• Monika Strohmayer
  • Monika Strohmayer

Jordanien und Israel

Oktober 2018 - März 2019 Läs mer
  • See Genezareth, Ein Gev

    1 november 2018, Israel ⋅ 🌙 29 °C

    Bootsfahrt Richtung Sonnenuntergang auf dem See Genezereth...

    En Gev (hebräisch עֵין גֵּב) auch Ein Gev, ist ein israelischer Kibbuz im Nordosten des Landes süd-westlich der Golanhöhen. Er wurde am 6. Juli 1937 zur Zeit des britischen Palästinamandats als Turm-und-Palisaden-Siedlung gegründet. En Gev hatte 2016 643 Einwohner.
    Die Einwohner leben hauptsächlich von der Landwirtschaft (Milchwirtschaft, Anbau von Gemüse und anderen wasserintensiven Kulturen) sowie in geringerem Ausmaß vom Fischfang. Auch der Tourismus spielt eine zunehmende Rolle. Der Kibbuz bietet Gästen für Urlaubsaufenthalte unter anderem 96 Bungalows und ein Restaurant. 
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  • Akkon, Israel

    2 november 2018, Israel ⋅ ☀️ 25 °C

    Bild 1,2: Kreuzfahrerfestung
    Bild 3,4: Das Refektorium im Innern der Festung
    Bild 5: Templartunnel
    Bild 6: Die israelische Dschazzar-Pascha-Moschee, auch bekannt als die Weiße Moschee, befindet sich an der El-Jazzar-Straße innerhalb der Mauern der Altstadt von Akkon, mit Blick auf das östliche Mittelmeer. Sie ist nach dem osmanischen Gouverneur Cezzar Ahmet Pascha benannt.Läs mer

  • Akkon, Israel

    2 november 2018, Israel ⋅ ☀️ 26 °C

    Bild 2: Das “Türkische Bad” (Hamam Museum) in Akko stammt aus der Ottomanischen Periode und wird heute nicht mehr benutzt. Es wurde rekonstruiert und zeigt, wie sich die damaligen Gäste der Pflege ihres Körpers hingaben und soziale Kontakte pflegten. Es wurde Ende des 18. Jahrhunderts vom damaligen Herrscher Jazzar Pascha errichtet. Eine von vielen Baumaßnahmen, um Akko von einem kleinen Fischerdorf in eine umtriebige Hafenstadt zu verwandeln. Genau in diesen Zeitraum fallen auch die Bauten eines Aquäduktes, einer Hafenmole, die Große Moschee, eines Palastes und vieler anderer wichtiger Gebäude. Aber zurück zum Türkischen Bad. Es diente einerseits der Körperreinigung, noch viel wichtiger aber war die Pflege sozialer Kontakte. Es wurde sich privat ausgetauscht und oftmals auch Geschäfte besprochen. Bei entspannender Atmosphäre ging dieses natürlich viel einfacher und so war jedermann stets auf dem neuesten Stand, denn auch schon damals gab es Klatsch und Tratsch.
    Bild 4: Die auf arabisch als "Dschama'a Al-Baschi" (Moschee des Pascha) bezeichnete Moschee hieß in der Vergangenheit laut der Waqfiyeh von Al-Jazzar auch "Dschama'a Al-Anwar"
    (Moschee der Lichter). Das ist die größte Moschee im Land außerhalb Jerusalems und die größte aller während der ottomanischen Periode in Palästina errichteten Moscheen. Der Bau beherrscht auch heute noch die Skyline von Akko.
    Laut der arabischen Inschrift über der Türöffnung wurde die Moschee etwa im Jahr 1781 eingeweiht (also im Jahr 1196 der Hidschra - die muslimische Zeitrechnung, die mit der Auswanderung Mohammeds aus Mekka nach Medina beginnt), also zu Beginn der Herrschaft von Al-Jazzar Pascha in Akko.
    Bild 5,6: Karawanserei Khan al-Umdan
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  • Akkon, Israel

    2 november 2018, Israel ⋅ ☀️ 27 °C

    Akkon oder Akko ist eine alte Hafenstadt im Nordbezirk Israels in Galiläa an der Küste des östlichen Mittelmeers.
    Die Altstadt liegt auf einer Landzunge am Nordrand der Bucht von Haifa und ist von einer bis zu 150 m starken Festungsanlage umgeben. Auf der Landseite ist die Altstadt von der Neustadt umschlossen. Während die Neustadt eine mehrheitlich jüdische Bevölkerung aufweist, wird die Altstadt fast ausschließlich von israelischen Arabern bewohnt und ist eine der orientalischsten Städte Israels.Läs mer

