Jordanien und Israel

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  • Wadi Musa, Jordanien

    23. oktober 2018, Jordan ⋅ ⛅ 21 °C

    Wadi Musa ist eine Stadt im Verwaltungsbezirk Ma'an im Süden Jordaniens. Es ist das administrative Zentrum der Petra-Abteilung und die nächste Stadt der archäologischen Stätte von Petra. 
    Die enge Verbindung von Fels und Wasser in der Region ließ die Legende entstehen, Petra sei der Ort gewesen, an dem Mose beim Exodus des Volkes Israel aus Ägypten mit dem Schlag seines Stabes eine Quelle aus dem Stein habe sprudeln lassen. Die Region um Petra trägt daher den Namen Wadi Musa (dt.: „Mosestal“). Tatsache ist, dass die Nabatäer mit ihren Fähigkeiten in der Wasserbewirtschaftung eine künstliche Oase und damit eine wesentliche Voraussetzung für Blüte und Wachstum der Stadt schufen.Les mer

  • Petra, Jordanien

    24. oktober 2018, Jordan ⋅ ⛅ 22 °C

    Bild 1 und 2: Geisterblöcke "Djinn "
    Bild 3: Bab al Siq...Eingang zum Siq
    Bild 4,5, 6: Der Siq
    Der Ort ist nur über einen schmalen Gebirgspfad von Nordwesten zugänglich oder von Osten her durch eine etwa 1,5 Kilometer lange und etwa 70 Meter tiefe Felsschlucht, den Siq (dt.: „Schacht“), der an seiner engsten Stelle nur 2 Meter breit ist. Zum anderen verfügte Petra in der Antike über eine sichere Wasserversorgung. Brauch- und Trinkwasser wurden über in den Fels gemeißelte Aquädukte in die Stadt geleitet sowie durch Terrakottaröhren, die ebenfalls in die Felswände eingelassen und mit Gips abgedichtet waren. Das höchst komplexe Wasserversorgungssystem, das mehr als 200 Zisternen umfasste, speiste sich aus allen bekannten Wasserquellen im Umkreis von mehr als 25 Kilometern um die Stadt.Les mer

  • Petra, Jordanien

    24. oktober 2018, Jordan ⋅ ⛅ 23 °C

    Das Schatzhaus/ Al Khazana
    Bild 5 und 6: Blick vom Schatzhaus aus

    An der Einmündung des Siq in den Talkessel steht das wohl berühmteste Bauwerk Petras, das fast 40 Meter hohe und 25 Meter breite, im hellenistischen Stil erbaute Khazne al-Firaun. Das „Schatzhaus des Pharao“, wie es von den Beduinen genannt wurde, war in Wirklichkeit eines von zahlreichen Felsgräbern. Es wurde möglicherweise für den Nabatäerkönig Aretas IV. angelegt, der im 1. Jahrhundert v. Chr. regierte. 

    Seit der Zeit der Kreuzzüge hatte kein Europäer Petra mehr betreten. Um 1800 wussten nur noch wenige Gelehrte gerüchteweise von einer legendären, „aus dem Fels herausgeschlagenen Stadt“ im Nahen Osten. Für Europa wurde Petra erst 1812 von dem Schweizer Arabienreisenden Jean Louis Burckhardt neu entdeckt. Mehr als 100 Jahre später schrieb Thomas Edward Lawrence (Lawrence von Arabien) in seinem Werk Die sieben Säulen der Weisheit: „Petra ist der herrlichste Ort der Welt.“ Er war aber der Meinung, jede Beschreibung müsse vor dem eigenen Erleben der Stadt verblassen.
    Archäologische Ausgrabungen in Petra erfolgten erst seit den 1920er Jahren. Wenig später begann auch die touristische Erschließung der Ruinenstätte.
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  • Petra, Jordanien

    24. oktober 2018, Jordan ⋅ ⛅ 26 °C

    Das römische Theater und das Treiben davor...

