Osteuropa 2025

May – June 2025
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Unsere Reise mit dem Wohnmobil von Deutschland durch Österreich in die Slowakei und weiter durch Ungarn bis nach Rumänien und zurück. Read more
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  • Kirchenburgen

    June 1 in Romania ⋅ ☁️ 22 °C

    Sibiu,  das wir uns gestern angeschaut haben,  liegt schon mitten in Transsyivanien. Normalerweise bringt ja jeder diesen Begriff mit Dracula in Verbindung.  Dieser ist uns bisher noch nicht begegnet,  aber wir sind ja noch ein paar Tage da… Allerdings heißt Transsilvanien ins deutsche übersetzt Siebenbürgen.

    Heute früh,  als wir den Campingplatz verlassen haben,  hat uns im Radio mal wieder Cherry cherry lady von Modern Talking überrascht.  In jedem möglichen Land,  vor allem eigentlich in Südamerika,  hört man ständig Lieder von Modern Talking, außer in Deutschland.

    In Rumänien sind Ortschaften irgendwie anders aufgebaut als bei uns.  Meistens gibt es nur eine ewig lange Hauptstraße, Seitenstraßen nur sehr selten.  Die Häuser grenzen mit der schmalen Seite an die Straße und sind dann nach hinten oft recht lang. 

    Wovor ich bzw. wahrscheinlich wir beide vor Rumänien ein bisschen Respekt oder sogar Angst hatten,  war das Thema Straßenhunde. Angeblich gibt es ja hier sehr viele davon,  was auch ein Grund dafür ist,  dass wir bisher immer auf Campingplätze gefahren sind (neben den Bären,  die hier rum laufen…). Wer mich kennt weiß,  dass ich manchmal ordentlich Angst vor Hunden habe und die erste Begegnung ist mir schon im Hinterkopf. Umso bemerkenswerter finde ich,  dass wir erst in einem Ort welche gesehen haben.  

    Ein anderes Thema ist,  dass das Land sehr viel fortschrittlicher ist als erwartet.  Man sieht zwar ständig die Schilder,  dass gewisse Straßen nicht mit Pferdekarren befahren werden dürfen.  Tatsächlich haben wir uns heute gefreut,  endlich mal welche zu sehen und nicht nur die dicken deutschen Autos.

    Unser erstes Ziel war heute die Kirchenburg von Alma Vii. Diese Kirchenburgen sind hier recht weit verbreitet. 

    Die Kirche steht inmitten der Befestigung und bei Angriffen der Dörfer haben sich die Leute hierher geflüchtet. 

    Bei dieser Burg gibt es vier Türme,  von wo aus die Gegend beobachtet wurde.  In der Mitte steht die Kirche und hier hat man wieder die enge Verbindung zu Deutschland sehen können.  An der Empore hingen große in deutsch bestickte Tücher, die an Verstorbene erinnert haben.  Kein einziges in rumänischer Sprache.  

    Von einem der Türme konnte man gut den Aufbau der Orte mit den langen Wohnhäusern weg von der Straße erkennen.

    Andi hatte am Eingang gefragt,  ob er hier Drohne fliegen darf und er durfte.  Also hat er sie ausgepackt und tolle Aufnahmen machen können.  Was richtig schön war,  war die Tatsache,  dass wir hier alleine waren.  Keine Touristenmassen, sondern einfach nur Dorf um uns herum. 

    Ein paar Kilometer weiter sind wir nach Biertan gekommen,  wo ebenfalls eine Kirchenburg steht,  die sogar UNESCO Weltkulturerbe ist und die auch deutlich größer war. 

    Hier war auch gleich viel mehr los. In der Kirche war eine Ausstellung auf deutsch, wo über die vielen deutschen Orte in der Gegend berichtet wurde.  Wir sind kurz vorher durch Reichendorf gefahren,  wo die Häuser heute aber ein anderes Bild abgeben.

    In der Kirchenburg gab es ein Ehegefängnis. Wenn sich Eheleute zerstritten hatten und das Gefängnis gerade frei war,  wurden sie so lange eingesperrt,  bis sie sich wieder vertragen haben.  Nicht die schlechteste Idee…

    Ca 20 km weiter lag die Stadt Sighisoara oder auf deutsch Schäßburg. Sie steht auch seit 1999 auf der UNESCO Weltkulturerbe Liste.  Direkt in der Stadt gibt es einen Campingplatz,  der nicht der günstigste für Rumänien ist,  aber man ist in 5 Minuten in der Stadt.  Wir haben eine kleine Pause gemacht und dann ging es los. Über eine Brücke kamen wir in die Stadt und anfangs dachte man,  dass es ganz nett ist. 

