• Silverfox
  • Brigitte Hurschler
Mar – Nov 2024

Black Sea Tour

Wir fahren auf dem Landweg nach Griechenland, dann Bulgarien, über die Türkei nach Georgien, um im Herbst eine südliche Rundreise durch die Türkei zu machen. Dann wieder auf dem Landweg nach Hause. Read more
  • Leonidio Himmelslaternen

    May 4–5, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 21 °C

    Da wir heute Abend das Highlight von Leonidio an Ostern erleben möchten, müssen wir bis um 23 Uhr warten. In der Zwischenzeit sind wir um 11.30 uhr losgedackelt und haben Plakas, den Strand mit Hafen von Leonidio besucht.
    4 km pro Weg. Die Strecke haben wir in einem ausgetrockneten Flussbett zurückgelegt.
    Wieder zuhause gabs Kaffee, Früchte und ein Nickerchen, da die letzte Nacht durch Töfflibuben bis 03.00 uhr etwas kurz ausfiel. Um 17.30 Uhr war dann Aperozeit. Danach gingen wir kurz einkaufen in Leonidio, bis wir dann um 22.30 uhr wieder ins Dörfchen zu einer Kirche spazierten und warteten gespannt, was uns hier erwartet.
    Es waren viele Leute unterwegs. Überall wurden Himmelslsternen entzündet und in den Nachthimmel entlassen. Um
    24.00 uhr bimbelten die Glocken und das war der Startschuss für alle Himmels-Laternen.
    Eine um die andere stieg auf. Auch uns wurde eine Laterne zum starten übergeben. Brigitte entzündete den Lappen und dann nur noch etwas warten, bis genug heisse Luft entstanden ist und los. Guten Flug. Mehrere Hundert Laternen leuchteten am Himmel und waren Teil dieses wunderschönen Szenarios.
    Vielen Dank, dass wir mittendrin dies mit erleben durften.
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  • Leonidio-Kosmas-Monemvasia

    May 5–11, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

    Von Leonidio fuhren wir ins Landesinnere durch einen Canyon zum Kloster Elena, das dort in den Felsen gebaut wurde. Dort lebt noch eine Nonne, die wir beim Besuch jedoch nicht gesehen haben. Sehr eindrücklich. Beim PP gab es Honig aus der Region zu kaufen. Wir konnten nicht widerstehen und haben 1.5kg Tannenhonig gekauft.
    Danach fuhren wir über einen Pass (1000 müM) ins Dörfchen Kosmas, wo wir Peter mit seinem Expeditions-LKW wieder trafen, den wir beim Kloster kennengelernt hatten. Zusammen tranken wir einen Kaffee und tauschten uns aus. Er ist seit Januar in Griechenland und auf dem Heimweg.
    Danach fuhren wir wieder ans Meer zum Dörfchen Monemvasia. (griechisches Gibraltar). Nun gibts Apero mit Meerblick.
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  • Gefira-Agios Marnas-Marathias Beach

    May 6–7, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute war das hübsche Dörfchen Monemvasia auf dem Programm. Wir liessen den Camper auf dem Stellplatz stehen und spazierten die 2.5km. Die vielen verwinkelten Gassen und die alten Häuser waren sehr interessant. Steil bergauf ging es dann zur Agia Sophia hoch über dem Dorf. Unzählige Treppen hiess es zu erklimmen, um dann die Kirche und vor allem die Aussicht zu geniessen. Lieber nicht bei 40 Grad.
    Danach schlenderten wir noch zum Leuchturm ausserhalb der Festung, die als uneinnehmbar galt.
    Um 13.00 uhr wurde es dann plötzlich recht voll, da Ostermontag war.
    Zeit für uns zurück nach "Hause". In Gefira fanden wir noch eine Gelateria und genossen feines Glace.
    Da ein lieber CH-Camper so parkiert hatte, dass er uns die Sicht aufs Meer nahm, beschlossen wir weiterzufahren.
    Nach nur 26 km auf der anderen Seite des Fingers fanden wir einen traumhaften Stellplatz ganz für uns alleine. 180 Grad Panorama-Aussicht. Später konnten wir sogar noch unsere Würstchen grillieren und hatten einen gemütlichen Abend in absoluter Ruhe und Einsamkeit.
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  • Marathias Besch-Skala-Skoutari Beach

