Elya Beach Luxury Suites

Diese Unterkunft war mir auch schon recht früh ins Auge gestochen und ich hatte sie bei Booking für zwei Nächte gebucht. Dann hatte mir Booking.com aber die die Buchung wieder storniert, weil dieLeggi altro
Diese Unterkunft war mir auch schon recht früh ins Auge gestochen und ich hatte sie bei Booking für zwei Nächte gebucht. Dann hatte mir Booking.com aber die die Buchung wieder storniert, weil die Mindestaufenthaltsdauer zwei Tage betragen würde.
So haben wir kurzerhand direkt gebucht. Pavlo hat uns netterweise ein Upgrade gegeben. Wir freuen uns riesig über ein großzügiges, sehr liebevoll ausgestattetes Apartment mit drei großzügigen Schlafzimmern und zwei Bädern, mit voll ausgestatteter Küche, Kaffeemaschine und einem netten Willkommenskorb mit Snacks und Honig. Ganz besonders begeistert uns unsere Terrasse mit Meerblick, inmitten einer liebevoll gepflegten Gartenanlage, die in den Strand übergeht. Es gibt einen Pool und viele laungige Plätze, auch an der kleinen, gemütlichen Bar. So schön, schade nur, dass wir erst so spät hier angekommen sind und nur eine Nacht bleiben.Leggi altro
Die Hala Sultan Tekke ist eine 1816 gebaute Moschee am gleichnamigen Salzsee. Als die Araber 647 Zypern eroberten, war auch Hala Sultan dabei, die Tante väterlicherseits des Propheten Mohammed. Diese stürzte im späteren Hala-Sultan-Tekke von ihrem Maultier und verstarb. Sie wurde an Ort und Stelle bestattet und ihr Grab entwickelte sich zu einer Wallfahrtsstätte. 1760 begann Scheich Hassan den Bau einer Moschee. 1816 wurde die Moschee fertiggestellt, so dass sich das Grab seitdem in einem Nebenraum des Gebäudes befindet. Später kamen Pilgerunterkünfte hinzu. Hussein ibn Ali (Hedschas) wurde von den Engländern nach Zypern verbannt, das Grab seiner türkischen Ehefrau befindet sich ebenfalls in der Moschee.
Die Moschee liegt übrigens an einem großen, aktuell völlig ausgetrockneten Salzsee, in dem üblicherweise Flamingos zu sehen sind. Man könnte ihn auch auf einem Pfad umrunden, doch das können wir uns gerade bei der Hitze gar nicht vorstellen.Leggi altro
Da unser Frühstück heute Morgen lediglich aus einem Kaffee und Orangensaft bestand, freuen wir uns, dass wir diese Location am Meer gefunden haben mit schattigen Plätzen, schöner Musik, freundlichem Service und kreativen Gerichten. Zuerst gibt es einen frisch gepressten Saft aus Apfel, Karotte, Orange und Ingwer, danach einen Bananentoast für mich und Asia-Salat mit Chicken für Joe. Alles sehr lecker und schön angerichtet.Leggi altro
Die letzten Tage auf der Insel verbringen wir in einem sehr schönen Hotel mit wunderschönem Garten und vielen Stammgästen. Im September kommen 70-80 % Wiederholungs-Bucher, das ist ein unglaublicher Wert, aber fast alle neuen Gäste werden mit einem „Schön, dass Sie wieder da sind“ begrüßt oder mit einem „Bis zum nächsten Jahr“ verabschiedet. Das hat etwas Berührendes. Das Service-Personal ist herzlich und zuvorkommend und man spürt, das sie sich auch untereinander sehr gut verstehen und Spaß zusammen haben. Der Zimmerservice kommt zweimal täglich, deckt abends das Bett auf und bringt ein Schokolädchen als Betthupferl. Kulinarisch kann man sich mittags an der Poolbar verwöhnen lassen oder am Abend ab 19 Uhr entweder im Buffet-Restaurant oder ganz romantisch im Freien im à la Carte Restaurant „The Deck“ speisen. Alles ist - wie auch das Frühstück - super lecker und letztes auch bei Einheimischen sehr beliebt.