    Bis man in die Oberstadt gekommen ist.  Da hat es nett nicht mehr getroffen.  Auf dem Hügel lag eine traumhafte Altstadt. 

    Angeblich wurde hier Graf Dracula geboren und hat hier gelebt,  wofür es aber keinerlei offiziellen Nachweise gibt.  Wir sind über viele Stufen bis zur Kirche und Bergschule gelaufen,  die ihrem Namen alle Ehre macht.  Wenn die Schüler und Lehrer morgens hier angekommen sind,  haben sie das erste Sportprogramm hinter sich. 

    Wir sind kreuz und quer durch die Gassen geschlendert.

    Zurück bergab fanden wir die Dächer einfach wieder nur faszinierend.

    Die Straßen und Restaurants waren mit Einheimischen gefüllt,  die das Wochenende haben ausklingen lassen.
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  • Deutsch-Weißkirch und Burg Rupea

    June 2 in Romania ⋅ ⛅ 24 °C

    Gestern Abend hat mein Handy plötzlich eine Alarmmeldung abgegeben,  die kein Test war.  In der Stadt, in der wir uns befinden, wurde ein Bär gesichtet.  Eine Meldung,  die bei uns nicht häufig vorkommt… Hier leben über 5000 Bären, insofern kommt es wohl immer mal vor,  dass man sich begegnet.  Einen sehen würden wir ja auch gerne.  Am liebsten aber aus dem Womo heraus.  Da sie bis ca. 45 km/h rennen können,  wird es selbst mit dem E-Bike schwierig, abzuhauen…

    Unser erstes Ziel hieß heute Deutsch-Weißkirch,  ein Ort mit einer Kirchenburg,  der unter UNESCO Weltkulturerbe steht und wo immer noch 34 Deutsche leben.  Da der ganze Ort Weltkulturerbe ist,  wird einiges dafür getan,  dass er sich hält.  Selbst König Charles hat hier einen Hof gekauft und vermietet das Haus wohl. 

    An einem Parkplatz haben wir gehalten und sind einen Fußweg entlang von Pferdekoppeln und Gärten ins Dorf gelaufen.  Gut,  dass wir unsere Wanderschuhe an hatten,  denn hier stand noch ordentlich Wasser und es war teilweise ganz schön matschig.  Auch dieses Dorf ist wieder so aufgebaut,  dass die schmalen Seiten der Wohnhäuser zur Straße hin zeigen und dann länglich in den Hof gebaut sind.  Hinten schließt eine Scheune an, dann die Hauswand des Nachbarn. Und der Eingang in den Hof ist mit einem Tor versehen. So hatte man seinen Hof gegen wilde Tiere abgesichert.

    Oben an der Burg angekommen,  waren wir wieder erstaunt,  wie anders diese aussieht und aufgebaut ist. 

    Die Kirche wird heute noch von den hier lebenden Deutschen genutzt.  In den Räumen in der Burgmauer war eine Ausstellung über das frühere Leben. 

    Man konnte wieder auf den Turm hoch klettern und hatte eine phantastische Aussicht auf die grünen Hügel um uns herum und das Dorf.  

    Als wir zurück am Womo waren,  waren wir einmal durchgeschwitzt. Heute waren es 27 Grad und durch die feuchten Böden war es unheimlich schwül. 

    Andi ist nochmal Drohne geflogen,  bevor es weiter zur nächsten Burg in Rupea ging. 

    Rumänien ist echt so ein Jungending. So viele Burgen wie in den letzten 10 Tagen haben wir noch nie besucht… Was immer fair ist,  sind die Eintrittspreise. Die meisten kosten 3 Euro und dafür werden sie in Ordnung gehalten.  Hier sind uns dann auch wieder die Schulklassen begegnet,  die mit den Bussen hergebracht werden,  einmal schreiend durch rennen und dann wieder fahren. 

    Für uns ging es durch traumhafte Landschaft noch ca 1,5 Stunden weiter in Richtung Bran.

    Im Hintergrund sind die schneebedeckten Berge aufgetaucht und wir sind an heftigen Überschwemmungen entlang gefahren.  Hier sind so ziemlich alle Flüsse übergetreten und haben die Felder überschwemmt.

    Unser heutiges Ziel war ein Campingplatz in der Nähe von Schloss Bran, dem berühmten Dracula Schloss.  Er heißt Heaven Camping und ist echt toll.  Total ruhig in einem gepflegten Garten. 

