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  • Day 197

    Fasten, Wandern und Tanzen in Peru

    July 27, 2021 in Peru ⋅ ⛅ 30 °C

    Nachdem Philipp los ist mache ich erstmal ruhig. Es ist natürlich für uns beide komisch nach 7 Monaten und 24/7 Zusammensein, auf einmal getrennte Wege zu gehen 🤷🏼‍♀️🤷🏼‍♂️

    Abends gehen Daniel, Marita und ich in die Stadt 🌃 und schauen uns Livemusik an. Dort lerne ich Mowgly einen der Sänger kennen, den Daniel super fand 🧑🏾‍🎤 Mein Ziel ist es zumindest einmal Salsa tanzen zu gehen und Mowgly sagt, dass er mich vielleicht mal mitnehmen kann 🙌🏻
    Bei der letzten Ayahuasca bzw. San Pedro Zeremonie habe ich ebenfalls Miranda kennengelernt 🙋🏻 Sie ist Tätowiererin. Ich hatte sie bereits leicht benommen in der Zeremonie auf ein weiteres Tattoo für mich angesprochen 😵‍💫 Nun „nüchtern“ geht es ins Studio und wir machen erste Entwürfe ✍️
    Jeden Tag steht was an in Cusco. So heute die 200 Jahr Feier Perus 🇵🇪 Ich frage Miranda, ob man sich heute etwas anschauen kann und sie lädt mich kurzerhand ein, mit ihr und den Kollegen was trinken zu gehen 🍹 Der Abend mit Livemusik endet sogar mit Salsa Open air 💃

    Erst das Vergnügen, dann die Arbeit: Ich muss ja schließlich auch noch einen Flug nach Hause buchen ✈️ So beschäftige ich mich mehrere und definitiv zu viele Stunden damit den günstigsten Weg nach Hause zu finden 🇩🇪 Irgendwann entscheide ich mich ebenfalls für den Umweg über Barcelona am 17.8.21 🇪🇸 Am nächsten Tag soll mich dann der Billigflieger Rainer (Ryanair) nach Berlin ✈️ und der Flixbus nach Hamburg bringen 🚌 Denn leider erwartet auch mich eine 5-tägige Quarantäne bei Mama und Papa 🙇🏼‍♀️ Mein Corona Antikörper-Test war nämlich leider auch negativ 🙅🏼‍♀️ Demnach hatte ich doch kein Corona in Ecuador wie vermutet. Ich denke jedoch, der Test ist einfach zu spät gemacht worden 🤷🏼‍♀️

    Also wieder zurück zum Vergnügen: ich gehe auf Souvenir-Jagd 💝 Ich könnte alles mögliche kaufen, habe jedoch Philipps kleineren Rucksack hier behalten und muss mich zusammenreißen 💆🏼‍♀️ Ich gehe generell jeden Tag in die Stadt, um rauszukommen und mich zu bewegen🚶🏼‍♀️
    An einem Tag geht es zum Christo Blanco und Quenqo Chico. Christo Blanco ist eine abgespeckte Version von dem berühmten Jesus in Rio de Janiero ⛰ Neben Hunderten Selfie-machenden Peruanern halte ich mich dort jedoch nur kurz auf und genieße lieber noch die freizugänglichen Ruinen nebenan 🛕 Schöne Landschaft und mal kein Hupen oder Motorendröhnen 🔊 So hab ich Zeit für Meditation in den Ruinen, denn dort ist kein Mensch. Ayahuasca und San Pedro merke ich dabei noch stark in mir 🌱😌

    So vergehen die nächsten Tage und ich bin etwas unruhig was ich noch machen bzw. bereisen sollte 😬 Ich beschließe also kurzerhand auch in den Dschungel zu fahren 🐒 Vorher geht es jedoch nochmal am Samstag auf den riesigen Second Hand Markt in Cusco. Dieser überwältigt mich jedoch mehr als alles andere 🤯
    Einfach alles viel zu viel mit gequälten Tieren und gefälschten Klamotten 😖 Auf dem Weg komme ich wenigstens noch an kleineren Märkten vorbei, die ganz in Berliner Manier Vintage und wirkliches Second Hand anbieten 👗 Abends soll es dann mit Miranda und Mowgly Salsa tanzen gehen 💃 Leider sagt Miranda ab und so bin ich mit Mowgly allein. Ganz nett, aber „the more, the merrier” … 😏 Ich merke dass ich kaum noch Alkohol vertrage, was ich gar nicht so schlimm finde 🤪 Wie Philipp sagen würde „Cheap Date“ 😆

