A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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  • Medellin

    July 6, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

    Im mitten der Woche am Mittwoch Morgen am 06.07. um 6.00 Uhr komme ich in der Früh mit dem Bus an. Mal wieder eine Nachtfahrt hinter mir, die jedesmal mit so viel schlaf verbunden ist. Mit dem Taxi gehts ab zu unserem gebuchten Hostel. Leider wie so oft, ist check in erst um 12.00 Uhr oder sogar später und so schlafen der Franzose die Schweizerin die Engländerin und ich gmeinsam auf der Couch bei der Rezeption. Viel schlaf konnte ich nicht aufschnappen aber das war mir nicht so wichtig den ich war viel mehr mit der Vorfreude beschäftigt, dass ich gleich ein Mädchen aus Holland treffen werde, die ich in Cusco Peru in einem Club kennengelernt habe und seit fast 2 Monaten nicht mehr gesehen habe. Ihr Name ist Jolie und sie ist extra noch ein paar Tage länger in Medellin geblieben, dass wir uns wieder sehen können. Sie ist im gleichen Hostel und im Cafe´ neben an warte ich gespannt bis sie kommt. Tatsächlich ich erkenne sie sogar sofort wieder. Nach einer kräftigen Umarmung, plauderten wir und sie berichtet mir gleich mal was sie heute mit mir vor hat. Ich hörte nur wie sie Paragliding aussprach und mir wurde schon ganz komisch im Bauch. Ich hab nämlich etwas Höhenangst. Aber ersten wollte ich ja den coolen raushängen und zweitens ist auf so einer langen Reise so eine Aktion schon mal fällig. Das mach ich sonst eh nie. Es gibt wahrscheinlich nur diese eine Gelegenheit. Nach einem hin und her packte mich der Mut und schrie mit voller Überzeugung " Ja ich mache es"!

    Mit 2 Engländerin die sie hier in Medellin kennengelernt sie und ich gehts m it dem Taxi auf einen Berg außerhalb der Stadt. An einem Abhang angekommen, wurde uns die Rüstung angezogen und eine Go Pro befestigt, kurz noch erklärt was alles zu Beachten ist und ldann wurde ich schon meinem Piloten vorgestellt der mich auf sein Paraglid mit nimmt. "VAMOS!" Nach dem er dies rief, musste ich dann doch noch kurz den Namen von dem erfahren, der mein Leben hier gerade im Spiel hat. Ja gut habe den Namen eig. auch gleich wieder vergessen voller Aufregung. Gemeinsam ranten wir den Abhang hinunter, bis wir keinen Boden mehr unter den Füssen hatten und auf einmal schweben wir in der Luft. Wooow!
    What a feeling. Was für eine Aussicht was für ein Gefühl zu fliegen. Unbeschreibelich. Ich bins so buff das ich meine Höhenangst ganz vergesse. Ich fange sogar an zu singen " my dream is to fly..."

    Nach 20 Minuten bestaunen der Landschaft und dem Ausblick auf die City machen wir uns dann langsam zum landen bereit. Mir hats dann auch gereicht. Mir wurde schon etwas schumrig. Also gut Bereit zum landen. Einfach entspannt in den Sitz legen und die Beine gestreckt halten und zack schon bin ich wieder in Kontakt mit Mutter Erde. Die Landung ist gut erfolgt. Bin so froh, dass ich es dann tatsächlich doch gemacht hatte. Aber im Gegensatz zu den anderen hatten mir die 20 Minuten doch gereicht.

