In Arica, der nördlichsten Stadt Chiles machen wir drei Tage Pause vor dem Grenzübertritt nach Peru. Ein Hostelparkplatz in einem Vorort von Arica wird unser Zuhause. Die Gegend ist nicht berauschend, die Anwesen sind gesichert mit drei Meter hohen Mauern und Stacheldraht, was hat das zu bedeuten?
Montag:
In aller früh geht's los. Peru, wir kommen.
Keine 30 Minuten später erreichen wir die Grenze. Was ist hier los? Parkplatz voll, vor dem Gebäude stehen Menschen-Schlangen. Oh Mann, dass kann ja ewig dauern. Aber nicht schon vorher jammern. Alles ist bestens organisiert, die Abwicklung geht rasant. Erst Ausreise Chile, im nächsten Raum, Einreise Peru. Das Selbe beim Zoll für die Papiere für das Auto. Nach einer Stunde sind wir komplett durch, inklusive Autokontrolle.
Tacna ist die erste Anlaufstelle. Heute haben wir einen guten Lauf. Geld und SIM Karte besorgen und das Highlight, das erste chinesische Restaurant auf unserer Südamerika Reise, daran kommen wir nicht vorbei.
Da es durch die Wüste geht, machen wir noch einige km. Eine tolle bergige Wüstenlandschaft und im Tal, eine grüne Oase, die vom Río Moquegua gespeist wird. Weintrauben, Mais, Obst, hier wächst anscheinend alles.
Geschlafen wird in Samegua
vor der Polizeiwache.Läs mer
Resenär
Ein wirklich schöner Platz.
ResenärNa hoffentlich ist die Polizei in Peru auch zuverlässig...
ResenärWir werden sehen, man hört so einiges gutes darüber
Resenär
😅