Traveler25./26. August Island-Askia Mit blauem Himmel und Sonne genossen wir das Frühstück und fuhren danach weiter nach Askia. Als wir beim Camp Askia anhielten, fuhren prompt Markus und Doris heran. Was für ein “ Zufall”. Wir beschlossen, zusammen den Kratersee zu besuchen. 2.5 Km vom PP entfernt. Es war sonnig und der Spaziergang war dehr schön und landschaftlich eindrücklich. Um 16 :00 Uhr waren wir wieder beim Camp Ground angekommen, wo wir mit einem Kaffee und Datteln verwöhnt wurden. Um 17 :00 Uhr trennten sich unsere Wege. Wir fuhren südlich die 910 bis zu einem PP Hohluhraum. M und M fuhren die 88 nordwärts zum Campingplatz von unserer letzten Nacht. Wir genossen die Ruhe und die Einsamkeit im Nirgendwo. Es kam nur noch ein Camper vorbei. In der Nacht kam Bewölkung auf und es regnete heftig. Wir machten noch den 800 Meter Loup vom PP durch das Lavafeld das 2014 entstand. Danach ging es weiter über endlose, heftige Pisten. Schon fast zuviel. Es wurde immer heftiger, so dass alle Schränke aufgingen. Alles wieder einräumen und immer noch 58 Km. Um 16:00 Uhr, als wir einen Übernachtungsplatz fanden, durften wir abermals alle Schränke wieder einräumen. Die Schränke wurden dann gesichert. Wir freuten uns auf das Ende. Es waren jedoch immer noch über 50 Km. Es war Kopfkino, wir hatten kein Netz, rechneten den Dieselverbrauch, alleine, keine anderen Menschen. Hoffentlich kommen wir gut und ohne Panne durch diese Lebensfeindliche Landschaft. Wir konnten diese Gegend, gar nicht so recht geniessen. :-( Auch die Option des Umkehrens wurde erwogen, jedoch waren wir schon zu weit gefahren. Die Plack Pearl war unsere gemütliche und warme Oase.
Travelersiehe 23.8
Traveler25./26. August Island-Askia Mit blauem Himmel und Sonne genossen wir das Frühstück und fuhren danach weiter nach Askia. Als wir beim Camp Askia anhielten, fuhren prompt Markus und Doris heran. Was für ein “ Zufall”. Wir beschlossen, zusammen den Kratersee zu besuchen. 2.5 Km vom PP entfernt. Es war sonnig und der Spaziergang war dehr schön und landschaftlich eindrücklich. Um 16 :00 Uhr waren wir wieder beim Camp Ground angekommen, wo wir mit einem Kaffee und Datteln verwöhnt wurden. Um 17 :00 Uhr trennten sich unsere Wege. Wir fuhren südlich die 910 bis zu einem PP Hohluhraum. M und M fuhren die 88 nordwärts zum Campingplatz von unserer letzten Nacht. Wir genossen die Ruhe und die Einsamkeit im Nirgendwo. Es kam nur noch ein Camper vorbei. In der Nacht kam Bewölkung auf und es regnete heftig. Wir machten noch den 800 Meter Loup vom PP durch das Lavafeld das 2014 entstand. Danach ging es weiter über endlose, heftige Pisten. Schon fast zuviel. Es wurde immer heftiger, so dass alle Schränke aufgingen. Alles wieder einräumen und immer noch 58 Km. Um 16:00 Uhr, als wir einen Übernachtungsplatz fanden, durften wir abermals alle Schränke wieder einräumen. Die Schränke wurden dann gesichert. Wir freuten uns auf das Ende. Es waren jedoch immer noch über 50 Km. Es war Kopfkino, wir hatten kein Netz, rechneten den Dieselverbrauch, alleine, keine anderen Menschen. Hoffentlich kommen wir gut und ohne Panne durch diese Lebensfeindliche Landschaft. Wir konnten diese Gegend, gar nicht so recht geniessen. :-( Auch die Option des Umkehrens wurde erwogen, jedoch waren wir schon zu weit gefahren. Die Plack Pearl war unsere gemütliche und warme Oase.