• Zu finden in Paphos: gastronomische Einrichtungskunst,..
    ..etwas verborgene Straßenkunst....und, na klar, total schöne Weihnachtsdeko!Die griechische Verbundenheit gehört ebenso ins Stadtbild,....wie griechisch-orthodoxe Kirchen....und Mosaikbilder von Heiligen und mythologischen Göttern.Ganz unspektakulär finden sich auch byzantinische Bäder, die fast so verfallen wirken, wie....diese Kirche, in der jedoch....immer noch Gottesdienste abgehalten werden.Für den archäologischen Park, sollte man auf jeden Fall viel Zeit mitbringen.In den geborgenen Überresten von römischen Villen, lassen.... sich mythologische Figuren und Erzählungen wiederfinden.Am Areal befindet sich auch der alte Leuchtturm von Paphos und....im Vordergrund das Odeon, wo gesangliche Wettkämpfe und Ratsversammlungen abgehalten wurden.Darüber hinaus gibt es noch....Überreste einer oströmischen Festung zu erkunden.Außerhalb des Parks komme ich an einer unterirdischen Kapelle....und dieser Höhle vorbei, wobei ich nicht so recht weiß, worum es sich dabei handelt.Bei so vielen historischen Eindrücken....kann man sich schon mal schlafen legen.

    Paphos II

    November 16, 2024 in Cyprus ⋅ ☀️ 22 °C

    Frisch ausgeruht, zumindest frischer als am Vortag, streife ich erneut durch die Stadt. Ich mache mich auf die touristischere Gastromeile, werfe hier und da nochmal einen Blick hin, zeige mich skeptisch gegenüber der Weihnachtsbeleuchtung und lande schließlich im riesigen archäologischen Park 🏛️

    Das Ausgrabungsgebiet ist ebenso umzäunt wie die gestrigen Königsgräber und schließt ebenfalls an der Küste an. Hier befindet sich etwa ein Drittel der antiken Stadt Paphos. Neben Bodenmosaiken mit mythologischen Darstellungen finden sich auch Reste römischer Villen, ein Theater und eine byzantinische Festung. Auch wenn es sich selbstverständlich nur um die Überreste handelt, lässt es mich dennoch beeindruckt zurück.

    Als ich schließlich fast vor Hunger platze, löse ich mich nach fast drei Stunden von der Ausgrabungsstätte. Auf dem Rückweg zum Stadtkern stolpere ich über weitere Höhlen und Katakomben byzantinischer Herkunft sowie über eine unterirdische Kirche. Alles ist nicht groß beworben oder beschriftet und zudem frei zugänglich.

    Nach Speis und Trank erkunde ich noch ein wenig die Stadt und ende schließlich an einer weiteren Kirche, die im Licht des Sonnenuntergangs untertaucht.

    Zurück im Hostel treffe ich auf Reinhard, einem etwa gleichaltrigen Salzburger, der mittlerweile seit sieben Monaten durch Zypern wandert. Er hat dabei nicht nur den E4 erkundet, sondern ist zudem seit mittlerweile zwei Jahren unterwegs und war dabei unter anderem auf Wanderstrecken in Griechenland, Jordanien und Israel – und das Ganze ohne Handy oder andere elektronische Unterstützung 😮
    Also da zücke ich doch meinen imaginären Hut!
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