    Nach dem Wochenende geht es also für mich ins Grüne 🌴 Der Bus nach Manu (direkt an der Grenze zu Brasilien 🇧🇷 hat wie immer Verspätung. Es ist ein Van für ca. 15 Personen 🚐 Recht klapprig und rustikal, wie wir es schon oft kennengelernt haben. Die hintere Tür ist kaputt und geht während der Fahrt immer wieder auf, sodass jede Menge Dreck und Staub reinkommt 💨 Der Wagen ist bis oben hin voll mit Leuten und Tieren 🐓🐶 So komme ich statt 17 um 19 Uhr an 🌜 Im Bus habe ich noch jegliche Reste von Obst aus Cusco gegessen, denn ich beschließe ab dem nächsten Tag 5 Tage lang zu fasten 🙈 Dabei lasse ich es jedoch ganz darauf ankommen, wie ich mich fühle. Wenn ich merke das bei 30 grad Kreislauf und Co nicht mitmachen, dann würde ich stoppen 🛑

    Das Hostel wurde mir von Samantha empfohlen. Eine tolle und besondere Unterkunft, denn ich schlafe in einem Zelt auf einem bedachten Plateau ⛺️ Die Zelte sind mit Matratzen ausgestattet und sehr bequem. Carolina und Oliver, die beiden Besitzer und Freunde von Samantha, sind ebenfalls sehr nett 🙋🏽‍♀️🙋🏽‍♂️ Die erste Nacht bin ich alleine in einem der 5 Zelte und ich hoffe es bleibt so 🤞🏼

    1. Fastentag
    Morgens werde ich von Papageien geweckt; nicht grade sanft, denn so ein riesiger Ara neben deinem Zelt kann verdammt laut sein 🔊🦜 Zudem erwacht der restliche Dschungel auch spätestens bei Sonnenaufgang 🌄 und Hähne krähen🐔 und Hunde bellen 🐶 Das Hostel ist umgeben von Grün und so liege ich eine ganze Weile im „Bett“ und stelle mich mental auf meinen ersten Fastentag ein 💆🏼‍♀️ Es gibt also nur Tee und Wasser für 5 Tage 🍵💦 Gut dass ich am ersten Tag, an dem ich noch gut bei Kräften bin, ein Online-Meeting habe 👩🏼‍💻 Nachdem Meeting widme ich mich meiner Coaching-Ausbildung und schaffe viel 💪🏻 Vielleicht auch um mich vom Essen abzulenken 😅
    Ich habe mir im Vorfeld diverse Podcasts und Bücher zum Thema Fasten runtergeladen. Diese werden beim Spazieren gehört 🎧 Ich dachte es wird mir schwer fallen die vielen tollen Früchte auf der Straße zu sehen, aber es ist tatsächlich ok für mich 🍉 Ist ja aber auch erst der erste Tag 😬 Mein Hunger hält sich also in Grenzen. Am Nachmittag habe ich leichte Kopfschmerzen, aber nur kurz und nach einer weiteren Tasse Tee gehts 😌 Viele Fastenkuren empfehlen Abzuführen. Da ich in einem Hostel bin entscheide ich mich dagegen 💩 Ich habe auch so das Gefühl gut leer zu sein. Meine Stimmung wird immer ruhiger und entspannter, was auch an dem leichten Schwindel liegen kann 😵‍💫 Daher mache ich langsam und lege eine Stunde Yin Yoga ein 🧘🏼‍♀️ Anders als beim Power-Yoga werden Posen für 3-5 Minuten gehalten, um die tieferen Faszien zu dehnen. Nach der Dusche 🚿 geht es mit dem Sonnenuntergang (18 Uhr) ins Zelt 🌅

