• Lago de Atitlán („Tessin“)

    2024年10月6日〜8日, グアテマラ ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir fuhren Richtung des Atitlan Sees und erreichten die Stadt San Juan La Laguna. Hier verbrachten wir zwei Nächte.

    Vom Panamerican Highway ging es eine sehr steile, enge und kurvige Straße runter. Zum Glück kam uns kaum Gegenverkehr entgegen, insbesondere keine Chicken Busses. Im ersten Gang ging es die engen Kurven runter.

    Wir standen vor einem Hostel mit Seezugang, wo dringend mal wieder Rasen gemäht werden müsste.

    Zu Fuß erkundeten wir die Stadt, aßen Mittag mit Aussicht auf den See, gingen die Straße zum Hafen runter und tranken in einer Rooftop-Bar mit schöner Aussicht auf den See ein paar Bier.

    Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Boot (Collectivo) nach Panajachel. Dort liefen wir durch die Stadt und genossen die Aussicht auf den See und die Vulkane. Auch gab es ein zweites Frühstück. Anschließend fuhren wir mit dem Boot nach San Pedro, einer weiteren Stadt am Lago di Atitlán und dem Nachbarort, von San Juan. Der See mit den steilen Bergen erinnerte uns ein wenig ans Tessin.

    Nun genießen wir noch unseren letzten Nachmittag und Abend am See, bevor wir morgen früh aufbrechen (wir hoffen auf weniger Verkehr die steile Strasse hoch) und Richtung Grenze nach El Salvador fahren wollen. Wenn wir gut durchkommen und an der Grenze alles klappt, wird dies unser letzter Abend in Guatemala. Das Land hat uns sehr gut gefallen. Die Leute waren unglaublich freundlich, haben uns unterwegs zugewunken und gegrüßt. Sehr viele Frauen tragen farbenfrohe, traditionelle Kleidung.

    Es hat hier leider auch eine hohe Kriminalität, in Guatemala City hatte fast jeder Laden eine Security (teilweise 24h), die meisten mit einer Kalashnikov bewaffnet. Für uns als Europäer ungewöhnlich und unheimlich, aber scheinbar notwendig.
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