    May 7–8, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 22 °C

    Von unserem sehr ruhigen Stellplatz beim Wachturm fuhren wir gemütlich um die Bucht vom Daumen zur Mani-Halbinsel. In
    Gythio sahen wir uns ein Schiffswrack an. Es ist erstaunlich, was alles den Weg in die Reiseführer schafft und dann zu einem "Muss gesehen haben" mutiert.
    Seit 1981 liegt die "Dimitrios" dort und rostet vor sich hin.
    Danach fuhren wir weiter auf der verzweifelten Suche nach einem Lebensmittelgeschäft. Kurz vor der Aufgabe lief uns eines über den Weg. Es schien das Einzige zu sein, das offen hatte.
    Nachdem wir das geschafft hatten, erwies die Stellplatz-Suche änlich chnorzig. Dann in Skoutari-Beach fündig geworden und sofort den wohlverdienten Apero.
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  • Skoutari Beach-Anatoliki Beach

    May 8–9, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

    Von der malerischen Bucht fuhren wir die alte Landstrasse gemütlich südwärts. Bei einem Fiedhof konnten wir ebenso gemütlich (da fast kein Wasserdruck) Wasser auffüllen. Weiter ging es der Küste entlang bis zu einem kleinen Dorf Namens Anatoliki mit einer türkisblauen Bucht und einem Parkplatz, wie für uns geschaffen. Die Nachfrage beim Hotelbesitzer ergab, dass dies ein öffentlicher Parkplatz sei und wir dort gerne über Nacht stehen können. Die Zeit bis zum Apero verbrachten wir unterschiedlich. Schnorcheln, Sünnele, Fötele, chillen.
    Den Abend genossen wir bei Wellenrauschen und herrlicher Aussicht.
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  • Aanatoliki Beach-Kap Tainairon-Pitylo

    May 9–10, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

    In der Nacht hatten wir etwas Regen. Am Morgen Wolken. Komisch. Tja, gibts wohl auch mal in Griechenland.
    Weiter ging es südlich über die alte Landstrassen zum Kap Tainairon. Dort waren die Überreste des Tempel Todesorakels des Poseidon und der Start für die Wanderung an den 2. südlichsten Punkt vom europäischen Festlandes. Der südlichste Punkt ist in Spanien. Der Tempel oder was noch davon übrig ist, haben wir schnell gesehen. Dann ging es bei Wind und leichtem Regen über einen steinigen Weg an die Südspitze. Leider hatte vorher ein Reisebus seinen Inhalt mit Wanderstöcken rausgelassen, so dass wir immer auf der Überholspur liefen. Der Leuchturm war nur Mittel zum Zweck, um diesen bestimmten Punkt anzuzeigen. Hier soll das Meer bis zu 4000m tief sein. Wir haben es nicht nachgemessen.
    Danach fuhren wir nach Vathia, einem Geisterdorf, das sich vom Tiefstand mit aktuell 33 Einwohnern wieder erholen soll.
    Ganz spannend und bestimmt in der Nacht ein idealer Drehort für ein Gruselfilm. Danach fanden wir einen Stellplatz bei einer pfüdi Kirche und 2 Sandstränden. Wie üblich wieder Apero bei Meersicht.
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  • Gialia-Areopoli-Karavostasi