    2. Fastentag
    Am nächsten Morgen bin ich ein wenig erleichtert, dass der erste Tag schon vorbei ist und gar nicht so schlimm war. Ich fühle mich gut und mache das neue Modul meiner Ausbildung 👩🏼‍💻 Danach telefonieren Philipp und ich und ich kann mir hierfür keinen besseren Ort als in der Hängematte vorstellen 🤙🏼 Danach geht es wieder Spazieren 🚶🏼‍♀️Der Ort ist überschaubar und so lege ich mich immer mal auf eine Bank und höre den Papageien zu 🦜 Körperlich geht es mir immer noch gut. Ein wenig schwach und mein Kopf zuckt an manchen Stellen, aber sonst gut 🤪 Das Wasser schmeckt mir nur gar nicht, also kaufe ich mir Ingwer und Limetten 🍋💦 Ein himmlischer Geschmack 👅 Am zweiten Tag hat ebenfalls bereits die innere Zellreinigung stattgefunden 🧬 Man nennt dies Autophagie - das körpereigene Recyclingsystem ♻️ Alte, geschädigte und überflüssige Proteine, Fette und Zellorgane werden dabei abgebaut. Die Zellen essen sich selber auf und somit auch alles wofür sonst keine Zeit ist zu verdauen, weil der Magen mit essen beschäftigt ist 💪🏻

    3. Fastentag
    Man sagt der dritte Tag ist der schwerste. Ich bin gespannt… 🤨 Morgens bin ich recht schwach und liege daher lange im Zelt ⛺️ Vielleicht liegt es auch daran, dass die zweite Nacht noch weitere Gäste da waren. Naja und im Zelt hört man nun mal alles 😡 So bin ich froh keine Termine zu haben. Ich behalte meine Routine bei, denn auch das wird beim Fasten empfohlen 📕 Ein langes Telefonat in der Hängematte und ein Spaziergang, wobei ich mir ein Kleid für die anstehende Hochzeit Ende August kaufe 💒 Das Shoppen fühlt sich ein wenig wie Kompensationen fürs Essen an 🤑 Mein Körper ist weiter etwas schwach, aber umso klarer bin ich im Kopf 🙂 Das einzige was nervt ist das Knacken und Taubheitsgefühl in den Ohren 👂 Das Schwindelgefühl geht mir einer ordentlichen Yogaeinheit weg 🧘🏼‍♀️ Sport und Bewegung (moderat) ist essenziell beim Fasten und bewahrt vor Muskelabbau 🏋🏼‍♀️

    4. Fastantag
    Morgens bin ich relativ fit, trotz der sehr anstrengenden Nacht 🥱 Es kamen spät abends noch ca. 15 Gäste, die sonst in der Stadt kein Hotel bekommen haben. Alles Peruaner aus dem tieferen Dschungel, laut, rücksichtslos und aufgeregt in der „großen Stadt“ zu sein 🤬 Es wird mehrere Male mit der Taschenlampe in mein Zelt geleuchtet und sich natürlich wie immer laut Facebook Videos angesehen 🔦 So liege ich bei Netflix ca. 6 Stunden im Zelt bevor Ruhe ist und ich auch schlafen kann 😴 Am Nachmittag holt mich die unruhige Nacht dann wieder ein und Yoga ist heute anstrengender, dennoch habe ich eine sehr gute Konzentration 🧘🏼‍♀️ Ich gehe gleich danach zu Carolina und frage ob die Gäste noch einen Tag bleiben. Sie entschuldigt sich und verneint und so beschließe ich doch mich eine Nacht zu bleiben 😌 Täglich grüßt das Murmeltier: Telefonieren in der Hängematte, ein ausgedehnter Spazieren am Nachmittag und früh ins Zelt ⛺️ Heute habe ich leichte Rückenschmerzen, dies soll auch normal sein, da dem Körper Salz fehlt 🧂 Mein Ohrenknacken nervt mich weiterhin, aber gibt Schlimmeres. Zudem habe ich eine sehr empfindliche Haut. Ich spüre jeden Windzug und kleine Ameise sofort 🐜 Carolina hat ein schlechtes Gewissen wegen der lauten Nacht und öffnet mir Kokosnüsse 🥥 Leider ist auch das Wasser tabu 🚫 aber ich nehme es mit und freue mich nach dem Fastenbrechen drauf 😊 Die kommende Nacht bleiben doch noch ein paar der Peruaner, aber die wurden schon zurechtgewiesen, dass sie leiser sein sollen 🤫 Hören es aber auch nochmal von mir am Abend 🙄 Auch am 4. Tag habe ich kaum Hunger, doch komischerweise immer mal wieder Schluckauf 🤷🏼‍♀️ Bei meinem Spaziergang reserviere ich gleich schon meinen
    Bus für den nächsten Tag 🚌

