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  • Day 6

    Dong Van Geopark II + III

    February 19, 2019 in Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

    Zum Frühstück gab es zum ersten Mal die vielbesagten/ touristischen banana pancakes, die tatsächlich sehr lecker waren. Dann ging es weiter mit der Motorradtour, als erstes kamen wir an einen Wasserfall (Christoph ließ es sich natürlich nicht nehmen, schwimmen zu gehen). Wir verließen die üppige Vegetation mit vielen Reisfeldern und drangen in immer schroffere Gebiete vor. Hier leben die Menschen ein sehr einfaches Leben und müssen jeden winzigen Platz zum Landwirtschaften ausnutzen, zwischen Felsbrocken und an steilsten Hängen wurde vor allem Mais angebaut (der Ursprung des happy waters)! Wir fuhren mit Monkey und Tiger über zahlreiche Pässe, um jede Ecke offenbarte sich eine weitere wunderschöne Aussicht! Ganz besonders beeindruckend war der Ma Pi Leng Pass: hier geht es ca. 800 Meter in die Tiefe, im Canyonbett schlängelt sich ein Fluss und auf der anderen Seite, in ca. 5km Entfernung kann man die chinesischen Berge sehen!
    In Dong Van angekommen, gab es zum Abendessen „Hot Pot“ (vietnamesisches Fondue - man schmeißt Fleisch und Gemüse in einen Topf und bedient sich nach Belieben) und mit viel happy water wurden die Gespräche mit Monkey und Tiger immer persönlicher, sie brachten uns viele vietnamesische Begriffe bei und gaben uns sogar neue vietnamesische Namen (Hao - Blume, Tuan - schöner Mann). Zum krönenden Abschluss waren wir gemeinsam mit einem Freund von Monkey Karaoke singen in einer waschechten vietnamesischen Karaoke Bar, die uns eher an verruchtere Örtlichkeiten erinnert hat!
    Am 3. und leider schon letzten Tag unserer Tour im Norden besuchten wir noch den Königspalast der Hmong People (ethnische Minderheit) und genossen wieder eine wunderschöne Aussicht nach der anderen! Kurz bevor wir wieder an unserem Ausgangspunkt angekommen sind, durfte Christoph auch noch unter der Aufsicht von Monkey Motorrad fahren!
    Abends sind wir dann in den Nachtbus nach Cat Ba eingestiegen, sehr sehr glücklich, aber auch ein bisschen traurig, unsere neuen Bekannten, die uns sehr nahe gekommen sind und sich nun wie enge Freunde anfühlen, zu verlassen!
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