    Unser Grill kam mal wieder zum Einsatz und die Temperaturen waren angenehm,  so dass man es gut aushalten konnte und sogar noch eine Ladung Wäsche trocknen konnte.
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  • Schloß Bran und Schloß Peres

    June 3 in Romania ⋅ ☀️ 21 °C

    Dracula und sein berühmtes Schloss Bran standen heute auf dem Plan.  Wir haben einen großen Parkplatz angesteuert,  der Gott sei Dank recht leer war. 
    Andi hat die Situation genutzt und ist von dort aus gleich Drohne geflogen.
    Anschließend ging es zum Schloss, welches die größte Touristenattraktion Rumäniens ist. Wir haben uns auf viele Besucher und auch mal wieder Schulklassen eingestellt. Und in unseren Augen war hier auch echt viel los. 
    Ein paar Reiseleiter,  die Gruppen durch das Schloß geführt haben,  meinten aber,  es sei sehr leer. Das erste Mal haben wir hier auch Asiaten gesehen,  die wahrscheinlich her geflogen sind und ihr einziges Ziel in Rumänien auf Europa Tour besuchen.
    Das Schloss hat dem Film Dracula als  gedankliche Vorlage gedient – auch wenn der Autor wohl nie selber hier war.  Es erinnert innen daher auch weniger an Dracula als an ein normales Schloss.  Was schon besonders ist, ist das viele Fachwerk,  das wir hier sonst noch nicht gesehen haben und das wir eigentlich mehr von zuhause kennen. 
    Uns haben die Menschenmengen schnell wieder heraus getrieben.  Von außen gab es dann noch ein paar Aufnahmen und weiter ging es.

    Unser nächstes Ziel war das Schloß Peles, das durch die Serie Wednesday bekannt geworden ist.  Wir wussten,  dass es heute geschlossen hat. 
    Trotzdem haben wir unterhalb auf einem heute kostenlosen Parkplatz geparkt und haben die Räder heraus geholt.  Eine gepflasterte Straße ging es bergauf bis zum Schloss.  Zur Hälfte war es eingepackt, da es gerade renoviert wird. 
    Trotzdem konnte man einen guten Eindruck bekommen und vor allem der Innenhof hat die kurze Strecke hier her schon gelohnt. 

    Zurück am Parkplatz haben wir überlegt,  was wir machen.  Unser nächstes Ziel lag ca 3 Stunden entfernt.  Da es aber erst Mittag war,  haben wir beschlossen,  die Strecke zu fahren. 
    Durch wunderschöne Gebirgslandschaften, die sehr an Österreich erinnert haben,  sind wir einige Kilometer gefahren – bis wir plötzlich wieder im Flachland waren und die Straße 2spurig wurde. Parallel zum Navi vom Auto hatte ich Google maps an,  welches eine andere Route empfohlen hat,  die einen Stau umfahren sollte.  Da sich das gut angehört hat,  sind wir der Route gefolgt – bis wir vor einer Brücke mit einer für uns nicht machbaren Höhenbegrenzung standen, was Google maps  halt nicht berücksichtigt.  Also haben wir umgedreht und sind dem Autonavi gefolgt.  Dieses hat uns plötzlich auf eine nagelneue Autobahn geführt und uns gesagt,  dass wir dieser für 55 km folgen sollen.  Nichts lieber als das – bis sie nach 4 km geendet hat und die restlichen 51 km noch nicht freigeben waren.  Danke auch.  Also sind wir durch endlose Ortschaften zurück auf die alte Straße gefahren,  standen dort im Stau und waren irgendwann nur noch genervt.  Wir haben uns zu einem Supermarkt navigieren lassen,  da unsere Vorräte zur Neige gingen und da drin war einfach nur die Hölle los.  Ca. weitere 35 km ging es nach dem Einkauf über Holperpisten durch endlose Orte zum Paradies. 
    Wir haben einen Campingplatz bei den Schlammvulkanen von Berca angesteuert.  Er liegt mitten in der Natur,  man hört nichts außer der Natur und hier werden wir mal mindestens 2 Nächte bleiben.
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  • Die Schlammvulkane von Berca

    June 4 in Romania ⋅ ☀️ 25 °C

    Gestern Abend sind wir ja noch hier angekommen und klar war,  dass wir heute nicht weiter fahren.  Daher haben wir ausgeschlafen und gemütlich gefrühstückt.  Wir fühlen uns hier wie bei Herr der Ringe.  Wir sitzen im Auenland beim Frühstück,  umgeben von tollen grünen Hügeln.  Und besuchen werden wir heute wenige Meter entfernt die einzigen Schlammvulkane auf dem europäischen Festland. Wir werden also nach Mordor reisen.  Die Schlammvulkane sind der Tatsache geschuldet, daß Rumänien in einer Zone großer seismischer Aktivität liegt und es auch immer wieder zu kleineren Erdbeben kommt.  Sie befördern keine Lava, sondern Wasser,  Gas und Sendiment an die Oberfläche.