Das Hotel liegt sehr schön am Meer und man kann sich für die Dauer des Aufenthaltes eine Liege und einen Sonnenschirm unter den verfügbaren aussuchen. Das ist sehr entspannend, obwohl wir auf unserer Liege nicht allzu viel Zeit verbringen werden.
Direkt am Haus führt auch der Küstenwanderweg entlang, den man in beide Richtungen laufen kann, so braucht man das Auto nicht unbedingt.Leggi altro
Direkt neben unserem Hotel gibt es eine schöne Beachbar, die leckere Cocktails anbietet, leider gibt’s alles nur aus dem Plastikbecher, wie so oft hier auf der Insel. Doch davon lassen wir uns die wunderbare Stimmung nicht verderben. Wir genießen unseren Drink, den Blick aufs Meer und die als feuerroter Ball untergehende Sonne.Leggi altro
Heute reisen wir noch einmal in die Türkische Republik Nordzypern, diesmal jedoch mit dem Mietwagen. Der Grenzübertritt ist relativ unkompliziert, man zeigt zweimal den Personalausweis, der wird registriert und eingescannt und auf der Nordzypern Seite schließt man zusätzlich eine Kfz-Versicherung für den Mietwagen in Höhe von 20 € für drei Tage ab. Ist ziemlich viel Papierkram, in denen sehr viele Beamte involviert sind, von denen nur die allerwenigsten tatkräftig arbeiten (die meisten sitzen selbstzufrieden und besserwissend daneben und schauen zu, wie andere srbeiten) und alles dauert seine Zeit, aber wir sind froh und dankbar, dass es diese Möglichkeit gibt.
Die Kfz-Kennzeichen in Nord Zypern haben übrigens keine Länderkennung, denn die Republik Nordzypern betrachtet sich selbst als unabhängigen Staat, der allerdings so nur von der Türkei anerkannt wird.
Hierzulande ist man gewohnt, Zypern nur als Insel zu sehen. Tatsächlich handelt es sich aber um einen der ungelösten „eingefrorenen Konflikte“, denn es gibt einen türkisch besetzten Nordteil und die Republik Zypern im Süden. Das ist schon lange so: 1974 marschierte die Türkei in den Inselstaat des Erzbischofs Makarios III. ein. Die UN sorgten dafür, dass es nicht zur Eskalation kam. Ihre bis heute andauernde Präsenz zementierte aber auch die Teilung der Insel mit der Demarkationslinie und der geteilten Hauptstadt Nikosia für nunmehr fünfzig Jahre. Es muss daran erinnert werden, dass der Konflikt zwischen Makarios und der griechischen Militärdiktatur, die auch seine Ermordung plante, die türkische Intervention notwendig machte. Es handelte sich also nicht um einen reinen Eroberungsversuch. UN-Truppen sind allerdings schon länger auf der Insel, nämlich seit den blutigen Ereignissen von 1963, die zumindest für die türkischstämmigen Zyprioten weitaus schlimmer waren als die von 1974. Seitdem gibt es eine wenige Meter bis zu drei Kilometer breite „Grüne Linie“ quer über die Insel, die die damaligen Konfliktparteien unter Aufsicht von UN-Soldaten trennen soll. Dies geschieht schon so lange, dass es zur Normalität geworden ist.
Vor allem in Nordzypern trifft man auf eine bunte Mischung aus orientalischem Kunsthandwerk, Handelspraktiken in den Basaren, wie sie mit den Osmanen auf die Insel kamen, und griechisch-zypriotischen Eigenheiten. Überall in den Gemeinden stehen Moscheen neben orthodoxen Kirchen. Man versucht, jedem mit dem nötigen Respekt zu begegnen. Für uns gleicht der Grenzübertritt einer Zeitreise, die mit einem mulmigen, unguten Gefühl verbunden ist. Ist in Süd Zypern nicht immer alles ganz besonders ordentlich, so fahren wir zunächst einmal durch die Green Linie, durch verlassene Regionen, leer stehende Häuser, durch Niemandsland! Ein sonderbares, ein beklemmendes Gefühl.Leggi altro
Famagusta kann auf ei e wechselvolle Geschichte zurückblicken, sie ist eine der ältesten Städte Zyperns. Sie wurde im 3. Jhd. v. Chr. von agyptischen Ptolemäer gegründet. Zu Ehren der griechischen Königin von Ägypten Arsinoë II wurde die Stadt in den hellenistischen Jahren „Arsinoy“ genannt.