    May 10–11, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einer sehr stürmischen Nacht mit starken Windböen, Gewitter und Regen hatten wir am morgen wieder Sonnenschein und bisschen weniger Schlaf als geplant. Weiter gings nach Areopoli. Das ist ein hübsches, kleines Dörfchen. Typisch sind die vielen Türme, die früher für Vendeta's und andere Clan-Streitigkeiten genutzt wurden. Heute dienen sie als Ferienhäuser Pensionen oder Hotels.
    Danach fuhren wir nach Karavostasi zu einer Taverne "O Faros", die Camper-Stellplätze anbietet und nur so mal kurz eben erwähnt, dass es nett wäre, bei ihm zu essen. Dieses "Opfer" haben wir dann freiwillig und mit Genuss auf uns genommen. Es war sehr lecker. Das Spezielle an der Aussicht war die Meeres-Schildkröte, die gerne auf die Essensreste vom Restaurant wartete. Darunter war dann auch mein Kotelletknochen, der vom Chef persönlich ins Meer spediert wurde. Bei uns sah man bei genauem Hinsehen
    2 Fragezeichen aufleuchten, dass eine Schildkröte Fleischknochen frisst. Mit Aussicht auf die Bucht und Lemni genossen wir den Abend.
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  • Karavostasi-Patouchaiika

    May 11–18, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

    Auf dem für uns schon zu vollen Stellplatz der Taverne (11 Camper) haben wir ruhig geschlafen. Am Morgen leerte sich der Platz. Er ist ok für eine Übernachtung, mehr aber auch nicht. Auf heute Nachmittag sind Gewitter angesagt. Desshalb fuhren wir auch nur 13 km zu einem Stellplatz an den Klippen und am Ende einer Sackgasse völlig alleine. Sooo schön.
    Nun hatten wir wieder mal Zeit für einen Zopf backen, Feuerchen machen, Würstchen grillieren, chillen. Der Regen kam dann um 17.00 uhr quer über das Meer.
    In unserem Husky genissen wir einen gemütlichen Abend mit Meerblick.
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  • Patouchaiika

    May 12–13, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 20 °C

    Da wir so eine ruhige Nacht verbrachten, das Wetter sich wieder von seiner besten Seite zeigte, beschlossen wir, gleich noch einen Tag hier zu verbringen. Mit Sünnele, chillen, baden und Diversem ging der Tag schnell vorbei.
    Heute gabs sogar wieder mal Teigwaren zum Znacht, nachdem wir unsere Aussendusche genossen hatten. Um 19.00 uhr haben sich noch 2 rumänische Camper an unseren Stellplatz verirrt. Vielleicht ist es neu für sie, dass nicht 3 Camper auf 5m2 stehen können. Nach bösen Blicken verzogen sie sich wieder. Ein unschönes Verhalten.
    Wir genossen bei einem Glas Wein den Sonnenuntergang.
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  • Patouchaiika-Paralia Mpouka

    May 13–14, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach einer wiederum wundervollen Nacht fuhren wir den gemäss p4n sehr steilen Ausstieg aus der Bucht hoch mit Ziel Kalamata. Unterwegs machten wir eine Kirche um 80 Liter Wasser leichter.
    In Kalamata gabs endlich wieder einen Lidl, so dass wir unsere Vorräte auffüllen konnten.
    Das genialste fanden wir in Form eines Waschsalons. Für 8 Euro konnten wir eine 60 Grad Maschine mit Tumbler in 1 Std waschen. Nach einem sinnlosen Spaziergang in Kalamata (ausser das wir einen Chicken Gyros mit Pita verdrückten) fuhren wir noch 17 km zu einem Stellplatz an der Paralia Mpouka Beach. Wir wurden gleich von einer super süssen Katze und 2 🐕 begrüsst mit einem Test, ob wir der Versuchung immer noch wiederstehen konnten.
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  • Mpouka-Polylimnio Wasserfälle

