• der Himmelsstürmer am Kasseler Hauptbahnhof
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    Hildesheim & Kassel

    11 April, Jerman ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute haben wir Hamburg verlassen, uns durch den Elbtunnel gequält und unseren ersten Stopp in Hildesheim gemacht.
    Angehalten haben wir wegen dem ab 872 errichteten Dom St. Mariä Himmelfahrt und der kaum jüngeren Kirche St. Michaelis. Beide zählen zu den bedeutendsten Bauwerken der Frühromanik und sind seit 1985 UNESCO-Weltkulturerbe. Überrascht waren wir allerdings von dem von Fachwerkhäusern umsäumten Marktplatz mit seinem Rolandbrunnen und Rathaus sowie dem malerischen Knochenhauer-Amtshaus von 1529. Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir den Stadtbummel.
    Weiter ging es dann in die hessische Kleinstadt Helsa, einen Vorort von Kassel. Hier treffen wir uns morgen mit Olli und Sandra.
    Heute ging es für uns gegen Abend in die Innenstadt von Kassel. Bis heute zeugen Residenzen und Schlösser von der einstigen Bedeutung von Kassel, darunter insbesondere die Orangerie in der Karlsaue und das Schloss Wilhelmshöhe im seit 2013 zum Weltkulturerbe der UNESCO zählenden Bergpark. Die Stadt ist sehr großflächig angelegt. Mit der documenta beherbergt die Stadt zudem alle fünf Jahre eine weltweit bedeutende Ausstellung zeitgenössischer Kunst; daher trägt Kassel seit dem 19. März 1999 die amtliche Zusatzbezeichnung documenta-Stadt. Nachdem die Lolas Tapas & Wine Bar bei einer Küchenshow letztens den ersten Preis gewonnen hatte, waren wir dort zu Abend essen. Es war gut, teilweise sehr lecker, aber etwas hektisch und laut.
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