Und weiter geht’s auf dem Eyre Highway in Richtung Osten. Gut, dass es hier genug Wegweiser gibt, damit man nicht in die falsche Richtung abbiegt und dann eventuell stundenlang in die falsche Richtung fährt.
Aber so einsam und abgeschieden, wie wir erwartet haben, ist die Strecke nicht. Wir treffen in den Roadhauses immer wieder die selben Reisenden, denen wir auch schon in andern Raststätten begegnet sind. Überhaupt ist dieser Highway recht gut befahren. Würde man wegen einer Panne liegen bleiben, würde es keine 5 Minuten dauern, bis ein nächstes Fahrzeug vorbeikommt. Das liegt wohl daran, dass der Eyre Highway die einzige befestigte Straße ist, die die Bundesstaaten Westaustralien und Südaustralien verbindet und damit den gesamten Verkehr kanalisiert.
Wir erleben auf der Strecke ein kräftiges Unwetter, welches sich anscheinend mit uns in gleicher Richtung und Geschwindigkeit bewegt.
In Penong statten wir einer Windmühlen Ausstellung mit der angeblich größten Windmühle Australiens einen kleinen Besuch ab.
Als wir in Ceduna ankommen, haben wir wieder die Zivilisation erreicht. Dies ist ein typischer Ferienort an der Küste mit kompletter Infrastruktur. Wir übernachten im Ceduna Foreshore Hotel Motel, wo vermutlich alle Gäste des Ortes zu Abend essen. Die Atmosphäre ist ein bisschen wie Großküche.Baca lagi
Pengembara
Einen Jetty gibt's wohl in jeder Stadt am Meer😉.
PengembaraIch glaube mindestens einen. 😉