• Sophie Kutschke
  • Sophie Kutschke

🇸🇪🇩🇰 Ab in den Norden

A 15-day adventure by Sophie Read more
  • Trip start
    August 9, 2025

    Lange Anreise 1.Nacht am ❤️Stellplatz

    August 9 in Denmark ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute war einer dieser Reisetage, die man so schnell nicht vergisst. Schon früh am Morgen ging es los – voller Vorfreude, aber nicht ahnend, wie viele Umwege wir heute nehmen würden. Unterwegs begegneten uns neugierige Wildtiere, die unseren Weg zu etwas ganz Besonderem machten. Weniger schön war der schwere Verkehrsunfall, der uns lange im Stau festhielt. Der Rettungshubschrauber landete direkt neben der Straße – ein Moment, der uns still werden ließ und daran erinnerte, wie schnell sich alles ändern kann. Schließlich rollten wir doch noch auf die Fähre und setzten über. Als wir in Dänemark ankamen, führte uns unser Weg – wie jedes Mal – direkt zu unserem geliebten Lieblings-Übernachtungsplatz. Ankommen, durchatmen, den Tag Revue passieren lassen – und einfach dankbar sein, dass wir hier sind.Read more

  • berühmten Kalkfelsen bei Møns Klint

    August 10 in Denmark ⋅ 🌬 20 °C

    Heute haben wir uns auf den Weg zu den berühmten Kalkfelsen bei Møns Klint gemacht. Bevor es ans Meer ging, starteten wir im GEO Museum. Dort gab es gleich zu Beginn einen spannenden 3D-Film über den T-Rex – ein echtes Highlight für unsere Kleine (und, zugegeben, auch für uns). Danach durfte sie noch zwei Muscheln bemalen, die sie nun stolz wie kleine Schätze mit sich herumträgt.

    Anschließend begann der Abstieg: Rund 15 Minuten lang ging es die steilen Treppen hinunter, mit einem herrlichen Blick auf die tiefblaue Ostsee – von den Kalkfelsen selbst war dabei noch nichts zu sehen. Erst unten am Strand, zwischen Kieselsteinen und sanften Wellen, erhoben sich die weißen Felswände plötzlich imposant vor uns. Ein Anblick, der uns den langen Abstieg sofort vergessen ließ.

    Natürlich mussten wir den ganzen Weg später auch wieder hinauf – und der hatte es in sich! Mit brennenden Beinen, aber einem breiten Lächeln schafften wir es zurück nach oben. Am Ende waren wir ziemlich geschafft, aber um viele Eindrücke, schöne Fotos und zwei handbemalte Muscheln reicher.
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  • 2. Übernachtung

    Aug 10–11 in Sweden ⋅ ⛅ 20 °C

    Unsere Übernachtung mitten im Wald, direkt an einem Sandstrand am See Mien, war eigentlich als kleines Highlight mit zwei ruhigen Nächten geplant. Der Platz war einfach traumhaft – umgeben von hohen Bäumen, mit Blick auf das glitzernde Wasser und dem weichen Sand direkt vor der Tür. Tagsüber genossen wir die Stille, sammelten Muscheln am Ufer und ließen die Seele baumeln.

    Doch dann kam die Überraschung: Plötzlich verabschiedete sich unsere Bordbatterie – und mit ihr der Plan, hier noch eine zweite Nacht zu bleiben. Also hieß es schweren Herzens Sachen packen und Kurs auf den nächsten Campingplatz nehmen, um wieder Strom zu bekommen.

    Auch wenn unser Aufenthalt am See Mien kürzer ausfiel als gedacht, war er genau die Art von Naturmoment, die wir so lieben – nur eben mit einem etwas abrupten Ende.
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  • Kanutour Korrö

    August 11 in Sweden ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute stand unser erstes Paddelabenteuer an – direkt bei Korrö, vom Viren aus den Fluss hinunter in Richtung Svartabäck. Anfangs noch etwas wackelig im Boot, fanden wir schnell unseren Rhythmus. Das Wasser trug uns sanft flussabwärts, während wir an grünen Ufern vorbeizogen und ab und zu neugierige Enten unseren Weg kreuzten.