Die Stadt erlebte viel später während der Zeit des byzantinischen Kaisers Ioustianos einen Aufschwung. Um die Heimatstadt seiner Frau zu ehren, ließ Ioustianos viele Gebäude errichten.
Als 647 n. Chr. alle Nachbarstädte durch Razzien der Araber zerstört wurden, zogen die Bewohner dieser Städte nach Famagusta, wodurch die Stadt wuchs und aufblühte.
Während des Mittelalters war Famagusta die wichtigste Hafenstadt der Insel und ein Knotenpunkt auf der Seeroute der Seidenstraße. Viele Kaufleute machten mit ihren Waren auf den Weg von China nach Westeuropa Stopp in Famagusta.
1372 wurde der Hafen von den Genuesen und 1489 dann von den Venezianern besetzt. Die damit einhergehende Geschäftstätigkeit machte Famagusta zu einem Ort, an dem Kaufleute und Schiffseigner ein luxuriöses Leben führten.
Der Glaube, dass der Wohlstand der Menschen an den von ihnen errichteten Kirchen gemessen werden kann, inspirierte diese Kaufleute dazu, Kirchen in unterschiedlichen Stilrichtungen errichten zu lassen. Diese Kirchen existieren immer noch und sind der Grund, warum Famagusta als „der Bezirk der Kirchen“ bekannt wurde.
Die Entwicklung der Stadt konzentrierte sich auf das soziale Leben der Reichen und spielte sich im Lusignan-Palast, der Kathedrale und dem Hafen ab.
Die Altstadt Famagustas ist von einer Festungsmauer aus dem 16. Jhd n. Chr. umgehen. Sie ist ca. 2.500 Meter lang. In den Jahren 1570–1571 war Famagusta daher die letzte Stadt im venezianischen Zypern, die gegen die Osmanen standhielt. Insgesamt widerstand sie der Belagerung dreizehn Monate, bis sich die Stadt schließlich ergeben musste. Die osmanischen Streitkräfte haben dabei 50.000 Mann verloren.
Obwohl die Kapitulationsbedingungen vorsahen, dass die venezianischen Streitkräfte unbeschadet nach Hause zurückkehren dürfen, wurde der venezianische Kommandeur Marco Antonio Bragadin lebend geschunden, sein Leutnant Tiepolo wurde gehängt und viele andere Christen wurden durch die Osmanen getötet.
Nach der Einnahme wurden türkische Familien aus Anatolien in Famagusta angesiedelt. Sie konnten jedoch die Gebäude der Stadt, in denen zuvor 10.000 Menschen lebten, nicht füllen. Dies führte zu einer drastischen Abnahme der Bevölkerung von Famagusta. Kaufleute aus Famagusta, die größtenteils aus vertriebenen Venezianern bestanden, siedelten nach Larnaka um. Larnaka begann zu florieren, während Famagusta seine Bedeutung als Handelszentrum verlor.
Mit der britischen Übernahme erlangte Famagusta seine Bedeutung als Hafen und Wirtschaftszentrum wieder zurück. Es wurde ein Famagusta Development Act verabschiedet, der den Wiederaufbau und die Sanierung der Straßen und verfallener Gebäude der Stadt, sowie eine Verbesserung der Hygiene zum Ziel hatte.
Der Hafen wurde zwischen 1903 und 1906 ausgebaut. Im Jahr 1904 wurde mit dem Bau der Cyprus Government Railway mit ihrer Endstation in Famagusta begonnen. Sie wurde 1905 in Betrieb genommen und 1951 wieder eingestellt und blieb damit die erste und einzige Eisenbahn Zyperns.