    May 14–15, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

    Bei bewölktem Himmel verliessen wir unseren tierischen Stellplatz. Nach nur 25km waren wir am heutigen Ziel, den Polylimnio Wasserfällen. Zum Glück konnten wir diese kleine Offweg-Wanderung zu den Wasserfällen noch vor dem Regen machen.
    Es war ganz nett durch das Bachtobel zu streifen und den kleinen Urwald zu geniessen. Nach den Plitvice-Seen war dies nicht mehr so der "aus den Sandalen Hauer". Danach fuhren wir zu einer kleinen Kirche hoch, wo wir fast alleine waren und die Nacht verbrachten.
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  • Charavgi-Koroni-Kokkinia

    May 15–16, 2024 in Greece ⋅ 🌬 22 °C

    Nach einer regnerischen, aber ruhigen Nacht fuhren wir wieder zurück in die Zivilisation und südlich bis Koroni. Dort streiften wir durch das hübsche Dörfchen, schauten uns Kirchlein, Gässchen und Lädelchen an. Dabei konnten wir uns mit einer Ladenbesitzerin über die 🐕-Haltung der Griechen unterhalten und kamen auf den selben Nenner: Die Griechen haben in dieser Beziehung einen an der Klatsche.
    Nach dem Kaffee fuhren wir weiter in Richtung Methoni und somit auch zum Stellplatz. Dieser fanden wir in der Kat. Offroad im p4n. Super schön direkt am Meer und einer grossen Chance, alleine zu bleiben. Husky brauchte etwas unter die hinteren Hufe, um gerade zu stehen.
    Bei Wind und Wellenrauschen liessen wir uns in den Abend gleiten.
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  • Methoni-Pylos

    May 16–17, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 25 °C

    Völlig alleine verbrachten wir eine (Meeres-) rauschende Nacht. Nach nur 20min waren wir in Methoni. Dort war die grosse Festungsanlage das Ziel. Sehr beeindruckend, was das mal war. Leider stehen nur noch die Aussenmauern und etwas Zerbröseltes im Innern. Im hinteren Teil kam dann doch noch mein Enddeckergeist auf seine Kosten. Es gab ein paar Gänge und Höhlen, die ganz spannend waren. Die Stadt selber liessen wir mal Stadt sein. Weiter gings nach Pylos, einer kuschligen kleinen Hafenstadt. Auch hier waren wir schnell mal durch, so dass noch ein Chicken Pita Gyros den Weg zwischen die Rippen fand.
    Da die Voidokilia Bucht unser nächtes Ziel und ein Naturschutzgebiet, wo übernachten nicht erlaubt ist, suchten wir in den vorgelagerten Hügel nach einem Stellplatz, den wir dann bei einer herzigen Kirche inmitten von Olivenbäumen fanden. Sehr gemütlich und alleine.
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  • Voidokilia Beach-Kalo Nero

    May 17–18, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 26 °C

    Unsere Nacht inmitten der Olivenbäume bei der Kirche war recht stürmisch und richtig warm. (21 Grad). Danach fuhren wir zum angeblich schönsten Stand Griechenlands, dem Voidokilia-Beach.
    Die türkis Farbe und die Tatsache, dass die ersten 25m nur knietief sind, machen in schon einzigartig. Die Fotos mit der Drohne zeigen die Perspektive aus 120m Höhe. Da sich die Sonne 🌞 hinter den Wolken versteckte, verliessen wir das kleine Paradies nach 2 x bädele wieder. Es ging nördlich über Kyparissia und Kalo Nero zu unserem Stellplatz direkt am Meer.
    Dann gleich mal Apero und noch ein Spaziergang ins Dörfchen.
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  • Kalo Nero - Neochori

