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    November 28, 2024 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

    Donnerstag:
    Wir übernachten bei einem Mirador mit einer tollen Aussicht auf Pisac.
    Gleich ums Eck, im heiligen Tal liegen die Ruinen von Pisaq.
    Die aus dem 15ten Jahrhundert stammenden Ruinen sagt man, sind eine der schönsten und umfangreichsten Ruinenstätte der Inkas.
    Die Anlage besteht aus mehreren Tempeln, Wohnhäusern, Terrassen und militärischen Anlagen.
    Ist man fit, kann man sie von Pisac aus erwandern. Die Kondition haben wir nicht, für uns ist die Besichtigungstour anstrengend genug.
    Nach soviel Anstrengung gehn ma in die Markthalle Mittagessen, drei Euro für eine reichhaltige Portion. Einkaufen, Essen gehen ist in Peru günstig.
    So, ab in den Großstadtverkehr nach Cusco zum Ford Händler, den bestellten Sensor abholen.
    Leider haben wir Pech, er sitzt in einer Straßenblockade fest.
    Keiner kann uns sagen wann er kommt und deshalb entscheiden wir uns weiterzufahren.
    Wieder in den Verkehrswahnsinn, es wird gedrängelt, geschnitten, dauergehupt, das Spiel spielen wir mit und so fahren wir im Schneckentempo durch die Stadt.
    Allgemein wird überholt, wo überholen eigentlich nicht möglich ist, aber sie pochen nicht auf ihr Recht, läuft wie in Asien, macht es dann doch entspannt.
    Zum Verkehr macht uns heute das Navi Freude, es würde uns Treppen runter schicken oder Straßen, die es gar nicht gibt.
    Wir haben Spaß.
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