Next stop Rosario

February 2016
A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Rosario, Argentinien

    February 26, 2016 in Argentina ⋅ ⛅ 26 °C

    Welcome in Rosario Freitag 26 Februar 2016. Die dritt größte Stadt in Argentinien. Hinter uns liegen nun 5 Stunden Busfahrt von Buenos Aires nach Rosario. Ich hab fast die ganze Bisfahrt durchgepennt. Die Busse sind echt sehr bequem und das war nur semi camar also Halbbettausstattung😊 umd von der Landschaft meinte Lena habe ich auch nichts verpasst. Nur Flachland und immer die gleiche Landschaft so richtig durch die Pampa.

    Mit dem Taxi gehts direkt von der Busstation zum ausgewählten Hostel. Die Hostels suchen wir uns immer auf der Page www.hostelworld.com aus. Wir schauen uns die Bewertungen an, die Bilder und natürlich den Preis. Bei diesem Hostel hatte es garkeine Bewertung aber es war mit eins der einzigsten Hostels die noch was frei hatten in unseren Preisvorstellungen. Es stellte sich heraus, auch ohne Bewertung ist es ein wahnsinns Bostel mit Abstand das coolste bisher☺. Alles im vintage look und bischen veratzt aber geil. Ziemlich bint und schrill ao gefällts uns. Ja und scho wieder kommem wir sehr schnell mit den Leuten in Kontakt. Hanna arbeitet für paar Wochen im Hostel und kommt auch aus Deutschland aus Cottbus und mit ihr haben wir uns sofort super verstanden das wir gleich mal am gleichen Abend mit ihr und unserem Zimmergsnossen Jordan aus England und Niv aus Israel xie Stadt unsicher machten. Eine multikulti Truppe zieht in das Nachtleben von Rosario. Ein Tipp von Gabi der im Hostel schafft war die Bar mit dem Namen Berlin. Also gut mit einer bottel Bier eingepackt in einer Plastiktüte, da Alkohol in der Öffentlichkeit verboten war machten wir uns auf die Suche zur Bar. Es war nicht so easy zum finden aber nach paarmaligen herum Fragen haben wir es gefunden👌.
    Sie hatten sogar Warsteiner zur Auswahl.

    Die Bar war okey aber die Stimmung kam nich wirklich auf. Also ziehte die Multikultitruppe weiter zu einem Club. Auf dem Weg dorthin kamen wir am Wahrzeichen von Che Guevara vorbei. Er ist in Rosario geboren. War uns auch nicht bekannt. Aber was man nich so alles entdeckt. Der Club war überfüllt und sind nicht reingekommen. Also auf zum nächsten Club. Wieder auf der Strecke an einer weiteren Sehemwürdigkeit vorbei am Monument von Rosario hiet wurde zum aller ersten mal die argentinische Flagge gehisst und so lange brennt dort auch ein Flamme und das Monument wird mit den argentischen Farben hellblau weiß in der Nacht bestrahlt. Nach der Nacht sight sseing tour am club angekommen kommen wir auch hier nicht rein. Dieser Vlub ist ab 25 Jahre erst. Na gut alao zurureck zum Hostel war trotzdem ein geiler Abend. Hier dem Motto treu geblieben der Weg war das Ziel. Zum Schluss waren wir noch auf der Dachterasse vom Hosyel und haben uns noch ein Bier gegönnt bis die Sonne wieder aufging.

    Am nächsten Tag erst mal einkaufen. Geplant war kurz in den Supermarkt zu gehen aber aus kurz wurde ein Tagesausflug in den Supermarkt. Xumal war der supermarkt riesig und keiner konnte aich so richtig entscheiden was air alles einkaufen und dann auch das noch die Kreditkarten funktionieren nicht. Wir waren 4 Menschen mit 4 Karten und alle funktionieren nicht. Die an der Kasse schon leicht genervt konnten wir davon überzeugen das air gleich wieder kommen und Geld bei der Bank holen. So das nächste Problem die Banken hatten kein Geld mehr. Kommt in Argentinien öfters vor. Das ist hoer schon wie in Grichenland. Also schit was tun wir nun. Wir hatten keine Zeit mehr und Hanna kam auf sie Idee das Geld vom Hostel zu leihen. In einer Stunde solte das Gwls wieder in der Hostel Kasse sein. Also gut ab in den Supermarkt mit über Tausend Pesos, zahlen dann zur nächsten Bank juhu und es klappt wir bekommen Geld geben es dem Hostel zurück und allea hat noch geklappt. Nun war schon halb 6 und der Tag schon fast rum das hatten wir uns bischen anders vorgestellt. Am Abend gabs dann lecker Gemüsepfanne mit Kirbis. Ja Kirbis gibt es hier ganz viel hat uns auch gewundert. Gegen späterer Stunde hatt uns Gabi noch das Musikstudio im Hostel gezeigt. Denn der Eigentümer Omar ist Musiker. Wir durfen sogar mit den Instrumenten dort spielen. Ich begab mich gleich mal an die Gitarre, Gabi begleitete mich mit dem Bass, Fredi nahm die Rassel, Hanna am Schlagzeug und Lena am Mikrofon. Eine zusammengewürfelte Band. Hat richtig gerockt.

    Am nächsten Tag beschlossen wir auf eine Inseln zugehen mit Sandstrand. Den Rosario befindet sich an dem Rio Parana Fluss der mit paar Inseln bestückt ist. Sogar Krokodile sollen sich in dem Fluss befinden aber nicht direkt in Rosario. Also fuhren wir mit einem Schlauchboot auf eine Insel. Diese Insel war traumhaft. Weicher Sandstrand die Bäume waren im Wasser wie kleine Dschungellandschaft. Aus der Strandbar ertönte Reagge und nur lässigd Leute auf der Insel. Einfach eine Trauminsel. Um aufs Klo zugehen, musste man zum Klohäuschen rüberschwimmen.
    Hier konnte man so richtig abschalten🏄

    Nach dem Strandtag fuhren wir mit dem Taxi zurück in die Stadt und schlenderten noch an einem Flohmarkt vorbei und Fredi und ich gingen am Abend an der Strandpromenade joggen. Gelungener Tag. Ich hatte heute sogar mit meinen fast null spanischkenntnissen ein Taxi bestellt und Einkäufe getätigt. Mit Händen und Füssen und mit meinem spanisch englisch hats dann auch irgendwie geklappt. So lernt man auch die Sprache☺

    Am letzten Abend probierten wir nochmal unser Glück mit dem feiern im Club. Und diesmal klappte es. Zu Salsa und Reaggeton tanzten wir ausgiebig.

    Am nächsten Morgen nochmal ein gemeinsames Frühstück Abschied nehmen von Hanna und dann gings weiter mit dem Bus nach Iguazu zu den größten Wasserfällen der Welt. Diesmal haben wir eine 21 Stunden Busfahrt vor uns aber diesmal mit einem rießen Sitz den man fast ganz ausziehen konnte wie ein Bett.

    FAZIT zu Rosario: Viel schöner wie Buenos Aires nicht so schmutzig nicht so groß kaum Turis und einen schönen Flair.
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