    May 18–19, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 26 °C

    Diese Nacht haben wir auch ohne Kuschelcamper Feeling ruhig verbracht. Keine 100m von unserem Stellplatz waren 11 Camper beisammen. Etwas genervt haben so kleine Minifliegen (2mm).
    Unsere heutige Fahrt war sehr kurz und alles auf der Küstenstrasse am Meer vorne. Unser Navi fand das nicht so toll.
    Vor Neochori fanden wir zufällig diesen schönen Stellplatz mit 1 deutschen Camper. Er meinte, dass es problemlos möglich sei hier zu stehen. Das Verbotsschild war demontiert am Boden.
    Wir verbrachten den Nachmitag mit Baden, Sünnele, Laufen am endlosen, menschenleeren Strand. Dazwischen sahen wir immer wieder Meeres-Schildkröten Luft holen. Es ist ja bald Zeit für sie, die Eier am Strand zu verbuddeln.
    Da dieser Stellplatz über eine eigene Dusche verfügt, macht das Baden gleich mehr Spass.
    Wir waren den ganzen Tag alleine auf dem Platz.
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  • Neochori Strandtag

    May 19–20, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

    Da der Strand so schön und menschenleer, der Stellplatz ideal war, da fast immer leer und mit Stranddusche, legten wir einen Strand-Tag ein. Ausserdem war es Sonntag und somit etwas schwierig mit Einkaufen.
    Die Zeit verbrachten wir mit laaangen Strandspaziergängen (am morgen 5km nach rechts, am Nachmittag 5km nach links), baden und Sünnele. Es war recht warm mit 30 Grad. Heute kochten wir Gyros mit Kartoffel-Gratin. Mmmmh. Da die Temp. inzwischen richtig angenehm war, futterten wir draussen zu Wellenrauschen und Sonnenuntergang.
    Danach setzten wir uns noch zu unseren Platznachbarn, Eberhard und Christel, probierten uns durch die Getränke-Karte und torkelten um 0.30 Uhr nach Hause.
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  • Neochori-Pyros-Kastro

    May 20–21, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 24 °C

    Nach einer angenehmen, ruhigen Nacht mit Ausnüchtern fuhren wir heute weiter nordwärts über Pyrgos, Einkaufen im Lidl, Tanken, Lädele. Inzwischen zeigt die Aussentemp. Anzeige im Auto 32 Grad.
    Somit beschlossen wir, an die Küste zu fahren in der Hoffnung dass vom Meer her eine kühle Briese hilft, den Nachmittag angenehm zu machen. Dies war dann auch der Fall beim Stellplatz auf einem Tavernen-Parkplatz, die noch geschlossen hatte.
    Schon bald ist Apero-Zeit.
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  • Kastro-Patras-Andirrio

    May 21–22, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach einer blutrünstigen Nacht (Mückenjagd 11x) fuhren wir weiter durch bis Patras. Im Praktiker (Baumarkt) kauften wir Mückenmittel und einen 2. Wasserschlauch für etwas entlegenere Wasserhähne. So können wir bis 17m
    überbrücken.
    Patras hat ein absolutes Parkierchaos, so dass wir dieses Thema umgingen und zum Fährhafen fuhren. Wir haben gelesen, dass es trotz neuer, schöner und grösster Schrägseil-Brücke der Welt dennoch einen Fährbetrieb gibt. Witzig ist noch, dass die Fähre billiger ist. So hätten wir über die Brücke 31€ bezahlt, die Fähre kostete 11€. Pro Weg!
    Unser Plan war es nun, den Camper nach Andirrio zu bringen, dann zu Fuss über das 2.5km lange Wunder der Technik zu laufen und wieder gratis mit der Fähre retour zum Camper. Danach fanden wir einen tollen Stellplatz mit Sicht auf die Brücke. Apero und ein erfrischendes Düschchen. Herrlich. Jetzt noch die fantastische Brückenbeleuchtung abwarten.
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  • Andirrio-Etoliko-Asprogiali

