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    Brüüssel

    28. juli 2024, Belgia ⋅ ⛅ 24 °C

    Also unser erster richtiger und letzter Tag in Brüssel.
    Unser Tag begann mit einem späten Frühstück, für das wir eine Menge ausgeben haben und im Gegenzug eine überschaubare Menge an Essen bekommen haben. Dazu wurde uns Prosecco verkauft, der nicht kam und wir dann herausfinden mussten, dass sie diesen gar nicht mehr da haben. Also optimaler Start in den Tag.
    Danach sind wir durch die Stadt gelaufen, wieder vorbei am großen Platz und diesmal zu einer von drei lustigen Statuen in Brüssel. Einem kleinen pinkelnden Männchen. Menneke pis
    Danach rauf auf den sogenannten "Mont des Arts". Auf dem Weg dort hoch konnte man einige Statuen bewundern.
    Danach weiter durch einen Park mit schönem Springbrunnen und vorbei am Königsplatz, sowie dem königlichen Palast. Dieser Weg führte uns, dann in die Kathedrale St. Michael und St. Gudula. Sehr beeindruckend von außen an zu sehen.
    Der weitere Plan führte uns zu Hindernissen. Ich wollte uns zu den Königliche Gewächshäuser in Laken, ein bisschen außerhalb vom Stadtzentrum, führen. Da sich der Weg als ein wenig komplizierter herausstellte, nahmen wir kurzer Hand ein Taxi und fuhren dahin. Dort angekommen mussten wir erstmal den Eingang suchen, der Taxifahrer war nicht hilfreich, um dann festzustellen, dass es zu ist. Danke Google Maps, 'jetzt geöffnet' ich glaub auch.
    Naja, also wieder zurück, diesmal mit der Straßenbahn.
    Wieder zurück im Zentrum folgten wir unserem Orientierungssinn, denn gestern Abend haben wir eine Dachterrasse entdeckt. Wir mussten nicht lange warten und konnten kostenfrei mit dem Fahrstuhl nach oben fahren. Die Terrasse bot einen weiten Blick auf Brüssel und von dort aus konnten wir auch das berühmte Atomium sehen, zu dem wir es nicht mehr geschafft hatten.
    Auf dem Dach haben wir dann noch etwas getrunken.
    Danach folgten wir unseren Nasen und unserem Bauch und gingen essen.

    Nach weiterem erkunden, holten wir uns endlich eine belgische Waffel.
    Zuckerschock pur. Wir holten uns eine mit Schokolade, Erdbeeren und Schlagsahne und teilten diese zu zweit, alleine hätten wir die nicht geschafft.
    In einer Nebenstraße fanden wir auch die zweite lustige Statue, von einer pinkelnden Frau. Wenn man in ihren Brunnen eine oder mehrere Münzen wirft, beschützt sie die, die man liebt, so die Legende. Also viel interessanter als der pinkelnde Mann/ Junge.
    Die dritte Statue zeigt einen pinkelnden Hund, den suchen wir, wenn wir das nächste Mal hier sind.
    Nach weiterem Laufen und als vorletzter Abschluss setzen wir uns in eine Kneipe und tranken etwas.
    Denn unser letzter Stopp waren belgische Pommes, unser Fazit: lecker, aber sind halt Pommes, also nicht allzu spektakulär, höchstens die große Soßenauswahl.

    Das war also Brüssel. Viel los in dieser Stadt, selbst auf einem Sonntag Abend. Die Stadt erinnert mich an Paris, aber tatsächlich ein bisschen naja. An vielen Stellen hier mitten im Zentrum ist es verdreckt, direkt neben unserem Hotel steht ein Haus, welches zur Hälfte abgerissen ist und die Straßen hier sind eine große Stolper Gefahr.
    Aber im großen und ganzen schon interessant, ich möchte definitiv nochmal her und mir mehr anschauen.

    Morgen dann auf nach Amsterdam.

    Feli
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