Während Larnaka als britische Militärbasis noch einige Zeit als Haupthafen der Insel genutzt wurde, verlagerte sich der zivile Handel im Ersten Weltkrieg hauptsächlich nach Famagusta. Die Stadt außerhalb der Stadtmauern wuchs schnell und die Entwicklung konzentrierte sich auf den Stadtteil Varosha im südlichen Teil Famagustas. Varosha wurde zum Verwaltungszentrum als die Briten ihr Hauptquartier und ihre Wohnungen dorthin verlegten. Dies führte dazu, dass auch der Tourismus in den letzten Jahren der britischen Kolonialzeit erheblich zunahm.
Es wurden neue Wohngebiete gebaut, um der wachsenden Bevölkerung gegen Ende der britischen Kolonialzeit gerecht zu werden, so dass Famagusta 1960 eine modernen und aufstrebenden Hafenstadt war, die sich weit über die ummauerte Innenstadt hinaus erstreckte.
Aufbauend auf den Investitionen der Briten entwickelte die zyprische Regierung weitreichende Pläne, um den Tourismus in Famagusta weiter zu stärken. Insbesondere Varosha profitierte davon, so dass es als St. Tropez von Zypern bezeichnet wurde. Stars, Sternchen und Personen, die sich dafür hielten, waren allgegenwärtig im Varosha der späten 1960er bis in die frühen 1970er Jahre.
Die Einwohnerzahl wurde auf ca. 39.000 geschätzt. Die Zahl der Menschen, die sich in der Stadt aufhielten, stieg in der Hochsaison der Sommer auf etwa 90.000 bis 100.000 an. Zahlreiche Touristen aus anderen europäischen Ländern, hauptsächlich aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland und den skandinavischen Ländern, strömten alljährlich in die Stadt. Und dann beendete die türkische Invasion die Hochphase des Tourismus in Famagusta
Famagusta wurde während der zweiten Phase der türkischen Invasion in Zypern am 14. August 1974 von türkischen Panzern überrannt. Gleichzeitig wurde Famagusta von türkischen Flugzeugen bombardiert. Es dauerte zwei Tage, bis die türkische Armee im August 1974 die Stadt vollständig besetzt hatte.
Infolge der türkischen Luftangriffe starben Dutzende Zivilisten, darunter auch Touristen. Famagustas gesamte griechisch-zyprische Bevölkerung floh in die umliegenden Felder. Die meisten glaubten, dass sie zurückkehren könnten, sobald sich die anfängliche Gewalt beruhigt hatte. Doch sie hatten sich geirrt. Die Trennung hält bis heute an. Die griechischen Zyprer, die aus Famagusta und Varosha geflohen sind, konnten bis heute nicht zurückkehren. Journalisten wurde es verboten die Stadt zu betreten.
Die Stadt selbst wurde vollständisch türkisiert. So wurde zum Bespiel die St. Nikolaus-Kathedrale in die Lala Mustafa Pascha Moschee umgewandelt.Leggi altro
Die Kirchen der Stadt haben eine ebenso bewegte Geschichte, wie die Stadt selbst, die Lala-Mustafa-Pascha-Moschee, ehemals Hl.-Nikolaus-Kathedrale und dann später Ayasofya (Hl. Sophia), ist eine Moschee in Famagusta und die frühere christliche Kathedrale der Stadt. Sie wurde durch die Kreuzfahrer als zweite Krönungskathedrale der Lusignans vergleichsweise kurz nach ihrer Grundsteinlegung 1298 im gleichen Jahr geweiht wie die Sophien-Kathedrale in Nikosia im Jahr 1326.
Unmittelbar nach der Eroberung von Famagusta, das in türkisch Gazimağusa umbenannt wurde. durch die Osmanen im Jahr 1571 wurde die Kirche zur Moschee umgewidmet und nach dem Oberbefehlshaber der Eroberer, Lala Kara Mustafa Pascha, benannt. Auf dem Platz links vor Kathedrale steht eine Maulbeer-Feige (Ficus sycomorus), gepflanzt 1299. In Schatten der Maulbeer-Feige, befindet sich die Türbe von Mustapha Zühtü Efendi, einem bedeutenden Geistlichen, der Imam-Hatip und Kavan war und 1903 starb. Das Grabmal ist noch immer unverändert. Über einer quadratischen Grundfläche erhebt sich ein Baldachin aus Stein, bestehend aus vier Rundbögen und darüber eine schlichte Kuppel. Darunter liegt der Sarkophag. Die Bogenöffnungen sind durch ein schmiedeeisernes Gitter mit Rankenmotiv verschlossen. Davor ein mit einem Eisengitter verschlossener Zugang.