  • Haifa, Israel

    2 november 2018, Israel ⋅ ☀️ 28 °C

    Haifa ist eine Hafenstadt im Norden Israels, die sich stufenförmig vom Mittelmeer bis an den Nordhang des Berges Karmel erstreckt. Wahrzeichen der Stadt sind die perfekt angelegten Hängenden Gärten der Bahai sowie in ihrem Zentrum der Schrein von Bab mit der goldenen Kuppel. Am Fuß der Gärten liegt die Deutsche Kolonie mit Geschäften, Galerien und Restaurants in Gebäuden des 19. Jahrhunderts.Läs mer

  • Caesarea Maritima, Israel

    2 november 2018, Israel ⋅ ☀️ 30 °C

    Caesarea Maritima (eigentlich Caesarea Stratonis oder Caesarea Palaestinae), das häufig ohne weiteren Namenszusatz Caesarea oder Cäsarea genannt wird, war eine bedeutende antike Stadt Palästinas, später auch eine wichtige Festung der Kreuzfahrer. Der ursprüngliche Name der Stadt war Stratonos Pyrgos (altgriechisch Στράτωνος πύργος). Die archäologischen Stätten gehören heute zu den bedeutendsten Israels, das Gelände wurde zum Nationalpark erklärt.Läs mer

  • Tel Aviv-Jaffa, Israel

    2 november 2018, Israel ⋅ ☀️ 30 °C

    Das 1909 gegründete Tel Aviv war ursprünglich ein Vorort der bereits seit der Antike bestehenden Hafenstadt Jaffa. 1950 wurden beide Städte zum heutigen Tel Aviv-Jaffa vereinigt. Die Metropolregion der Stadt, der Gusch Dan, zählt insgesamt ungefähr 254 Gemeinden und mehr als 3 Millionen Einwohner, demnach also rund 45 Prozent der israelischen Gesamtbevölkerung. Die Stadt gilt heute als wirtschaftliches und gesellschaftliches Zentrum des Landes, war offizielle Hauptstadt und zählt viele ausländische Botschaftssitze. 
    Die im Bauhaus-Stil errichtete Weiße Stadt, das weltweit größte Zentrum von Gebäuden im Internationalen Stil, ist seit dem Jahr 2003 UNESCO-Weltkulturerbe.
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  • Masada, Israel

    3 november 2018, Israel ⋅ ☀️ 21 °C

    Die ehemalige jüdische Festung Masada(hebräisch מצדה Mezadá „Festung“) befindet sich in Israel am Südwestende des Toten Meeres; sie ist heute Teil eines nach ihr benannten israelischen Nationalparks. Das archäologische Ausgrabungsgelände Masada wurde 2001 in die Liste des Weltkulturerbesaufgenommen.Läs mer

  • Masada, Israel

    3 november 2018, Israel ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Festung wurde im Wesentlichen im Auftrag von König Herodes I. (dem Großen) (73–4 v. Chr.) etwa zwischen 40 v. Chr. und 30 v. Chr. an der Stelle einer einige Jahrzehnte älteren und kleineren Festung in drei Phasen erbaut. Zu ihrer Zeit galt sie als uneinnehmbar. Nach dem Tode von Herodes war hier eine römische Garnison stationiert.Läs mer

  • Masada, Israel

    3 november 2018, Israel ⋅ ☀️ 26 °C

    Die Festung geriet schließlich in Vergessenheit, bis sie im Jahre 1838 durch die beiden amerikanischen Gelehrten Edward Robinson und E. Smith wiederentdeckt wurde. Sie sahen sie von En Gedi aus und identifizierten sie richtig. Obwohl Masada lange vergessen war und außerdem die historische Zuverlässigkeit der Berichte von Flavius Josephus umstritten ist, entfaltete die Überlieferung große Wirkung. Der Mythos von Masada wurde ein wichtiger Bestandteil der zionistischen Idee. Während des Zweiten Weltkriegs sollte der Berg Karmel als „zweites Masada“ dienen. Seit 1948 wurde die Festung von Mitgliedern der zionistischen Jugendbewegung und der Streitkräfte als nationales Symbol aufgesucht.Läs mer

  • Qumran, Israel

    3 november 2018, Palestina ⋅ ☀️ 28 °C

    Khirbet Qumran, meist nur Qumran oder Kumran genannt, heißt eine antike, in Ruinen erhaltene Siedlung auf einer flachen Mergelterrasse im Westjordanland nahe dem Nordwestufer des Toten Meeres. Der Ort war seit etwa 800 v. Chr. zeitweise besiedelt. Die jüngste Siedlung wurde 68 n.Chr.
    Seit den Funden der Schriftrollen vom Toten Meer in elf Felshöhlen der näheren Umgebung (1947–1956) wurden die Ruinen von 1951 bis 1958 vollständig freigelegt.
    Bild 3: Tristramstare beim Trinken
    Bild 5,6: entlang am Toten Meer
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  • Resans slut
    5 november 2018