• Kurz nach unserem verregneten Start begrüsst uns ein Regenbogen

    Und nach 800 km regnet es

    20. juli, Frankrig ⋅ 🌧 16 °C

    Nach zwei Wochen Sonnenschein und blauem Himmel erfahren wir nun typisches bretonisches Wetter. Wir fahren in Brest los und bestaunen unzählige schöne kleine Buchten. Da für den Abend Regen angekündigt ist, kochen wir frühzeitig Znacht und verkriechen uns mit m&ms und Galettes-bretonnes-Biscuits ins Zelt. Dann beginnt es zu schütten und zu winden - letzteres wird immer heftiger und wir spannen noch die Sturmschnüre.
    Am nächsten Morgen packen wir das pflotschnasse Zelt ein und radeln im strömenden Regen los. Kurz darauf scheint schon wieder die Sonne und die Regenmontur muss weg (Martina); Ursula mag es ja bekanntlich heiss. So geht es dann den ganzen Tag weiter - Regen und Sonne wechseln sich ab, der Wind bläst zum Glück aus dem Süden 😊.
    Wir befinden uns jetzt in der nördlichen Finistère und sie gefällt uns sehr gut. Nicht mehr so schmucke Städtli wie im Süden, dafür unzählige kleine Buchten mit türkisfarbigem Wasser und weissem Sandstrand.
    Nun sind wir in Lannilis und geniessen morgen einen velofreien Tag.
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