    May 22–23, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir hatten uns unbewusst in die Nähe des einzigen Hauses gestellt, dass renoviert wurde und um 07.30 uhr war der Betonmischer nicht mit unseren Ausschlafgewohnheiten kompatiebel.
    Aber unsere Wohnung hat ja Räder, so dass wir den Zmorge in einem Yachthafen in Mesolungo futterten. Danach ging es der Küste nach nördlich über Etoliko. Eine Stadt auf einer Insel, die nur über 2 Dämme erreichbar ist. Dort fanden wir auch einen Arzt und Apotheke, die aktiv etwas gegen die Kontaktallergie von Brigitte beitragen konnten. In Asprogiali fanden wir schon früh einen coolen Stellplatz über eine 1.6km lange Schotterpiste. Die Hoffnung auf Einsamkeit zerstörten die 6 Camper, die schon dort waren. Am Ende der Welt mit 4 D und 2 CH und 1 A.
    Das ausgesuchte Plätzchen war dann aber so schön, dass wir auf dem Lagerfeuer Würstchen grillieren und Risotto kochen konnten. Der Sonnenuntergang um 20.35 uhr war herrlich.
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  • Asprogiali-Lefkada-Kalamitsi

    May 23–24, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

    Das intensive Wellenrauschen hatte seine Wirkung auf uns nicht verfehlt.
    Nachdem wir die 1.6km Schotterstrasse wieder hochgekraxelt waren, fuhren wir einer wunderschönen Küstenstrasse entlang bis Lefkada Stadt. Dort gab es viel anzuschauen. Ein Yachthafen voller Träume in Weiss, eine herzige Stadt mit vielen Läden, eine Gelateria und ein Gyros-Restaurant. Nachdem wir die vielen Herausforderungen bewältigt hatten, begannen wir die Inselrundfahrt im Gegenuhrzeiger-Sinn bis vor Kalamitsi, wo wir auf Nachfrage bei einer noch geschlossenen Taverne auf dem Parkplatz übernachten durften. Die Aussicht war einfach nur Hammer. 350müM.
    Unsere Heckklappe machte den Husky zum Logenplatz mit atemberaubendem Panorama.
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  • Gialos Beach Strand-Tag

    May 24–25, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 22 °C

    Da wir auf einem PP standen, war die Nacht ruhig, aber am Morgen (06.00 uhr) erwachte selbst ein kleines Dörfchen in den Bergen.
    Das Ziel heute war Cape Lefkada. So fuhren wir die schmalen Strässchen bis zur Abzweigung Gialos Beach, wo ein kurzer Badestop geplant war. Nach endlosen Kurven und einer Höhendifferenz von 250m kamen wir an diesem Traumbeach an. Als wir dann noch 3 Offroad Passagen gemeistert hatten und somit dann folglich alleine standen, beschlossen wir, den Tag und die Nacht hier zu verbringen. Gemäss Erzählungen einer deutschen Camperin mit Verwandten auf Lefkada, sei dies noch der einzige Strand, wo frei stehen möglich ist. Das Wasser war ca. 19 Grad warm und nach 10min herrlich erfrischend.
    Heute hatten wieder mal Lust und Zeit für einen warmen Znacht. Somit gab es Spagetti mit 🍅-Sauce und Salami. Mmmmh. Um 20.51 uhr genossen wir den wunderschönen Sonnenuntergang.
    Mit der Aussicht auf einen ruhigen Morgen liessen wir den Abend mit Wellenrauschen ausklingen.
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  • Gialos-CapeLefkada-Vassiliki-Syvota