    In Svartabäck legten wir eine kleine Pause ein, genossen die Ruhe und ließen die Paddel kurz ruhen. Der Rückweg hatte es dann in sich: Gegen den Strom paddeln fühlte sich plötzlich doppelt so weit an, und die Arme wurden von Schlag zu Schlag schwerer.

    Trotzdem schafften wir es zurück nach Korrö – müde, mit brennenden Muskeln, aber auch ziemlich stolz. Für unseren allerersten Paddelversuch war es ein echtes Abenteuer… und ja, wir blieben sogar komplett trocken!
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  • 3.Übernachtung mit kleiner Paddeltour

    Aug 12–13 in Sweden ⋅ ⛅ 21 °C

    Trotz des abrupten Endes am Mien-See führte uns der Weg – zum Glück – auf einen wunderschönen Campingplatz in der Nähe von Jönköping. Direkt am See gelegen, bot er uns nicht nur Strom, sondern auch die perfekte Gelegenheit für eine kleine Abend-Paddeltour.

    Diesmal verbanden wir das Ganze gleich mit einer Geocaching-Mission: Mitten auf den kleinen Inseln des Sees Lovsjön lagen zwei Caches versteckt. Also paddelten wir in der Abendstimmung von Insel zu Insel, genossen die spiegelglatte Wasseroberfläche und das warme Licht der tiefstehenden Sonne, während wir nach den Verstecken suchten.

    Am Ende hatten wir nicht nur beide Geocaches gefunden, sondern auch einen herrlich ruhigen Abend auf dem Wasser verbracht – ganz spontan und ohne großen Plan, aber genau das macht Reisen für uns so besonders.
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  • Hornborgasjön

    August 13 in Sweden ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute ging es – mit geladener Batterie und vor allem einer noch lebenden Bordbatterie – weiter Richtung Hornborgasjön. Dort wollten wir eigentlich die berühmten Kraniche beobachten. Doch außer Wildgänsen und Schwänen ließ sich leider kein einziger Kranich blicken.

    Dafür machten wir eine kleine Geocaching-Tour mit neun erfolgreichen Funden, die uns Schritt für Schritt zur Aussichtsplattform führten. Kaum dort angekommen, wurden wir allerdings von einer wahren Armee krabbelnder und fliegender Insekten empfangen. Die Belagerung war so heftig, dass wir kurzerhand die Flucht ergriffen und uns in unser Wohnmobil retteten – lachend, winkend und wahrscheinlich mit ein paar ungebetenen Passagieren an Bord.
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  • 4 Nacht

    Aug 13–14 in Sweden ⋅ 🌙 20 °C

    Die vierte Nacht unserer Reise verbringen wir diesmal an einer Straße direkt am Vänern. Schön ist es hier nicht gerade, aber zweckdienlich – schließlich sind wir heute Morgen durch das Batterieproblem viel zu spät losgekommen.

    Zuvor haben wir uns im Ort noch eine richtig leckere Pizza gegönnt – wohlverdient nach dem Schreck mit der Bordbatterie und dem Insektenangriff am Hornborgasjön. Mit vollem Bauch und müden Augen rollten wir dann zu unserem Nachtplatz.

    Für morgen hoffen wir auf jeden Fall auf einen schöneren und ruhigeren Ort zum Nächtigen – am liebsten wieder mit etwas Natur und ohne das ständige Rauschen der Straße.
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  • Nationalpark

    August 14 in Sweden ⋅ ⛅ 24 °C

    Schon die Fahrt in den Nationalpark Tiveden war aufregend – schmale Straßen, dichter Wald und immer wieder tolle Ausblicke. Dort angekommen, entschieden wir uns für eine kleine Rundwanderung von etwa 4 Kilometern. Der Weg führte uns durch ein echtes Felsenlabyrinth: riesige Steine, enge Spalten und immer wieder kleine Kletterstellen, die richtig Spaß machten. Unsere Kleine war begeistert und kletterte voller Freude voraus.

