Über Luxemburg ging es nach Frankreich. Normandie, Bretagne und an die Loire, Schlösser gucken 🤩 Weiterlesen

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  • Chambord / Jagdschloss ❤️

    12. Juni 2024 in Frankreich ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute Nachmittag angekommen. Das Schloss ist von außen schon mal der Hammer 🤩👍🏻🤍 morgen früh werden wir es von innen besichtigen … wir können hier am Schloss parken, für 12€/24h. Also, erstmal gute Nacht 😘Weiterlesen

  • Chambord Besichtigung, Teil 2

    13. Juni 2024 in Frankreich ⋅ ☁️ 19 °C

    Info Schloss: Es wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts unter König Franz I. als Prunk- und Jagdschloss bei Chambord errichtet und gilt als das prächtigste und größte aller Loireschlösser.
    Bis zum Tode des Bauherren im Jahre 1547 arbeitete man links und rechts an zwei Erweiterungsflügeln, nun mit separaten königlichen Wohnbereichen, die aber nicht mehr vollendet wurden. Die Bauarbeiten waren sehr aufwändig: 1.800 Arbeiter trieben Holzpfähle als Fundamente fünf Meter tief in den sumpfigen Boden. Maurer schichteten über 15 Jahre lang Stein auf Stein. Das Schloss zählt sechs hohe Türme, 440 Räume, 365 Feuerstellen und 84 Treppen. Insgesamt dauerte die Bauzeit 25 Jahre – mit Umbauten und Nachbesserung aber noch länger.
    Das auffälligste Merkmal des Schlosses ist die ungewöhnlich reiche Dachlandschaft, die in dieser Form nahezu einzigartig ist. Besonders hier finden sich asymmetrisch angeordnete Kamine, Fenster und Türmchen in den beiden Schlossflügeln.
    Grundform eines Quadrates, dessen Ecken in je einem Turm aufgehen. Die Mitte dieses Quadrates bildet das bis oben hin offene Treppenhaus, das durch eine riesige bis zum Dach durchlaufende doppelläufige Wendeltreppe beherrscht wird. Diese Treppenanlage mündet in eine ziboriumähnliche offene Laterne. Möglicherweise geht die für die Bauzeit einmalige doppelläufige Treppe auf eine Idee Leonardo da Vincis zurück. Von diesem Wendelstein gehen auf jeder Etage kreuzförmig und orthogonal zu den Seiten des Quadrates vier große Korridore ab. In den Ecken des Quadrates, also linker und rechter Hand jedes Korridors, befinden sich Appartements, d. h. abgeschlossene Wohnungen für je eine Person, bestehend aus Vorzimmer, Zimmer und Kabinett oder Garderobe. Auch in jedem der Türme befindet sich pro Etage ein solches Appartement, sodass sich auf jeder Etage insgesamt acht Wohnungen befinden (vier in den Ecken und vier in den Türmen).
    Die (wenigen) sanitären Einrichtungen waren von erstaunlicher Raffinesse: die den Unrat in den Keller führenden Latrinen werden wie das große Fäkaliensammelbecken über vom Keller bis auf das Dach führende Lüftungsschächte entlüftet, in denen der über die dachseitigen Öffnungen streichende Wind einen Unterdruck erzeugt und somit die Gase und Gerüche über das Dach abführt 😬

    Das Schloss und der Park sind von einer 32 Kilometer langen Mauer umgeben, nach damaliger Messung acht Wegstunden lang. In dem dazugehörigen Wald inszenierte Franz I. seine Parforcejagden, bei denen Wildschweine und Hirsche zu Tode gehetzt wurden. Das Jagdgebiet war mit 5.433 Hektar fast so groß wie die Fläche von Paris.
    Trotz der Summen, die in Chambord verbaut wurden, verbrachte Franz I. hier nur 19 Nächte.
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  • Chambord Besichtigung

