Philippinen

März - April 2025
Ein Monat Solo-Travel in den Philipinen Weiterlesen

Liste der Länder

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Backpacking, Strand, Natur, Alleinreisen, Surfen, Ausflüge
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  • MANILA

    30. März–1. Apr. auf den Philippinen ⋅ ☀️ 31 °C

    Nach 8+ Stunden Flug (ohne Essen :'), kam ich in Manila an und liess mich erstmal von einem Grab zum Hostel fahren. Die Temperaturen waren tropisch im vergleich zum regnerischen Sydney und ich schwitzte nur schon vom stehen und warten. Im Hostel angekommen lernte ich bereits in der Lobby eine Gruppe junge Touris kennen zu welchen ich mich fürs Abendessen an schloss. Da es schon dunkel wurde, war ich froh in einer Gruppe in der gegend herum zu laufen. Es waren Leute aus allen möglichen Regionen der Welt und sogar ein Schweizer dabei, welcher aber leider Italienisch spricht. Zum Abschluss des Abends gings noch bei uns aufs Dach für eine kleine Karsoke Sessio. Von dieser musste ich mich aber früher verabschieden da ich so müde war.

    Am nächsten Tag hiess es Reise planen und Flüge buchen. Mit ein wenig Insider Infos von einigen neuen Freunden machte ich mir einen groben Plan und fieng an die wichtigsten Punkte zu buchen. Da es so viele Inseln gibt muss man viele entscheidungen treffen da man nicht einfach mit dem Auto überall hin gehen kann. Ich hatte einige tolle gespräche und eine relativ produktive Planungssession. Am Nachmittag gab es eine kleine Walkingtour von unserem Hostel au bei welcher wir neben Gebäuden auch spannendes Essen sahen und probierten. Ich blieb aber beim Gebäck und überliess die verschiedenen Fleischspiesse (Hüherbeine, Köpfe, Innereien) den andern. Am Abend gings noch auch die Hostel eigene Rooftopbar für einen gratis Drink (gibt es jeden Tag :o).
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  • PALAWAN Port Barton

    1.–2. Apr. auf den Philippinen ⋅ 🌩️ 30 °C

    Nach einem gemütlichen Checkout im Z Hostel gings für mich an den Flughafen in Manila. Viel zu früh angekommen war ich froh über mein Lapto, denn dieser Flughafen hat nicht sehr viel zu bieten. Es gibt ein Baggage drop, eine Security lane und dann ist man bereits am Gate und kann sich instant Ramen holen wenn man möchte. Deutlich kürzer als mein Aufenthalt am Flughafen war der eigentliche Flug. Da wir früh als erwartet landeten, erwischte ich sogar noch einen früheren Van nach Port Barton. Nach einer wilden fahrt mit wunderschöner Aussicht kamen wir noch vor Sonnenuntergang an. Schnell einchecken und direkt an den Strand für die Aussicht welche definitiv nicht enttäuschte. Nun bin ich im Paradies angekommen.

    Mein Hostel (CocoRico) stellte sich jedoch nach einem Party Hostel aus. Wenn man es nicht schon wusste hätte es spätestens der WiFi Code (Freedrinks@7) verraten. Trotz Bierpongturnier und Karaokebar nebenan waren sie sehr respektvoll und um 11Uhr wasren alles sehr ruhig.
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  • PORT BARTON Coconut Beach

    2.–4. Apr. auf den Philippinen ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach einem leckeren Frühstück im FatCat und einem kurzen Hostelwechsel verbrachte ich einen gemütlichen Vormittag am "schärme" des neuen Hostels. Der geplante Strandtag musste ein wenig auf Eis gelegt werden da es unerwartet und ziemlich stark anfing zu regnen. Als es dann schliesslich aufhörte machte ich mich doch noch auf einen Spaziergang und lief zum 1h entfernten Coconut Beach. Ein sehr schöner Strand mit fast keinen Touris. Es hatte sogar kleine Schweinchen und Hühner die da leben. Ab Abend blieb ich dann im Hostel und fing die neue Drive to survive staffel an.Weiterlesen

  • PORT BARTON Island Hopping und Motocross

    3.–5. Apr. auf den Philippinen ⋅ 🌩️ 30 °C

    Nach dem gemütlichen Regentag war wieder Action angesagt. Am Abend zuvor checkte ich die Island Hoping "Agentouren" ab und Sandi überzeugte mich mit seiner unaufdringlichen Art und dem tiefsten Preis. Um 9 Uhr morgens gings los mit einer gemütlichen 11er Gruppe. Sogar eine Schweizerin war mit an Board und natürlich auch ein deutsches Pärchen mit deren Müttern. Wir machten insgesammt 6 Stopps zum Schnorcheln, Baden, essen und geniessen. Leider hat es an einigen Stränden Quallen (auch in Port Barton) weshalb es für mich tatsächlich das erste Mal richtig schwimmen war in den Philippinen.