    Anschließend sind wir noch in ein ärmeres Viertel der Stadt gegangen, das auf einem richtig steilen Abahng liegt. Das besondere hier ist, das von ganz unten bis ganz oben eine moderne nagelneue Rolltreppe Outdoor durch das Viertel geht. Wie in einem Einkaufszentrum. Hier trifft Armut und Moderne ganz nah aufeinander. Das ist mal ein Lob an die Stadt. Hier können nun die Einwohner ganz entspannt in die Stadt runter gehen und danach wieder hoch.
    Oben angekommen genießen wir nochmal die Skyline drinken ein Bier und essen Chickenwings. Nach diesem Genuss, sind wir dann mit einer Gondel über eines der ärmsten Virtel in Kolumbien gefahren. Jedes Haus ganz nah bei einande, unfertig und beschädigt. In diesem Viertel herumzulaufen empfielt keiner. Deshalb sind wir mit der Seilbahn über das Viertel geschwebt und haben so unsere Eindrücke gesammelt. Mir geht es aber nciht dabei, es nur an zuschauen, sonder später mal wirklich diesen armen leuten mal zu helfen. Genau die Projekte zu fördern, die sich für diese armen Menschen einsetzen.

    Am Abend find ich dann zum ersten mal einen Moment für uns. Also nur die Holländerin und ich. Haben in einer Bar etwas Getrunk und uns super verstanden. Wir haben ein sehr amisantes Spiel gespielt. Ich spreche nur auf deutsch und sie nur auf holländisch. Es gab zwar paar Komunikationsprobleme aber meistens hatte man den Zusammenhang sehr gut verstanden. Gegen später trafen wir nochmal die Mädels aus England im Nachbar Hostel, lernte dort noch paar coole Leute kennen und marschierten noch in ein Club aber lang war ich da nicht. Den ich war platt vom fliegen.

    Neuer Tag beginnt. Für ein paar Tage werde ich mit der Holländerin Jolie gmeinsam die Stadt Medellin verlassen und nach Guatape gehen. Ein kleines Dorf im mitten einer Seelandschaft nicht weit von Medellin und das besondere hier ist, das es ein rießen Fels gibt, der atemberauben aussehen soll und man von dort eine unglaubliche Aussicht hat.
    Nun muss ich mich von der Schweizerin, dem Franzose und der Engläderin verabschieden. Ich hoffe ich sehe sie mal wieder. Gerade der franzose war ein Menschen mit einer besonders positiven tollen Persönlichkeit.

    Gegen Mittag kommen wir in Guatape an. Leider gab es Probleme mit dem Hostel. Wir hatten reserviert, aber das Buchungssystem bei dene sagt Nein. Mhm mist war eigentlich ein hippes Hostel. =) Wir bekamen eine Empfehlung gleich neben an. Strange war, das wir die einzigsten Gäste waren, hatte ich so auch noch nie zuvor aber das gute war das wir ein 4 Bettzimmer für uns zwei allein hatten, aber nur den Preis von einem Vierbettzimmer zahlen und nicht für ein Privatzimmer.

    Jetzt hatte ich es aber eilig, den in einer halben Stunde geht das nächste EM Spiel los. Halbfinale Deutschland gegen den Gastgeber Frankreich. Leider mussten wir uns Zwei zu Null geschlagen geben und dies bedeutete das EM aus. Aber leider auch in dieser Bar war nur ein deutscher der mit mir mitfieberte. Also so wirklich EM Stimmung gab es in diesem jahr nicht für mich. Da ich aber alles nicht so wirklich verfolgt hatte und man doch weitweg von dem EM Trubel ist, ist die Trauer nicht ganz so groß.
    Zum Abend bereiten wir uns paar Wraps zu und genießten den ersten Abend zu zweit. Mit Gitarre und Wein. Es war ein sehr gelungener Abend =)

    Der nächste Tag bricht an und heute wollen wir den Felsen besteigen. Wir liehen uns ein Motorroller aus, dass ich schon auf der ganzen Reise mal machen wollte doch es zum erstenmal möglich und bezahlbar war und wir fuhren Richtung Felsen. 3 Backpacker aus verschieden Ländern hatten vor kurzem ein Laden aufgemacht, wo sie Roller und Motorräder verleihen. Cooles Team. Ich als Fahrer und Jolie hinten drauf. Roller fahren hat schon ein Gefühl von Freiheit. Wenn ich wieder in Deutschland bin will ich mir dann in naher zukunft auch mal ein fahrbares Moped kaufen. Am liebsten eine alte Wespa.
    So genung rumgeträumt. Nun muss der Fels bestiegen werden. Nach unzähligen Treppenstufen kommen wir oben an. Traumhaftes Bild. Wirkllich es sah aus wie ein gemahltes Bild. So wundervoll hier. Kloumbien wird immer mehr meim Geheimfavorit mit Peru.

