Die große Markthalle

Heute sind Joe und ich mit einer zweistündigen Verspätung nach heftigen Turbulenzen im verregneten Budapest gelandet. Wir wollen bis Montag eintauchen in diese sehr abwechslungsreiche, europäischeLeia mais
Heute sind Joe und ich mit einer zweistündigen Verspätung nach heftigen Turbulenzen im verregneten Budapest gelandet. Wir wollen bis Montag eintauchen in diese sehr abwechslungsreiche, europäischeLeia mais
So machen wir uns auf die Suche nach einem Restaurant und entdecken das urige und wunderbar ausdekorierte „Rustico“. Joe bestellt eine ungarische Gulaschsuppe und ich Champignons-Ragout mitLeia mais
Was man sonst tun kann in Budapest bei Schmuddelwetter: ein Besuch im altehrwürdigen und architektonisch sehr ansprechenden Gellért-Thermal- und Schwimmbad am Fuße des Gellértberges. Es ist TeilLeia mais
Dabei kommen wir auch an dieser wunderschöne Brücke vorbei, die nach der österreichischen Kaiserin und ungarischen Königin Elisabeth benannt ist, die deren Fertigstellung leider nicht mehr erlebtLeia mais
Am Ende regnet es so stark, dass wir für das letzte Stück dann doch ein Taxi auf den Burgberg nehmen. Nachdem wir das Hotelzimmer bezogen haben, wandern wir wieder vom Burgberg runter in unser überLeia mais
Zurück müssen wir über viele Stufen den Burgberg erklimmen und kommen dabei an wunderschönen, illuminierten Gebäuden, an der Matthiaskirche und der Fischerbastei vorbei. Von hier oben hat manLeia mais
Unser Hotel, das „Buda Castle Hotel“, befindet sich im Burgviertel, unweit vom Burgpalast. Obwohl das aus dem alten Budaer Stadtkern bestehende Burgviertel, das sich vom Wiener Tor bis hin zumLeia mais
Die römisch-katholische, innen wie außen gleichermaßen beeindruckende Matthiaskirche - offiziell Liebfrauenkirche - befindet sich ganz in unserer Nähe am Dreifaltigkeitsplatz, gleich neben derLeia mais
Die Wettervorhersage verspricht heute nebliges, aber überwiegend trockenes Wetter, so folgen wir einem Wandervorschlag von Komoot, der uns zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt führt. WirLeia mais
Wir wandern runter zur Donau und überqueren diese auf der nördlichen, y-förmigen Brücke, von der aus man auch auf die Margareteninsel gelangen kann. So erreichen wir das von 1885 bis 1904 vonLeia mais