    Um Petra touristisch besser nutzen zu können, siedelte die jordanische Regierung zwischen 1968 und 1985 die Beduinen vom Stamm der B'doul zwangsweise um, zu deren Gebiet Petra gehört. Sie hatten die kühlen, schattenspendenden Grabbauten bis dahin als Wohnungen genutzt. Heute wohnen die B'doul in den umliegenden Dörfern, vor allem in Wadi Musa. Ein Großteil von ihnen lebt vom Petra-Tourismus, zum Beispiel als Fremdenführer. Einige ihrer ehemaligen Felswohnungen nutzen sie weiterhin als Souvenirläden.Les mer

  • Petra, Jordanien

    24. oktober 2018, Jordan ⋅ ⛅ 27 °C

    Die Königsgräber
    Bild 6: Blick von den Königsgräbern aus

    Nordöstlich des Theaters erhebt sich die so genannte Königswand. Auf halber Höhe reihen sich dort 13 monumentale Grabtempel aneinander, die aufgrund ihrer Größe und Ausschmückung als Königsgräber gedeutet werden. Dazu gehören etwa das „Palastgrab“, die größte Anlage in Petra überhaupt, das „Korinthische Grab“, das „Soldatengrab“ und das „Urnengrab“ aus dem 2. oder 3. Jahrhundert. Dessen Felsenhalle birgt drei Grabnischen. Zudem verfügt es über einen von Säulen umstandenen Vorhof, der über einen gemauerten Unterbau erreichbar ist. Nördlich der sogenannten Königsgräber liegt das etwas kleinere „Grab des Sextius Florentinus“. Die Baustile der Gräber lassen nabatäische, griechische und römische Einflüsse erkennen.Les mer

  • Petra, Jordanien

    24. oktober 2018, Jordan ⋅ ⛅ 28 °C

    Bild 1 und 2: Der große Tempel
    Bild 3, 4, 5: Die byzantinische Kirche
    Bild 6: Das Mädchenschloß Oasr al Bint

    Senkrecht zur Königswand verläuft in Richtung Westen die „Säulenstraße“, die einstige Hauptverkehrsachse Petras. Während die in den Fels gehauenen Grabtempel die Jahrtausende überdauert haben, sind die Wohnhäuser der Nabatäer längst zerfallen. Links und rechts der Säulenstraße haben sich aber noch Reste des Marktes, des „Temenos-Tors“, einer byzantinischen Basilika und mehrerer Tempel erhalten. Der größte davon, Qasr al-Bint Fara'un aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. war möglicherweise den nabatäischen Hauptgöttern Dushara und Al-Uzza geweiht. Der heutige arabische Name bedeutet „Palast der Pharaonentochter“ und geht auf eine spätere Deutung durch die Beduinen zurück.Les mer

  • Petra, Jordanien

    24. oktober 2018, Jordan ⋅ 🌬 28 °C

    Das Kloster Ad Deir und der Weg dorthin...

    Am modernen Museum im Westen des Talkessels vorbei führt ein Bergpfad durch das Wadi Kharareeb zum außerhalb der eigentlichen Stadt gelegenen Felsentempel Ad Deir. Sein Name, auf Deutsch „Kloster“, geht darauf zurück, dass sich im Mittelalter Mönche darin niederließen. Anders als das Khazne Firaun liegt das Ad Deir nicht versteckt, sondern hoch am Berg und beeindruckt nicht zuletzt durch seine Größe. Es ist 39 Meter hoch und 47 Meter breit; allein die Urne auf der Spitze des Rundtempels misst 9 Meter in der Höhe. Wegen seines schlichten, aber monumentalen Stils und seiner einsamen Lage zählt das Ad Deir zu den beeindruckendsten Werken nabatäischer Baukunst.Les mer

  • Petra, Jordanien

    24. oktober 2018, Jordan ⋅ 🌬 27 °C

    Impressionen von Petra
    Bild 2: Das Temenos-Tor im Zentrum von Petra; im Hintergrund der Haupttempel Qasr al-Bint

    Die Geschichte der Stadt ist aufs Engste mit der des Nabatäerreichs verknüpft, des ersten arabischen Reichs der Geschichte. Bis auf eine Reihe von Inschriften haben die Nabatäer jedoch kaum eigene Schriftzeugnissehinterlassen. Ihre Geschichte und die Petras lassen sich daher nur bruchstückhaft und indirekt über biblische sowie griechische und römische Quellen erschließen.Les mer

  • Petra, Jordanien

    24. oktober 2018, Jordan ⋅ ⛅ 27 °C

    Museum von Petra
    Petra (altgriechisch Πέτρα [ ˈpɛtʁa, dt.: „Fels“], arabisch البتراء al-Batrā’, nabatäischwahrscheinlich Reqmu [dt. „die Rote“]), eine Ruinenstätte im heutigen Jordanien, war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer monumentalen Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Am 6. Dezember 1985 wurde Petra in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.Les mer