    Ausblick genossen und nun gehts alle Treppen wieder runter. Jetzt haben wir die Landschaft aber nur von oben gesehen. Nun wirds Zeit das ganze noch von unten zu entdecken. Von dem Rollerverleih Laden haben wir uns ein Geheimtipp geben lassen. Mit dem Roller fuhren wir die Serbentinen hoch und runter an unterschiedlichsten Seen entlang bis wir dann an dem Geihmtipp ankamen. An einem Fluss mit einem kleinen Steinstrand. Glasklares Wasser und ein sehr idylischer Ort zum relaxen. Wir tauchten in das Wasser ein und genießten die Zweisamkeit.

    Eigentlich wollten wir heute Abend schon wieder zurück nach Medellin, aber wir vergasen die Zeit in diesem Paradies und waren viel zu spät dran, um noch den letzten Bus zu erwischen. Na aber wenn es uns hier schon so gut gefällt dann bleiben wir doch einfach noch eine nacht länger. So konnten wir dann doch noch in Ruhe die Zeit am Fluss genießen und genüßlich mit dem Roller wieder nach Hause tukern. Beim Verleih Geschäft angekommen, bekamen wir noch ein Bier von der Crew spendiert und aßen noch etwas beim Vegetarier um die Ecke.
    Der Tag war schon wieder so voller Eindrücke, das wir wieder sehr schnell müde wurden.

    Der nächste Morgen bricht diesmal sehr früh für uns an, da der Flieger von Jolie schon um 11 Uhr abfliegt und wir erst mal mit dem Bus 2 Stunden nach Medellin reinfahren mussten. Der Abschied fällt schon etwas schwer. Wir hatten eine sehr schöne Zeit gemeinsam und zum ersten mal hab ich auf der Reise nur Zeit mit einem Mädchen verbracht wo wir nur Zeit für uns hatten und nich noch abertausend andere Menschen um uns rum waren. Das tat auch mal wieder richtig gut. Sie fliegt nun weiter nach Santa marta. Ich hingehen musste erstmal noch so richtig die Stadt Medellin entdecken.
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  • Day 3

    Medellin

    July 9, 2016 in Colombia ⋅ 🌬 27 °C

    Noch am selben Tag beschloss ich auf den Tipp von Jolie einzugehen. Sie hatte eine Tour im Hostel gebucht, wobei ein Taxifahrer Touren nebenher anbietet, wo er den Leuten die Orte in Medellin zeigt, wo Pablo Escobar seine Machenschaften asuübte, wo Pablo Escobar seine Häuser hatte und wo Pablo Escobar erschossen wurde. Zu dem die wahre Geschichte von Pablo alias Don Pablo. Es war ein echter Geheimtipp. Keine Touritour. Nur unser Taxi war an diesen benannten Orten. Einheimische haben manchmal nur komisch geschaut, wenn sie uns gesehen hatten. Weil so wirklich stolz war hier keiner auf Pablo. Er war schon einer von Macht besessener Mensch der immer mehr wollte. Umso mehr Geschichten man über den größten Drogenbaron seiner Zeit höhrte, umso mehr Hass entwickelte sich in mir gegenüber diesem Pablo Escobar. Gerade wenn man an einem Ort ist, wo Pablo vor über 20 Jahren eine Autobombe an einem Kindergarten los lies und unzählige Kinder sterben mussten. Einfach furchtbar. Es war auch erschreckend zu hören, dass er viele Spitzel in der Regierung hatte und das ganze land unter Kouroption stand. Er wollte sogar den Präsidenten erpressen und Kolumbien komplett unter seine Hand kriegen. Durch die Autobomben und andere Anschläge wollte er den Präsidenten einschüchtern. Es geling ihm aber nicht. Das absolut verrückteste war, dass er tatsächlich freiwilig in den knast gehen würde aber nur wenn er sich seine eigene Zelle bauen durfte. Tatsächlich hat er dies getan und mehr oder weniger ein Palast hingestellt. Aber das wurde nicht akzeptiert. Die Regierung war schon lange auf der Suche nach Ihm. ER zählte zu seiner Zeit zum reichtsten aber auch zum meist gesuchtesten Mann der Welt. Niemandem gelang es Ihn zu fassen, bisher einen vertalen Fehler machte und ein Telefon von einem Telefongerät zweimal durchführte. das hat der Rgierung gereicht, um den Staatsfein Nummer eins fündig zu machen. Mitten in Medellin in einem Wohnviertel stürmte die Polizei zu dem Ort, wo sich Pablo aufhalten sollte. Kurz bevor die Polizei das Haus betritt, bemerkte Pablo die ungewünschten Gäste und rante auf das Dach. Zu spät. Ein Scharfschütze erschoss Ihn auf dem Dach. Das Böse wurde endlich besiegt und mit der Stadt und dem Land ging es wieder aufwärts.

