuni haben wir sie mit der Schnur vermessen, war aber gar nicht so schlecht.
    Übernachten wollen wir nicht in der Stadt.
    Es geht ein Stück weiter nach
    Humberstone, hier wurde in dem Werk ab 1872 Salpeter abgebaut. 1961 wurde Humberstone geschlossen. Heute Geisterstadt und Museum. In der Stadt lebten bis zu 3500 Menschen. Der Besitzer war ein Schlaumeier, er bezahlte die Arbeiter mit einer eigenen Währung, die außerhalb der Stadt wertlos war, so waren die Menschen gezwungen, das Geld in seiner Stadt auszugeben.
    Da bleima gleich über Nacht.
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