    Unterwegs konnten wir sogar noch zwei Geocaches ergattern – ein schöner Bonus zu dieser ohnehin spannenden Runde. Am Ende waren wir uns sofort einig: Hierher kommen wir bestimmt noch einmal zurück, um weitere Wege zu erkunden und noch mehr Zeit in dieser faszinierenden Landschaft zu verbringen.
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  • 5 + 6. Nacht

    August 14 in Sweden ⋅ ☁️ 23 °C

    Die fünfte und sechste Nacht verbrachten wir an einem ruhigen See, umgeben von vielen anderen Campern. Obwohl der Platz idyllisch lag, war auf dem Wasser ordentlich was los – ein ständiges Kommen und Gehen von Booten. Zwischendurch mussten wir unseren Stellplatz sogar verlassen, um unseren defekten MPPT-Regler zu tauschen und für Ersatz zu sorgen.

    Zurück am Vänernsee fanden wir uns aber schnell wieder ein und hatten Glück: Wir lernten eine sehr nette Familie mit Kind und Hund kennen. Gemeinsam verbrachten wir einen wunderschönen Abend am Feuer – mit vielen Gesprächen, Lachen und dem Gefühl, genau am richtigen Ort gelandet zu sein.
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  • Übernachtung 7

    August 17 in Sweden ⋅ ☀️ 22 °C

    Unsere siebte Übernachtung führte uns auf einen privat geführten kleinen Bauernhof. Dort lebten rund 600 Hühner, zwei Schweine und ein paar Kühe, die für die Saison gemietet waren. Der Stellplatz selbst war für eine Nacht in Ordnung, allerdings hieß es hier „Camper-Kuscheln“ – sehr eng beieinander und für 17 Euro auch nicht gerade günstig, zumal es kaum etwas gab.

    Für weitere 17 Euro gönnten wir uns am nächsten Morgen ein Frühstück, das aus einem Brot, zwei Croissants und vier Eiern bestehen sollte. Leider gab es keine Croissants, und die Eier waren nicht einmal gekocht – unsere Enttäuschung war entsprechend groß.

    So packten wir bald unsere Sachen und machten uns auf den Weg zum Vitlycke Museum, gespannt auf neue Eindrücke nach diesem eher durchwachsenen Stopp.
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  • Vitlycke Museum

    August 18 in Sweden ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach dem Bauernhof-Stopp ging es für uns ins Vitlycke Museum. Dort tauchten wir in die Welt der Bronzezeit ein, mit spannenden Ausstellungen und einem nachgebauten Hof, der das Leben von damals greifbar machte. Das Highlight waren die berühmten Felsritzungen von Tanum – beeindruckend, wie klar die Bilder nach tausenden Jahren noch zu sehen sind. Ein kurzer, aber lohnenswerter Abstecher in die Vergangenheit!

    Besonders unsere Kleine hatte ihren Spaß – durch die alten Häuser zu laufen, alles anzufassen und Fragen zu stellen, machte den Besuch auch für uns noch lebendiger. Zum Abschluss stöberten wir noch im Museumsshop und nahmen das ein oder andere Souvenir mit, damit uns dieser Tag in Erinnerung bleibt.
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  • Übernachtung 8

    August 18 in Sweden ⋅ ☀️ 22 °C

    Unsere achte Nacht verbrachten wir auf einem kleinen, privat geführten Stellplatz, der separat auf einem Stück Gelände lag. Richtig gemütlich wurde es, als wir am Nachmittag im Garten des dazugehörigen Cafés saßen und Kaffee und Kuchen genossen – liebevoll angelegt mit Hochbeeten, Selbstanbau, ein paar Hasen, laufenden Enten und sogar Schafen. Ein idyllischer Ort, auch wenn es zum Abend hin schnell voller wurde.

    Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Nordens Ark und hielten unterwegs noch an, um einen Geocache am Straßenrand einzusammeln. Weniger schön war, dass unser Wohnmobil – wie schon mehrfach in diesem Urlaub – erneut fotografiert wurde, mitsamt Kennzeichen. Wir wissen nicht, was die Leute damit bezwecken, aber es wirkt ein wenig so, als wären die Einheimischen vom Tourismus genervt. Mit diesem mulmigen Gefühl setzten wir unsere Fahrt fort.
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  • Nordens Ark

    August 19 in Sweden ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute ging es für uns in den Tierpark Nordens Ark. Schon beim Ankommen fiel uns auf, dass die Anlage wirklich schön gemacht war – viel Natur, weite Wege und gut eingebettet in die Landschaft. Persönlich war ich aber etwas enttäuscht von der Haltung mancher Tiere, da hatte ich mir mehr erhofft.

    Trotzdem war es ein interessanter Besuch, und wir konnten viele verschiedene Tiere sehen, die man sonst nur selten zu Gesicht bekommt. Am Ende fuhren wir mit gemischten Gefühlen weiter – einerseits beeindruckt von der Anlage, andererseits mit dem Wunsch, die Tiere hätten etwas mehr Platz und Freiheit gehabt.
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  • Übernachtung 9

    August 19 in Sweden ⋅ ☁️ 16 °C

    Unsere Übernachtung am Staudamm war leider nicht ganz so prickelnd. Direkt neben uns lagerte eine große Gruppe Pfadfinder, die bis spät in die Nacht am Feuer saßen, redeten und sangen. Eigentlich eine schöne Stimmung – nur eben nicht, wenn man selbst müde ins Bett fallen möchte.

    Zudem hatten wir uns den Platz nach den Bildern und der Beschreibung ganz anders vorgestellt. Statt idyllischer Ruhe am Wasser war es eher laut und ungemütlich. Also haken wir diesen Stopp als Erfahrung ab und schauen lieber nach dem nächsten schönen Fleckchen.
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  • Übernachtung 10

    August 20 in Sweden ⋅ ☀️ 18 °C

    Sehr früh machten wir uns auf den Weg zum nächsten Stellplatz, da es hieß, man müsse rechtzeitig dort sein, um überhaupt noch einen Platz zu bekommen. Vor dem Mittag kamen wir an – und tatsächlich war es schon ordentlich voll. Nach einiger Suche fanden wir schließlich doch noch eine Ecke zum Stehen.

    Eigentlich wollten wir hier die letzten Tage entspannt ausklingen lassen: ein bisschen Boot fahren und die Sonne genießen. Doch daraus wurde leider nichts – zu viel Wind fürs Boot und eher wolkige Aussichten statt Sonne. Trotzdem freuten wir uns, die letzten Tage hier gemeinsam zu verbringen.
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  • Geocachen mit Lost Place

    August 21 in Sweden ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute stand noch einmal Geocaching auf dem Plan. Doch schon bald merkten wir, dass es diesmal etwas anders war: Die Geocaches lagen nicht wie gewohnt am Wegesrand, sondern führten uns mitten durch den Nationalpark – quer durch den Wald zu stapfen fühlte sich irgendwie komisch und auch ein bisschen falsch an. Die geplante Runde war uns durch die langen Wegstrecken dazwischen schließlich zu viel, also brachen wir ab.

    Dabei hatten wir aber Glück im Unglück: Auf unserem Rückweg stießen wir auf einen richtig schönen, gut erhaltenen Lost Place, der uns für die Mühen mehr als entschädigte. Zum Abschluss des Tages gab es dann noch selbstgemachte Burger am Stellplatz – die perfekte Belohnung nach einem anstrengenden, aber spannenden Abenteuer.
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  • Land der Legenden – Sagnlandet Lejre

    August 22 in Denmark ⋅ 🌬 18 °C

    Nachdem wir noch einmal einkaufen waren und die letzten Besorgungen erledigt hatten, ging es langsam Richtung Heimat. In Dänemark legten wir aber noch einen besonderen Stopp ein: das Wikingermuseum „Land der Legenden – Sagnlandet Lejre“. Schon beim Ankommen waren wir begeistert – das Gelände war einfach atemberaubend, und es gab unzählige Mitmachangebote, alle kostenlos und mit so viel Liebe gestaltet. Es machte riesigen Spaß, überall Neues auszuprobieren und in die Welt der Wikinger einzutauchen.