    Nach diesem bildungsreichen Tag traf ich mich Abends dann in dem Hostel wo Thomas aus Holland scih ein quartierte. Er ist gestern in Medellin angekommen. Ich wurde zum Essen eingeladen. Das lass ich mir nicht entgehen. Als ich im Hostel eintraf, waren da noch 2 Damen, die mich ebenfalls bekocht hatten. Thomas hatte sie noch in Salento kennengelernt und von einer konnte ich meine Augen kaum fern lassen. Es war schon wieder eine Holländerin. Ich glaub das Land hats mir angetan. =)
    Das mit Jolie hatte soweiso keine Zukunft. Wir hatten doch etwas andere Vorstellungen vom leben.

    Spaghetti Bolognese war ein echter Gaumenschmauss. Nach einer Flasche Wein in der Birne, ging es zur Partymile in Medellin. Diese Stadt ist nämlich auch bekannt, als beste Partystadt in ganz Südamerika. Bin ich mal gespannt. Wir mischen uns erstmal zwischen die einheimischen und tanzten in einem Club Salsa. Zumindest gaben wir unser bestes. Nach dem unser Körper genung vom Salsa hatte, ziehten wir weiter in eine Straße wo ein Club nach dem anderen zu sehen war. Wir entschieden uns für einen Techno Club. Ich liebe diese Msuik aber in Südamerika hatte ich noch nicht so viele Technopartys erlebt. Hier kommt fast nur Latino Musik, das ist nicht so ganz meins. Im Technoschuppen angekommen, gab es dann ganz viele Menschen aus der westlichen Welt zu sehen. Die Musikboxen waren nicht der Wahnsinn aber ie Stimmung war trotzdem sau geil.
    Um 3 Uhr in der Nacht war schon Ende im Gelende. Hier schließen die Discotheken relativ früh. Auf der Partystraße wurde es immer unangenehmer. Die Stimmung der Leute agressiver und jeder zweite wollte dir im Land der Drogen Koks anbieten. Soll zwar sau billig sein, aber ich lasse die Finger von Drogen. Plötzlich kam eine Person von links und die andere vonr echts mir immer näher und wollten mir Chips, Getränke ... anbieten, aber ich lehnte ab und lief von diesen merkwürdigen Menschen weg. Kurz danach, NEIIIIN! Scheisse so ein Mist aber auch. Mein Handy war weg, dass sich normaerweilse in meiner Hosentasche befindet. Leider habe ich zu spät meine Taschen abgetastet. Die beiden wo mir zu nahe kamen, waren definitv die Diebe. Das war ein Trick. Ich rante die Straße hoch und runter aber sie waren weit und breit nicht sichtbar. Die Poliezei die 100 Meter vom Tator entfernt war hatte nicht gesehen und war auch nicht wirklich bemüht mir zu helfen. Zum Glück hatte ich noch vor 2 Wochen meine Bilder auf einen USB Stick gesichert und somit war das wertvollste am Handy nicht weg. Nur ein paar Bilder aber das kann ich verkraften, da ich die Bilder mir von den mitreisenden besorgen kann. Gefrustet ging ich zurück zum Hostel.

