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- Day 180–182
- November 9, 2024 - November 11, 2024
- 2 nights
- 🌧 26 °C
- Altitude: 9 m
PanamaQuebrada Paso de Piedra8°13’9” N 81°44’28” W
Oh, wie schön ist Panama

Wir fuhren über die Grenze nach Panama auf der Karibikseite. So einfach zu finden war der Schalter auf der Costa ricanischen Seite nicht, aber nachdem wir es gefunden haben, waren wir schnell ausgereist.
Auf der Panamaseite wurden wir erstmal sehr herzlich von den Grenzbeamten begrüßt, sie zeigten uns von der Brücke aus alles, wo wir es finden. Trotzdem fühlten wir uns etwas verloren, da man zwischen 4 verschiedenen Gebäuden bzw. Containern hin und her musste für die einzelnen Schritte und bis auf “Migracion” nichts angeschrieben war. Aber sie waren alle sehr freundlich und auch die Dame von der Versicherung versorgte uns noch einfach so mit einer Kopie, die wir benötigten. Beim TIP ist hier besonders wichtig, das alles stimmt für die Vorbereitung der Verschiffung.
Als alles geschafft war, suchten wir uns einen Stellplatz am Meer raus mit Restaurant. Leider war das Restaurant geschlossen, der Weg umsonst. Die Straße war voller Schlaglöcher und wir mussten nochmals 7 km zurück auf die große Straße (die auch voller Schlaglöcher war). Am Ende fing es auch noch richtig an zu regnen und wir waren auf der Suche nach einer sicheren Übernachtungsmöglichkeit. Ein weiterer Platz in der App entpuppte sich ebenfalls als Flop, sodass wir uns Richtung Polizeistation entlang der Straße navigierten (diese war in der App als Schlafplatz eingezeichnet). Gegen 17 Uhr, vor Einbruch der Dunkelheit und bevor wir die Polizeistation erreichten, sahen wir ein Restaurant mit großem Parkplatz und fragten einfach mal.
Das war das erste Mal, dass wir ohne iOverlander einen Stellplatz gefunden haben. Der Besitzer war unglaublich freundlich, sprach auch ein wenig Englisch und bei dem Dauerregen und der fortgeschrittenen Uhrzeit waren wir froh, noch etwas einfaches, aber sehr leckeres Essen serviert zu bekommen. Die Nacht war etwas laut wegen den vorbeifahrenden Lastwagen, aber trotzdem erholsam.
Am nächsten Morgen fuhren wir Richtung Pazifikküste. Wir wollten am Strand übernachten, aber leider regnete es in Strömen und der Campground war geschlossen. Es sah aufgrund der intensiven Regenfälle hier tatsächlich eher wie ein Krisengebiet als ein Urlaubsort aus. So fuhren wir weiter und begaben uns auf Spuren von Heidi und Fritz - sie gaben uns eine Empfehlung und so übernachteten wir bei Roberto und Arturo auf ihrem Grundstück. Die zwei waren super nett und so hatten wir trotz Dauerregen einen angenehmen Tag.
Für unsere nächste Zeit hier in Panama hoffen wir natürlich auf besseres Wetter und dass mit der Verschiffung der beiden Camper alles klappt.Read more
Travelerist halt voll rainy season dort aktuell…
TravelerAha ja das erklärt einiges 😅
TravelerWir hatten an der Playa Farallon zwei sonnige Tage und nur am Abend den üblichen Regen. Es geht langsam auf das Ende der Regenzeit zu😀
Traveler😉