    Leider schließt das Museum schon um 17 Uhr, und so schafften wir es nicht, alles zu besichtigen. Deshalb steht für uns fest: Hierher kommen wir auf jeden Fall noch einmal zurück, um den Rest in Ruhe zu entdecken. Eines ist klar – deutsche Museen könnten sich hier wirklich eine Scheibe abschneiden, wenn es darum geht, Geschichte kinderfreundlich, lebendig und einprägsam zu gestalten.
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  • Pizza essen

    August 22 in Denmark ⋅ 🌬 17 °C

    Zum Abschluss dieses erlebnisreichen Tages gönnten wir uns noch eine Pizza aus einer ganz kleinen Pizzeria. Das Personal war sehr nett, doch leider konnte man dort nicht vor Ort essen. Also nahmen wir die Pizzen mit. Da es auch keinen richtigen Parkplatz gab, beschlossen wir direkt zu unserem Nachtplatz zu fahren und unterwegs zu essen. Eigentlich machen wir das nur ungern – aber an diesem späten Abend ließ es sich einfach nicht vermeiden.Read more

  • Schlafplatz für die letzte Nacht

    August 22 in Denmark ⋅ 🌬 15 °C

    Spät am Abend erreichten wir unseren Nachtplatz – müde und erschöpft. Unsere Kleine war schon unterwegs eingeschlafen, und so ging es für uns alle direkt ins Bett. Am nächsten Morgen erwartete uns dann ein ganz besonderer Moment: Aus der Ferne streiften ein paar Rehe vorbei, als wollten sie uns zum Abschied grüßen. Für uns war das ein wunderschöner und krönender Abschluss unseres Dänemark-Aufenthalts.

    Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns schließlich im Regen auf den Weg zur Fähre nach Rödby – mit vielen Erinnerungen im Gepäck und dem Gefühl, eine unvergessliche Reise erlebt zu haben.
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  • Überfahrten

    August 23 in Denmark ⋅ 🌬 13 °C

    Die Fährüberfahrt war diesmal zwar etwas schaukelig und vom Wind kräftig durchgepustet, aber trotzdem angenehm. Wir standen draußen an Deck, ließen uns die frische Seeluft um die Nase wehen und schauten den anderen Schiffen nach, die an uns vorbeizogen. Dabei kam richtiges Reisefeeling auf, und wir genossen den Blick über das weite Meer.

    Die Zeit verging schneller, als wir dachten, und schon bald legten wir wieder an – ein Stück näher an der Heimat, aber mit dem Herzen noch ganz bei all den Erinnerungen und Abenteuern, die wir auf dieser Reise gesammelt haben.
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  • Zuhause amgekommen

    August 23 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach einer staufreien Fahrt kehrten wir nach über 600 km schließlich wieder zuhause an – mit vielen Erinnerungen, einigen schönen Souvenirs im Gepäck und einem Lächeln im Gesicht.

    Unsere Reise in Zahlen:
    – Gesamtkilometer: ca. 2.370 km
    – Reine Fahrzeit: etwa 34–36 Stunden (ohne Pausen & Fähren)
    – Übernachtungen: 12
    – Erlebnisse: unzählige Geocaches, zwei Paddeltouren, mehrere Museen, Nationalparks & viele Tierbegegnungen

    Damit endet unser kleines Abenteuer – und eines ist sicher: es war bestimmt nicht das letzte! 🚐✨
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    Trip end
    August 23, 2025