    Am nächsten Tag gings auf eine Motocross tour mit einem Kollegen aus Frankreich. Zuerst gings zum White Beach und anschliessend noch zu einem Wasserfall in der nähe. Die Strassen waren sehr abenteuerlich und wir waren definitiv besser ausgerüstet mit dem Motocross als die mit dem Roller oder Tuktuk.
    Am Abend genoss ich wieder einmal einen wunderschönen Sonnenuntergang bevor ich meinen Rucksack packte und früh ins Bett ging. Morgen gehts es nämlich weiter nach El Nido.
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  • EL NIDO

    5.–8. Apr. auf den Philippinen ⋅ ☁️ 29 °C

    Mit einem vollbepackten Van gings am Morgen früh weiter nach El Nido. Gerde im Hostel eingecheckt fing es an zu regnen. Auf dem Balkon direkt am Meer konnte ich das Wetter beobachten und ein wenig Telefonieren. Nach einer Erkundungstour traf ich wieder meine schweizer Kollegin Lili für eine leckere Pizza am Meer mit Sonnenuntergang.
    Am nächsten Tag mieteten wir uns einen Roller und fuhren zu verschiedenen Stränden unter anderem dem beknnten Napcan Beach.
    Am dritten Tag gings für uns los auf eine weitere Islandhoping Tour (A). Leider war der Anfang ein wenig enttäuschend, da wir in Lagunen gingen wo die Korallenriffe alle abgestorben ware... An einem nächsten Stopp sahen wir dann zum glück ein gesünderes Riff mit vielen verschiedenen farbigen Fischen. Ein Highlight war die grosse Lagune welche wir mit dem Kayak selbst erkunden konnten.
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  • EL NIDO - CORON Expedition

    8.–10. Apr. auf den Philippinen ⋅ ☀️ 29 °C

    Am morgen früh abgeholt ging es mit einem Van zum Hafen wo unser Schiff für die nächsten 3 Tage auf uns wartete.
    Los ging die Fahrt und von Insel zu Insel mit verschiedenen Schnorchelspots gibgs langsam Richtung Coron. Wir konnten spannende Fische und extrem lange Seegurken beobachten. An der Wunschinsel gibgen wir auch noch vorbei und konnten ein kleines Türmchen bauen und was Wünschen. Für die Nacht gingen wir auf einer kleinen Insel mit mini Bungalows (Quasi Zelte) wo es dann auch etwas leckeres Essen und ein Bonfire gab.

    Am zweiten Tag starteten wir bereits vor dem Frühstück mit einer kleinen Schnorcheltour vor unsere Hütten. Es hatte nämlich Schildkröten welche da Frühstückten. Weiter gings zu einer Insel auf der wir Beachvolleyball spielen konnten. Vor dem Mittagessen machten wir noch Halt zum Klippenspringen. Wegen starken Strömungen gings nach dem Mittagessen direkt zum Schlafplatz weiter (2.5h fahrt) mit einem kleinen zviere (karamelisierte Süsskaroffeln 😍). Der Schlafplatz war traumhaft und wir verbrachten den Abend mit leckerem Essen, gueten Gesprächen und Karaoke.

    Am letzten Tag unserer Exkursion war wieder viel fahren angesagt. Fürs Mittagessen machten wir einen längeren Stopp an einer Sandbank. Das Wasser war einmal mehr wunderschön Türkies und wir nutzen die Zeit zum Baden und für einige schöne Ferienfotos. Leider hatten wir nicht viel mehr Programm auf dem Schiff, aber selbst das herum fahren war sehr schön und gemütlich. Am Abend trafen wir uns als Gruppe noch zu einem Abschlussnachtessen.
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  • CORON - Coron city