    May 25–26, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 22 °C

    Von unserem wunderschönen Allein-Stellplatz mit einer sehr ruhigen Nacht, ging es wieder auf den Bergrücken hoch. Vorher war aber noch etwas Offroad Arbeit nötig, da der Überhang nicht mit dem Kiesweghügel kompatiebel war. Unter jedes Rad ein Sandblech brachte Abhilfe.
    Danach fuhren wir zum Cape und somit zum Leuchtturm. Die Landschaft darum herum ist beeindruckend mit blau, weiss und grün.
    Mit der Drohne ändert sich die Perspektive aus 120m Höhe. Immer wieder faszinierend.
    Nach einem Schuss Vitamin C in Form eines frischen O-Saft fuhren wir nur kurz nach Vassiliki. Dort schlenderten wir durchs Dörfchen mit vielen herzigen Lädelis und fanden sogar noch einen Waschsalon von John, wo wir seinen Umsatz mit 2 Maschinen hochjagten.
    Da inzwischen doch noch der prophezeite Regen kam, fuhren wir noch 9km weiter nach Syvota, einem kleinen herzigen Dörfchen, das durch einen grossen Yachthafen wohl eine Marktlücke gefunden hatte. Eine Taverne, Kaffeebar und Gyros Bude nach der anderen. Wir standen auf dem Parkplatz mit Aussicht auf den Hafen.
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  • Syvota-Nydri-Lefkada Stadt

    May 26–27, 2024 in Greece ⋅ ⛅ 22 °C

    Die letzte Nacht gehört def. nicht zu den Ruhigsten. Am Sonntag um 05.45 kam die Müllabfuhr. Das muss niemand verstehen.
    Wir fuhren nördlich nach Nydri, wo wir gemütlich lädele konnten. Dabei haben wir doch noch etwas zum pöstelen gefunden.
    Nach einer etwas speziellen Ausfahrt aus der Ladenstrasse, wo noch der eine oder andere Sonnenstore hochgekurbelt werden musste, gings für uns wieder nach Lefkada Stadt, wo wir noch kurz beim Lidl einen Besuch abstatteten. Somit hat sich wieder mal nach 4 Tagen und ca. 140km ein Kreis mit vielen wunderschönen Erinnerungen geschlossen. Nach einem Spaziergang durch Lefkada, einem Bierchen im Hafen und einem Pita-Gyros fuhren wir zum Stellplatz bei einer alten Fabrik. Es waren noch 5 andere Camper auf dem Platz.
    Als Tagesabschluss wurden wir noch mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt.
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  • Lefkada Stadt-Arta-AgiosGeorgios

    May 27–28, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 26 °C

    Nun entgültig verliessen wir Lefkada und fuhren um den ambrakischen Golf herum über Amfilochia und Arta nach Agios Gerorgios. Unterwegs nahmen wir einen Augenschein (mit der Drohne) von Kokkinopilos Preveza, einem kleinen Gebiet, dass eigentlich nach Australien gehört, da total roter Sand und Stein. Spannend. Danach fuhren wir zu unserem Stellplatz beim Roman Aqueduct of Ancient Nikopolis
    Ρωμαϊκό Υδραγωγείο Νικόπολης. Ich erkundete mit Wasserschuhen die Reste der Aquädukte und das Flüsschen darumherum. Das Wasser war erfischende ca 15 Grad. Ein netter Einheimischer Kostas Skandalis kam vorbei und erzählte mir etwas von der Geschichte um diese Aquädukte. Auch meinte er, dass wir da bleiben können über Nacht.
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  • Agios Georgios-Acheron Springs

    May 28–29, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir verliessen unseren idylischen Stellplatz am Flüsschen und fuhren über Land auf kleinen, kleinsten und Offroad Strässchen und weiss der Geier was noch nach Acheron Springs. Dort hatten wir uns erstmal einen Kaffee verdient. Danach machten wir uns auf zur Flusswanderung den Acharon hinauf. Dabei wechselten sich die Wasser-Tiefen von 10cm bis 200cm ab. Dieser Umstand ergab an gewissen Stellen ein Schwimmen statt laufen. Das Wasser war je nach Kälte und Grösse von Seitenflüssen angenehm frisch. Schätzungsweise von 14-18 Grad. Je später am Nachmittag, je mehr Schatten war im Flusslauf, was das ganze noch spannender aussehen liess.
    Frisch und müde futterten wir zuhause Apero und genossen den Abend bei Flussrauschen und Abendsonne. Wir beschlossen gleich hier zu schlafen.
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