    5. Fastentag
    Der letzte der 5 Fastentage soll für mich die Busreise nach Cusco sein. Ich starte also wieder mit Mediation und Yoga am Morgen 🧘🏼‍♀️ Danach packe ich in Ruhe meine Sachen und warte auf den Anruf des Busunternehmens, wann genau der Bus fährt 📞 So habe ich noch Zeit am Laptop und in der Hängematte, da der Bus natürlich Verspätung hat und statt um 10 Uhr, um 11:30 Uhr losfährt 🙄 Speziell im Dschungel nehmen die Busfahrer es nicht so genau mit der Zeit, da werden vom Bus aus noch in Ruhe Schuhe gekauft beim nächsten Straßenhändler 👞 Ich gucke mir das Schauspiel relativ gelassen, aber vor allem ziemlich schwach an 😮‍💨 Ich denke meine Schwäche hat mit der Wärme zu tun, die an diesem Tag extremer ist 🥵 An Bord sind zunächst weniger Leute als auf der Hinfahrt, aber das ändert sich schnell, da immer wieder Leute am Straßenrand den Bus ranwinken 🙋🏽‍♂️🙋🏻‍♀️ Ich habe immer mal nette Gespräche, in denen ich gefragt werde was ich studiere 🤓 Ich nehme das als Kompliment auf, vielleicht macht einen das Fasten ja wirklich jünger 😜 Auf der Rückfahrt ist mir übel was an den Kurven liegt und so freue ich mich am späten Abend wieder in Cusco bei Daniel und Marita anzukommen 🏡

    Am nächsten Tag ist Fastenbrechen angesagt 🍎 Man empfiehlt einen Apfel, aber in den „Tropen“ wähle ich eine Papaya 😋 Ich könnte noch weitere Tage fasten und lasse es langsam angehen. Um 11 Uhr schmeckt mir die Papaya dann jedoch sehr sehr gut 👍🏻 Mein Fazit vom Fasten: Ich würde und werde es wieder tun! 😆 Selten war ich so positiv im Kopf und konzentriert 💆🏼‍♀️ Auch wenn manche körperliche Nebenerscheinungen nerven, tut man dem Körper etwas sehr gutes und heilendes. Es kommt automatisch eine wunderbare Stille und Ruhe auf 🧘🏼‍♀️ Aber ganz ohne essen geht es eben nicht 🙃

    Nach meiner halben Papaya geht es zur
    Tattoo-Besprechung. Miranda hat in meiner Abwesenheit schon was entworfen, aber wir müssen da nochmal ran ✍️ Nächsten Tag soll es schließlich schon losgehen 😃 Die Schmerzen halten sich tatsächlich in Grenzen und ich freue mich sehr über das Ergebnis 🤗 Meine Welle aus Neuseeland bekommt auch noch eine Ausbesserung 🌊 und mein Freundschafts-Herz mit Nadia einen Tupfer Farbe ♥️

