• Das Museum als HügelgrabInnen gedämpftes Licht - dadurch kamen viele Exponate noch besser zur GeltungUnglaubliche Funde.Der Eingang zur Grabkammer von Philipp llNur ca. 10 cm gross - Dionsys folgt Pan mit einer seiner Eroberungen.2400 Jahr alt - könnte man heute noch nutzen.Urne und Krone der Frau von Philipp II.Urne und Krone von Philipp II - alles Gold.Arbeiten der SilberschmiedeRüstung von Philipp IIGoldener BrustpanzerAustellung von Fundstücken im neuen Museum - für die Vorstellung der Nutzung nicht schlecht.Auch hier, der obligatorische SonnenuntergangDiesmal haben wir unsere Stühle zum Strand getragenEssen in der Taverne ...... Calamari für Petra ...... lecker Schwertfisch für Wolle.

    Chalkidiki - Athos (Philipp ll)

    15 de octubre de 2024, Grecia ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir haben uns für den östlichen Finger von Chalkidiki entschieden. Ziel wurde der gleichnamige Campingplatz der kleinen Stadt Ouranoupoli.
    Das ist der Ausgangspunkt für alle Besichtigungstouren des autonomen Mönchsstaats von Athos.
    Unterwegs haben wir auf Empfehlung von Pamelas Bruder Harry das Grab einer makedonischen Dynastie besichtigt.
    Erst seit kurzem (2015) sprechen alle Indizien dafür, dass hier auch Philipp II, der Vater von Alexander dem Großen beerdigt ist.
    Zwei Grabkammern, darunter auch die von Philipp II und einer seiner Frauen, die mit ihm beerdigt werden wollte (angeblich), wurden erst 1977 entdeckt und waren vollkommen intakt. Man hatte entschieden, die Gräber dort zu lassen, wo sie sind und eine große Kuppel darüber gebaut, die ungefähr die Größe des originalen Tumulus hat (110 m Durchmesser). Verstärkt durch das heruntergedimmte Licht erweckt dies den Eindruck, dass man ein Hügelgrab betritt.
    Die Exponate sind einzigartig in der Erhaltung und man sollte sich immer vor Augen halten, dass alle Stücke circa 2400 Jahre alt sind – welche detailgetreue und welche Fertigkeit bei Gold-, Silber- und Bronzeverabeitung es zu dieser Zeit schon gab - unglaublich.
    Vor zwei Jahren wurde in der Nähe ein weiteres sehr großes Museum erbaut, dessen Sinn uns nicht so richtig vermittelt wurde. Immerhin werden hier die Exponate in einer etwas anderen Art und Weise präsentiert (siehe Foto).
    Nochmals vielen Dank an Harry ohne dessen Hinweis wir dort wahrscheinlich einfach vorbeigefahren wären.
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