    13. Juni 2024 in Frankreich ⋅ ☁️ 18 °C

    Das imposante Schloss im Renaissance-Stil ist mit über 750.000 Besuchern im Jahr zusammen mit dem Schloss „Chenonceau“ der Spitzenreiter in punkto Besucherzahlen.
    Bei 16,- € Eintritt, auch mal eben 12 Millionen. Aber es wird auch immer und ständig renoviert.Weiterlesen

  • Paris

    13. Juni 2024 in Frankreich ⋅ ☁️ 21 °C

    Leider mussten wir diesen Weg fahren 🥹 der Verkehr, auf der teilweise vierspurigen Straße (Ring um Paris) ist eine Katastrophe. Die Autos und LKW’s 😱 fahren kreuz und quer, die Mopedfahrer „ rasen“ zwischen den Autos hin und her, ich war kurz vorm Herzinfarkt 😳🤯🥵 aber wir haben den Eifelturm gesehen 😂Weiterlesen

  • Zuhause 🥲🥹

    14. Juni 2024 in Deutschland ⋅ ☁️ 19 °C

    … da sag ich jetzt nix zu 😉 …

    … aber, ein paar Worte zu unserer Reise:
    Wer noch nie in Frankreich war, sollte das unbedingt tun. Das Land ist an jeder „Ecke“ einfach nur toll. Die Dörfer und Städte sind sauber, gepflegt und überall nur Blumen 🌺 Die Menschen sind sehr, sehr nett, freundlich und hilfsbereit 🥰
    ALLE, ob Radfahrer, Fußgänger, Schulkinder (haben wir ganz viele getroffen), begrüßen dich mit „bonjour“.
    Beim einkaufen, wünschte man uns „ weiter eine gute Reise“ (sahen wir etwa aus wie Touris?! 😂)
    Die Angst, man kann die Sprache nicht, ist unbegründet. Mit der englischen Sprache kommt man sehr gut zurecht.
    Es ist echt ein Vergnügen in Frankreich Urlaub zu machen. KEIN Vergnügen ist das Auto fahren in den Städten und in vielen Dörfern sind die Straßen sehr eng 🥹 (wir sind aber überall durchgekommen 😉)
    Fazit von uns: Es war mal wieder eine super tolle Zeit, die viel zu schnell vorbei war❣️

    Zum Bild von Ludwig XIV. :
    Von 1643 (5 Jahre alt) bis zu seinem Tod, mit 77 Jahren, war er der König von Frankreich. Er selbst ernannte sich zum „Sonnenkönig“, weil er Zeit seines Lebens überzeugt davon war, höherwertiger als der Rest der Menschheit zu sein. Dass er die französische Krone trägt, hält er für den Willen Gottes. Das Symbol seines Wappens ist die Sonne – daher auch der Name Sonnenkönig.
    Aber er war ein STINKER 😵‍💫😷
    Nicht einmal der im 17. Jahrhundert überaus reichliche Gebrauch von Parfüm, habe ausgereicht, den fürchterlichen Gestank von Ludwig XIV. zu überdecken.
    Er soll in seinem Leben einige Leiden und Krankheiten gehabt haben wie, Pocken, Masern, Scharlach, typhöses Fieber, die Malaria, eine Gonorrhö, eine Fistel im Oberkiefer, eine anale Fistel (die zu einem Tumor wurde), Geschwüre und Geschwulste, die Gicht, Nierenleiden, Blasensteine, Bandwürmer, eine Diabetes und verstarb schließlich an einer Nekrose. Ihm wurden nahezu alle Zahne gezogen.

    Die hygienischen Verhältnisse zur Barockzeit waren echt schlimm.
    Die Menschen hatten Flöhe, Läuse, Würmer 🤮
    Alles wurde mit Parfüm und Puder bedeckt.
    Die „Großen Geschäfte“ erledigte man kurzerhand auf der Gasse, hinter Büschen oder sogar in Hausflure - vor allen Dingen geschah es in aller Öffentlichkeit.
    Barocke Schlösser - von Versailles bis Karlsruhe - hatten keine Badezimmer oder Toiletten mit fließendem Wasser.
    Fazit: „oben hui und unten pfui“ 😜😅
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