    Die nächsten Tage spüre ich doch meinen Rücken, dort wo das Tattoo ist, und mache ruhig 😌 Eigentlich stand eine weitere Zeremonie mit Ayahuasca für mich an, jedoch hat Juanma seine Zeit falsch eingeschätzt und sagt mir ab 😢 Somit habe ich drei weitere freie Tage und überlege was ich mache. Eine weitere Tour Richtung Dschungel schlage ich mir dann doch wegen des Tattoos aus dem Kopf 🚫
    Also genieße ich noch ein wenig Cusco! Ich gehe ein paar mal Wandern 🥾⛰ Tanzen 💃 Spaziere in die Stadt 🌆 oder höre Live Musik mit Bekannten 🎶 So vergeht die Zeit wie im Flug und am meisten freue ich mich, nun doch noch einige Male Salsa tanzen zu können. Nachdem ich gefühlt alle Salsa Schulen Cuscos angeschrieben habe, meldeten sich diverse LehrerInnen und wir zogen abends zusammen los 🤗

    Die nervenaufreibenden Vorbereitungen auf die Rückreise, Dank der sich stetig ändernden Einreisebestimmungen der verschiedenen Länder trübt die Heimreise 🙄 Ich hoffe einfach, dass ich überall rein und durchkomme ✈️ 😷 Am letzten Tag gehe ich noch zu einem Mambo Workshop und abends geht es zu einem Geburtstag und danach wieder tanzen 💃 Ein toller Abschied 😊

    Mein Bus am Sonntag geht erst spät, daher habe ich Zeit zum Packen 🎒 Der Rucksack platzt wortwörtlich aus allen Nähten und ich hoffe er hält die Heimreise 🤞🏼 Num noch schnell den Rest Obst essen und los geht die 22 Stunden Fahrt nach Lima 🚌 Der Bus is diesmal die Luxusvariante und die Fahrt daher fast schon schön 😛

    In Lima habe ich Glück und kann bei Nino unterkommen, unserem ersten Couchsurfing-Host in Peru 🙋🏻‍♂️ Ich husche schnell zum PCR-Testzentrum und falle danach ins Bett 🛌 Am nächsten Tag geht mein Trip nach Hause über Amsterdam und Barcelona los und ich freue mich jetzt schon auf meine Ankunft 🛬

    Das waren wieder gute 7 Monate reisen 🗺 Eher unverhofft landeten wir wieder in Südamerika und es war bestimmt nicht das letzte mal 🇪🇨 🇵🇪 Wir sind dankbar für alle Erlebnisse und Erfahrungen, die wir sammeln durften 🥲 Jede Reise verändert einen und man wächst an den Herausforderungen und ständig geforderten Flexibilität 💪🏻

    Unsere Highlights:
    - Die Yogalehrer Ausbildung 🧘🏼‍♀️
    - Ayahuasca, San Pedro, Kambo und vielleicht noch das ein oder andere was wir ausprobiert haben 🤭
    - Jessys Tätowierungen ✍️
    - Die Amazonas-Fahrt ⛴
    - Das teilweise Alleinereisen 🧭
    - Das Segeln-Lernen und die unzähligen Wale die wir beobachten durften 🐳
    - Den Baby-Schildkröten nach dem Schlüpfen ins Wasser zu helfen 🐢
    - Wie viel Spanisch wir gelernt haben 🗣

    Unsere groben Ausgaben dieses Jahr als bisher teuerste Reise 🧳💰
    - 3.310€ Flüge (inklusive Chile)
    - 1.589€ Transport an Land inklusive Abschlag Segeln = ca. 7,60€ pro Tag
    - 1.849€ Essen inklusive Abschlag Segeln = ca. 8,85€ pro Tag
    - 475€ Übernachtungen exklusive Yoga = ca. 2,30€ pro Tag
    - 4.646€ Yoga Ausbildung
    - ca. 3000€ Souvenirs, Attraktionen, Erlebnisse
    - 5 Tage bei -15 Grad in mitten von Alpacas und Lamas zu Wandern und zu Zelten 🏕

    Also sind wir rund 15.000€ leichter, aber dafür unbezahlbar viele Erlebnisse und Erinnerungen reicher 😊 Wir freuen uns auf das nächste Abenteuer, aber nun wird erstmal wieder malocht 💪🏻
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