Von der Kakaofarm ging es wieder Richtung Ruinen: unser nächster Stopp war Palenque. Die Straße dorthin war wohl die schlimmste, die wir bisher hatten. Sehr unberechenbar /lebensgefährlich mit den vielen Schlaglöcher und der erlaubten Höchstgeschwindigkeit.
Wir kamen trotzdem heile an und bezogen unser Lager für die nächsten zwei Nächte. Unterwegs fiel uns noch die hohe Polizeipräsenz in der Region auf. Zum Glück mit kalter Dusche und Schatten, bei den Temperaturen und der hohen Luftfeuchtigkeit ein wirklicher Luxus. Erstaunt waren wir, dass es nur wenig Mücken hatte.
Am nächsten Morgen nahmen wir das Collectivo (Minibus) zu den Ruinen. Dies ist die günstigste und gängigste Fortbewegungsmethode und so gaben wir Subby und Monster mal eine Pause (und sie standen sicherer).
Die Ruinen der Mayas befanden sich mitten im Regenwald. Mit den klimatischen Bedingungen, die wir vorfanden, fast unvorstellbar, dass sie das damals gebaut haben und dort gelebt haben. Die meisten Gebäude sind unter der Regentschaft von Pakal entstanden, der dort auch im Sarkophag seine letzte Ruhe fand. Wir hielten es dort gut eine Stunde aus und waren komplett nassgeschwitzt. Die Tempel waren aber dennoch sehr beeindruckend.もっと詳しく
旅行者Das ist wirklich unglaublich beeindruckend. Aber auch die körperliche Arbeit in dieser Hitze/Feuchtigkeit ist einfach unvorstellbar. Für uns war das blosse Anschauen eine Anstrengung
旅行者
ig bi gäng no fasziniert vo dene maya baute. idrücklech was di kultur scho aus hett gwüsst.
旅行者Das ist wirklich unglaublich beeindruckend. Aber auch die körperliche Arbeit in dieser Hitze/Feuchtigkeit ist einfach unvorstellbar. Für uns war das blosse Anschauen eine Anstrengung
旅行者Es kaum denkbar, dass diese Bauten vor ca 4000 Jahren erstellt wurden.
旅行者Ja und wie man das ohne Seilzug oder Rad geschafft hat, ist wirklich fast unerklärlich. Wir sind auch beeindruckt.
旅行者Weiterhin alles Gute