    11.–14. Apr. auf den Philippinen ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach all den Bootstouren war der Bewegungsdrang da und ich ging mit meinen neuen Kolleginnen auf eine Wanderung. Am Morgen früh gingen wir los und nach einem Abstecher beim Bäcker unseres Vertrauen schnappten wir uns ein Trycicle welches uns an den Startpunk der Wanderung brachte. Ca. 6 km 700 Höhemeter und fast 2 Stunden später kamen wir oben am höchsten Berg von Coron an. Die Aussicht war fantastisch und Oben auf dem Berg lebte sogar ein Mann welcher dorf lebt und repariert.
    Wieder im Hostel angekommen ruhten wir uns ein wenig aus bevor wir wieder los gingen um den Sonnenuntergang von einer Aussichtsplattform anzusehen. Anschliessend gings für eine sehr leckere Steinofenpizza nochmals gut Essen.
    Am zweiten vollen Tag mieteten wir uns Scooter mit welchen Lili, Jette und ich dann die Westküste von Coron erkunden gingen.Es gab einiges zu sehen, neben anderem auch wieder ein sehr schöner Sonnenuntergang bei der Rückfahrt.
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  • CORON - Ocam Ocam Beach

    13.–15. Apr. auf den Philippinen ⋅ ☀️ 31 °C

    Für die übrigen zwei Tage in Coron haben Lili und ich uns dazu entschieden ein wenig in den Norden zum Ocam Ocam Beach zu gehen. Eine ruhigere Gegend mit einem schönen Badestrand. Der Weg dahin war jedoch abenteuerlich. Wir mussten immer wieder verhandeln mit den Trycycle Fahrern und dem Van Transport geschäft.
    Dort angekommen hat sich das ganze aber sehr gelohnt. Es hatte kaum Touris und unser kleines Hüttchen war direkt am Meer. Wir genossen frische Kokosnüsse und eine gemütliche Zeit am Strand. An einem Abend gab es sogar noch eine Feuershow von zwei jungen Locals.
    Der Rückweg war keineswegs einfacher. Die übrigen Touris kamen alle mit einem Roller und waren dadurch nicht abhägig von den Tuktuks...
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  • CEBU

    15.–16. Apr. auf den Philippinen ⋅ ☁️ 33 °C

    Nach meinem Flug von Coron nach Cebu probierte ich mit dem ÖV zu meinem Hostel zu gelangen. Das gabze war sehr abenteuerlich da mir niemand sagen konnte wohin der Bus genau fährt. Ich zwengte mich mit meinen Taschen in den Bus und eine philippinische Familie half mir den Weg zu finden. Die Kinder hatten gerade Ihr Abschluss weshalb sie alle schön gekleidet als Familie unterwegs waren. Sie wünschten mir alles gute und meinten ich soll einen Fahrer für die letzten 600m Weg nehmen weil Cebu geführlich ist. Da der Weg aber der Strasse entlang ging lief ich trotz der gut gemeinten Warnung. Das Hostel war gemütlich und da blieb ich dann auch bis zum nächsten Morgen.
    Am Morgen gings dann direkt zum Pier und auf eine riesige Fähre nach Bohol. Da sie anschliessend noch auf Manila ging, hatte ich sogar ein Bett für die 4h fahrt. Ich genoss aber die Aussicht auf dem Deck.
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  • BOHOL PANGLAO - Glamping Alona

    16.–20. Apr. auf den Philippinen ⋅ ☁️ 29 °C

    Nach der gemütlichen fahrt auf der Fähre kam ich im Glamping Alona an und traf direkt den nächsten Schweizer. Flavio ist schon länger auf Reisen und hatte auch schon Tips für die Umgebung. Am nächsten Tag erkundete ich die Insel zu Fuss und traf auf eine sehr nette Philippinofamilie am Strand. Da ich am Osterwochenende da war, hatten auch die philippinos Ferien und viele Familien waren zusammen am essen und baden. Am Abend stellte Flavio mir seine Tauchkollegen vor mit denen wir dann auch assen. Wir probierten sogar Balut... ein Delikatesse in den Philippinen (Entenembrio 🫠). Es war erstaundlich gut aber auch eine Überwindung zum probieren...
    Am dritten Tag mietete ich mir einen Roller und machte die grosse Tour in die Chocolate Hills und besuchte die kleinen Äffchen im Tarsier Sancuatry.
    Am letzten Tag ging ich noch zu den Caves und schwamm im Süsswasser bevor ich am Strand einen Drink nahm und mit einer Amerikanerin Nachtessen genommen habe.
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