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- Dia 8–12
- 15 de julho de 2024 - 19 de julho de 2024
- 4 noites
- ☀️ 32 °C
- Altitude: 6 m
BrasilParaná do Mamori3°32’27” S 59°32’49” W
Auf in den Dschungel

Nach dem Frühstück wurden wir von einem Guide von Amazon Green Tours abgeholt, der uns zunächst zum Hafen von Manaus bringt. Dort wartet schon ein Motorboot, das uns hinüber auf die andere Flussseite bringen soll, von wo aus es dann weiter zu unserer Lodge gehen soll.
Erst aber steuern wir Xibotena an, eine Comunidade auf schwimmenden Häusern, mitten im Rio Negro. Dort schauen wir uns eine Arapaima-Farm ab, wo dieser wohl größte Sußwasserfisch aufgezogen wird. Beeindruckende Viecher, muss ich sagen, die eine gewaltige Kraft zeigen, wenn sie sich um ihr Futter balgen. Diese Fischart war wohl überfischt worden und nun versucht man, den Bestand wieder aufzubessern.
Weiter ging es dann zu der Stelle, an der der Rio Negro und der der Rio Solimôes zusammentreffen. Über eine Strecke von sechs Kilometern vermischen sie sich nicht - unterschiedliche PH-Werte und Temperaturen sind wohl die Gründe dafür, so dass da ein dunkles und ein hellbraunes Wasser nebeneinander herfließen.
Dann schließlich brachte uns das Boot auf die andere Seite, wo wir dann mit einem VW-Bus - hier fahren viele davon durch sie Gegend - die nächste Etappe fuhren, an einem schönen Wasserlilienfeld vorbei.
Am Rio Mutica wartete wieder ein einfaches Motorboot auf uns, das una zu unserer Lodge brachte. Diese überraschte uns positiv. Sehr aufgeräumt, sauber, wunderbar gelegen - hier kann man die Seele baumeln lassen. Nach dem Mittagessen sprangen wir erst einelmal in den Fluss - ganz wunderbar -, ehe für den Nachmittag eine Kanutour auf dem Programm stand. Das war nicht so der Bringer - viel Grün und Wasser, aber sonst nichts weiter zu sehen.
Bei der Lodge steht ein ca. 12 m hoher Turm, den wir hinterher bestiegen, um uns den Sonnenuntergang anzuschauen.
Dann ging es noch einmal mit dem Boot los - unser Guide fand einen Babykaiman, den er uns dann ausführlich erklärte. Kann interessant sein, die Biologie, wenn man bedenkt, dass so ein Vieh Kontaktlinsen, verdeckte Ohren, über 80 Zähne, aber keine Zunge hat.
Danach ging es zurück, Abendessen, ein Bier auf der Schaukel und dann zeitig schlafen damit wir morgen fit für den Sonnenaufgang sind.Leia mais