Die Franziskanerkirche war Franz von Assisi geweiht und befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kathedrale des hl. Nikolaus sowie direkt neben dem königlichen Palast Famagustas. Sie wurde während der Herrschaft des fränkischen Hauses Lusignan in Famagusta unter Heinrich II., König von Jerusalem und Zypern, zwischen 1284 und 1324 errichtet. Heinrich ließ sich einen eigenen Zugang zur Kirche errichten, um sie ungestört bei Tag oder Nacht besuchen zu können. Heinrichs Nachfolger Hugo IV. favorisierte jedoch den Dominikanerorden und ließ diesen neben seinem Palast in Nikosia siedeln. In Famagusta veranlasste er die Umwandlung des königlichen Übergangs zu St. Franziskus zu einem Übungsort für das Bogenschießen.
Nicholas von Martoni schildert in einer Reisebeschreibung aus dem Jahr 1394 einen neben der Kirche befindlichen wunderschönen Kreuzgang, das Klostergebäude und Gärten, sowie die große Armut der Brüder. St. Franziskus besitzt damals ein einschiffiges Langhaus bestehend aus drei Jochen, dem sich ein kürzeres Chorjoch anschließt, das dreiseitig geschlossen ist. An das zweite Langhausgewölbe wurde nachträglich eine südliche Seitenkapelle hinzugefügt, deren Gewölbe noch erhalten ist. Ob sich im Norden querhausartig eine weitere Seitenkapelle befand, ist ungeklärt. Der Kunsthistoriker Camille Enlart lokalisiert dort den Kreuzgang, von dem heute keine Reste mehr existieren. Die Kirche dürfte seit dem osmanischen Artilleriebeschuss im Zuge der Belagerung von Famagusta 1571 und der anschließenden Eroberung der Stadt eine Ruine sein.Leggi altro
Eigentlich ist das Fotografieren hier verboten und noch immer patrollieren Soldaten entlang des Zauns. Aber ich kann nicht anders, ich muss fotografieren, muss festhalten, was eigentlich nie passieren sollte und dürfte. Die Menschen, die hier einst lebten, wurden vertrieben, die Region zum Sperrgebiet erklärt, die Häuser wurden geplündert, und allmählich erobert sich die Natur alles zurück.
Im Gegensatz zu anderen Teilen der türkisch kontrollierten Gebiete Zyperns wurde der Stadtteil Varosha in Famagusta unmittelbar nach seiner Eroberung von der türkischen Armee eingezäunt und zum Sperrgebiet erklärt. Varosha ist seitdem praktisch eingefroren. Häuser, Kaufhäuser, Restaurants, öffentliche Gebäude und Hotels stehen leer, wurden geplündert und verfallen zunehmend. Mittlerweile verfallen die Gebäude immer mehr und die Natur erobert das Gebiet langsam zurück. So entwickelte sich der nicht genutzte Strand Varoshas zum wichtigsten Nistplatz für die bedrohte Grüne Meeresschildkröte.Leggi altro
Die kleine Kirche St. Nicholas erstrahlt in den traditionellen griechischen Farben Weiß und Blau und bietet mit dem Meer im Hintergrund ein wunderschönes Fotomotiv.
Sie ist gut erhalten und ihre malerische Lage lädt viele Paare dazu ein, dort zu heiraten und sich taufen zu lassen. Allerdings erledigt sich das mit der Idylle gerade. Um sie herum wird gerade der neue Yachthafen Paralimni mit einem modernen Resort neu gebaut. Es herrscht also viel Lärm und reges Treiben in der direkten Nachbarschaft.Leggi altro