    Vom Campingplatz geht ein Fußweg durch tolle Blumenwiesen zu einem der Schlammfelder.

    Man zahlt 0,80 Euro Eintritt und steht plötzlich auf einem großen braunen Feld,  auf dem man komische blubbernde Geräusche hört. 

    Und dann steht man auch schon vor einem blubbernden Loch,  aus dem Schlamm hoch spritzt.  Und konnten dann auch eigentlich erst greifen,  wie groß  das Gebiet hier ist. 

    Überall hat es geblubbert und man konnte anhand der Farbunterschiede sehen, wo frische Aktivität stattfindet.

    Man hat sich echt wie in Mordor gefühlt und passend dazu kam eine große dunkle Wolke.

    Wir sind auf dem Gelände herum gelaufen und haben die unterschiedlichen Blubberbecken begutachtet. 

    Als die Sonne wieder heraus kam,  hat Andi die Drohne heraus geholt. 

    Ich habe die Chance für ein paar sonnige Aufnahmen genutzt,  denn im Hintergrund wurde es richtig dunkel und es hat ordentlich gedonnert.

    Wir sind zurück zum Womo und haben auf der anderen Seite auf einem Berg das 2. Schlammgebiet liegen sehen. Den restlichen Tag war es bedeckt und es hat immer wieder geregnet,  bis gegen 19 Uhr die Sonne wieder heraus kam. 

    Also sind wir nochmal los gezogen und haben die Blubberbecken weiter erforscht. 

    Das tolle hier ist,  dass man sich frei bewegen kann und nicht nur auf befestigten Wegen laufen darf. 

    Überall kann man hoch und runter kraxeln und es ist kaum sonst noch jemand da. 

    Es war heute total schön,  sich mal wieder in der Natur und nicht nur in Burgen und Schlössern zu bewegen

    Wir sind bis zum Sonnenuntergang geblieben und Andi hat die Drohne nochmal steigen lassen und wir waren nur fasziniert. Dichter liegen Auenland und Mordor wohl nirgends beieinander.
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  • Weiter ins Donaudelta

    June 5 in Romania ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute früh haben wir dann doch aus unterschiedlichen Gründen das Auenland verlassen, obwohl wir eigentlich noch einen Tag bleiben wollten.  Aber wir mussten Abwasser los werden,  haben komische Nachbarn bekommen und uns überlegt,  dass es bestimmt bei unserem nächsten Ziel besser ist,  an einem Donnerstag statt Freitag anzureisen. Und so haben wir zusammen gepackt und sind auf der Suche nach einer Ablassstation für unser Dreckwasser über die Holperstrecke zurück gefahren.  An einer Autowaschanlage sind wir dann unser Wasser losgeworden und weiter ging es.  Auf ca.  100 km haben wir kein Kaufland, Penny und Lidl mehr gesehen,  da es nur durch flaches Land ging.  Bei Braila kam dann wieder mehr Zivilisation und in einem Einkaufszentrum haben wir etwas zu Mittag gegessen.  Weiter ging es und die Strecke hat durch riesige Felder geführt.  Plötzlich hat uns das Navi mal wieder auf eine noch nicht geöffnete Autobahn führen wollen und wir haben wieder mal nach ner Alternativroute geschaut.  Vor uns ist eine riesige nagelneue Brücke aufgetaucht, die wohl demnächst Maut kosten soll und über die wir die Donau überquert haben. 

    Vor genau 2 Wochen haben wir bei Bratislava an der Donau übernachtet und heute queren wir sie wieder. 

    Die Felder wurden immer größer,  der Verkehr immer weniger und wir wurden uns bewusst,  dass wir nicht weit von der ukrainischen Grenze weg sind.  Schon irgendwie ein komisches Gefühl. 

    Zweimal wurde uns in den letzten Tagen ein Campingplatz im Donaudelta empfohlen und den sind wir angefahren.  Und hier hat es sich als gut ausgewiesen,  dass wir heute schon gekommen sind.  Sie hatten noch genau einen Platz für 2 Tage frei und den haben wir genommen. 

    Wir haben ein schattiges Plätzchen gefunden und gleich für morgen früh eine Bootstour gebucht.  

    Direkt am Platz ist ein Steg,  von dem aus man schon das Tierreich erahnen kann.  Auf jeden Fall wird uns heute Nacht ein Froschkonzert geboten. Die Generalprobe haben wir jedenfalls schon erlebt.
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