Hacienda Pinsaqui

Nahe Otavalo bleiben wir zwei Nächte in einer Hacienda aus dem 17. Jahrhundert.
Große Zimmer mit hohen Decken und Kamin.
Dicht sind die Fenster nicht. Im Bad fehlt sogar eines und hat stattdessenBaca lagi
Nahe Otavalo bleiben wir zwei Nächte in einer Hacienda aus dem 17. Jahrhundert.
Große Zimmer mit hohen Decken und Kamin.
Dicht sind die Fenster nicht. Im Bad fehlt sogar eines und hat stattdessenBaca lagi
Einer der ursprünglichen Auslöser für die Ecuador-Reise war mein Wunsch, einmal den Páramo zu sehen.
Der Páramo ist eine baumlose, alpine Hochlandsteppe mit Mooranteilen in äquatorialen GebirgenBaca lagi
Im Bergnebelwald direkt bei unserem heutigen Hotel machten wir eine Mini-Wanderung von 2,4 km Länge auf 3300m Höhe. Wegen der Höhe erwähnenswert, nicht mal auf Teneriffa sind wir bisher so hochBaca lagi
Und noch ein paar Bilder von den Hotelzimmern direkt an den warmen Thermalbecken.
Ecuador ist gespickt mit Vulkanen. Die Straße der Vulkan führt von Nord nach Süd.
Einer der beeindruckendsten Vulkane ist der schneebedeckte Cotopaxi mit 5897m Höhe.
Die Schneekappe ist in denBaca lagi
Rund um eine Lagune nahe des Cotopaxis toppten wir die Höhe der letzten Wanderung mit ca. 3900m Höhe.
Die Vegetation des Páramo ist bodennah mit harten Blättern. So kann sie Wind, Kälte undBaca lagi
Im Dezember sind die Vulkane Ecuadors oft Wolken verhangen.
Da muss man jede Gelegenheit ohne Wolken zum Fotografieren nutzen.
Hier ein erster Blick auf den Chimborazo, mit 6263m Höhe EcuadorsBaca lagi
Der Chimborazo hüllte sich heute weitestgehend in Wolken.
Interessant ist aber auch die Landschaft rundherum. Auf den Hügeln werden bis weit zur Spitze Felder bestellt. Nicht in Terassen sondernBaca lagi
Auf dem Weg weiter Richtung Süden machten wir an einem Indio-Obst-/Gemüsemarkt Halt.
Indio-Markt nenne ich den, da praktisch nur indigen aussehende Menschen dort unterwegs waren.
Die Leute kann manBaca lagi