TravelerDanach fuhren wir weiter die 60 auf der Suche nach einem Stellplatz. Ein Feldweg sah vielversprechend aus. Auch die kleine Furt sah gut aus. Nur Pech, dass diese total weich und fast nur aus losem Kies bestand. Und so vergruben wir die Black Pearl bis zur Achse im Dreck. Keine Chance, alleine da raus zukommen. Ein Tel. In die CH, zur AXA Pannenhilfe. Am Telefon versprachen sie baldige Rettung. Gut zwanzig Minuten später kam ein Walliser mit Defender, der uns von der Strasse aus sah. Seine Beurteilung der Lage war nicht postitiv, dass er noch seine drei Kollegen dazu bat. Gemeinsam wurde gegraben, diskutiert, Strategien abgewägt, bis der Plan geboren war, die Winde vom Defender an den Abschleppösen des Mazda fest zumachen und den Defender mit einem Sprinter zu sichern. Gesagt, getan. Mit allen Sicherheitsvorkehrungen, da aus der Feuerwehr geübt, ging es los und tatsächlich funkionierte es perfekt. Erleichtert über die Rettung fuhren die vier Jungs danach weiter und wir an den ursprünglichen Stellplatz. Dort gab es dann um 19:00 Uhr Nachtessen und einen super schönen Sonnenuntergang. Um 19:20 Uhr kam ein Telefon vom Abschleppdienst. Das war dann dreieinhalb Stunden später. Wer weiss, wann der bei uns gewesen wäre. Und dann noch bergen. :-( Wir sind dankbar, dass die Vier Walliser “zufällig” vorbei kamen und uns auch gesehen haben. Es trotz allem ein WUNDERvolles Erlebnis war, zu spüren, dass Vertrauen immer positiv ist und zu einem Guten Erlebnis kommt. Danke!
TravelerDanach fuhren wir weiter die 60 auf der Suche nach einem Stellplatz. Ein Feldweg sah vielversprechend aus. Auch die kleine Furt sah gut aus. Nur Pech, dass diese total weich und fast nur aus losem Kies bestand. Und so vergruben wir die Black Pearl bis zur Achse im Dreck. Keine Chance, alleine da raus zukommen. Ein Tel. In die CH, zur AXA Pannenhilfe. Am Telefon versprachen sie baldige Rettung. Gut zwanzig Minuten später kam ein Walliser mit Defender, der uns von der Strasse aus sah. Seine Beurteilung der Lage war nicht postitiv, dass er noch seine drei Kollegen dazu bat. Gemeinsam wurde gegraben, diskutiert, Strategien abgewägt, bis der Plan geboren war, die Winde vom Defender an den Abschleppösen des Mazda fest zumachen und den Defender mit einem Sprinter zu sichern. Gesagt, getan. Mit allen Sicherheitsvorkehrungen, da aus der Feuerwehr geübt, ging es los und tatsächlich funkionierte es perfekt. Erleichtert über die Rettung fuhren die vier Jungs danach weiter und wir an den ursprünglichen Stellplatz. Dort gab es dann um 19:00 Uhr Nachtessen und einen super schönen Sonnenuntergang. Um 19:20 Uhr kam ein Telefon vom Abschleppdienst. Das war dann dreieinhalb Stunden später. Wer weiss, wann der bei uns gewesen wäre. Und dann noch bergen. :-( Wir sind dankbar, dass die Vier Walliser “zufällig” vorbei kamen und uns auch gesehen haben. Es trotz allem ein WUNDERvolles Erlebnis war, zu spüren, dass Vertrauen immer positiv ist und zu einem Guten Erlebnis kommt. Danke!