    Am nächsten Mittag ging ich schnurr stracks zum nächsten Elektrofachgeschäft und ließ mir ein neues Smartphone raus, denn ein Smartphone ist beim backpacken mit eins das wichtigste. Vom Hostel buchen bis hin zur online landkarte und natürlich die Musik. Alles auf einem Gerät. Das positive ist, dass die Handys hier echt nich teuer waren. Für 100 Euro ließ ich mir ein doch ganz gutes Samsung Galaxy J raus.

    Nun aber schnell, den heute Nachmittag gehts zu einem Fußballspiel. Das Team Atletico Nacional ist ein tradioneller Fußballclub mit großer Fankultur. Das ist hier wie in Spanien mit FC Barcelona. Eine Kanadiarin, vier Holländer unter anderem Thomas und Frederique von der sich meine Augen gestern nur schweren Herzens trennten und ich feuerten gmeinsam kräftig das Team an. Die Stimmung war abgefahren. das ganze Stadion sang und wurden mit Trommel aber auch mit Tropmpete begleitet. Eine etwas andere Fankultur wie bei uns in Deutschland. Atletico hat das Spiel gewonnen und ich habe mir gleich mal ein Trikot geleistet.

    Nach dem Spiel haben Frederique und ich uns zurück gezogen und waren gemeinsam was Essen und haben uns besser kennengelernt. Eine super Frau, die nach Ihrerer 7 monatigen Reise nur 2 Monate nach Hause geht und dann direkt weiter für vorrst ein Jahr nach Australien. Ihr Traum ist es, ein kleines nettes Restaurant aufzumachen. Wie man merkt sollte man sich beim backpacking nie verlieben, denn jeder ist hier auf Durchreise und macht sein Ding und wenn es dennoch die wahre liebe sein sollte, dann muss man sein komplettes Leben umstellen. Entweder eine Fernbeziehung eingehen oder einer von beiden muss seine Heimat aufgeben. Gut das mich es noch bisher nicht so stark erwischt hatte.
    Ein schöner Abend mit Frderique mimmt seinen Lauf.

    Eine neue Woche, der Montag steht auf dem Programm. Na und was fehlt noch, was ich unbedingt in Medellin noch machen muss. Nein kein Kokain nehmen sonder die free walkingtour. Den in dieser Stadt solls einer der besten Citytouren in ganz Lateinamerika geben. Da musste man sogar ein Tag vorher online reservieren. Die Tour ist fast jeden Tag ausgebucht. Aber auch zu Recht. Die Tour war echt klasse. Die Menschen hier so freundlich und herzlich. Jeder hat dich willkomen geheisen und war stolz auf seine Stadt.

    Am nächsten tage Dienstag den 12 Juli 2016 geht es Morgens mit dem Flieger nach Santa Marta. Ja und endlich erreich nun das Paradies. Ein Ausblick wie auf Postkarten erwartet mich. Denn es geht an die Karibik.

    Medellin du bist eine Stadt mit vielen Narben. Viele Wunden, die aber immer mehr geheilt werden. Du warst einmal einer der gefährlichsten Städte der Welt. In dir herschte der größte Drogenbaron der Welt. Aber du hast die schlechten Zeiten hinter dir gelassen. Du hast jetzt scharm und eine Leidenschaft in dir. Die meisten Menschen sind super freundlich und alle backpacker loben dich. Gerade deine dunkle Vergangheit macht dich aus. Den von der gefährlichsten Stadt zu einer Stadt zu werden die heutzutage alles andere ist, als gefährlich und die jetzt so ein positiven Ruf hat gibt es selten. Bin begeistert von dir Medellin.
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